Humor & Satire
Captain Schmerzgrenze - Team ATOMAR rettet die Welt - Teil 1

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"Captain Schmerzgrenze - Team ATOMAR rettet die Welt - Teil 1"
Veröffentlicht am 26. Mai 2015, 24 Seiten
Kategorie Humor & Satire
© Umschlag Bildmaterial: yevgeniy11 - Fotolia.com
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Über den Autor:

Hallo ihr Lieben, Mein Name ist Fredericke, ich bin 24 Jahre alt und schreibe für mein Leben gerne. Ich nutze die Erlebnisse des Alltags dazu, um meine Fantasie zu Geschichten zu verwandeln. Auf diese Art sind schon ein paar Gedichte und Kurzgeschichten entstanden. Derzeit bin ich dabei, meinen ersten Roman zu verfassen.
Captain Schmerzgrenze - Team ATOMAR rettet die Welt - Teil 1

Captain Schmerzgrenze - Team ATOMAR rettet die Welt - Teil 1

Vorwort

So Männer, mein Auftrag für heute lautet laut Hauptquartier Q:


Reisen sie zu Punkt X auf ihrer Karte Punkt

Stellen sie den Feind Punkt 

Bergen sie die unsichtbare Kiste Punkt

Sorgen sie für die Sicherheit von Lady Tentakel Punkt


Diese Nachricht wird sich, nur wenige Sekunden nach dem Lesen derselbigen, in Rauch auflösen.


Da ich sie kenne, Captain

Schmerzgrenze, für sie etwas deutlicher:


"WERFEN SIE DIE KARTE AUGENBLICKLICH AUF DEN BODEN PUNKT"




Das team

Punkt 0 600, Uhren Vergleich. Zum Morgenappell angetreten sind:


Captain Schmerzgrenze und sein Team:


- Mary Schnelle Hand(sie klaut alles, schneller als der Schall)

- Peter Fox(kann sich in eine Fuchs verwandeln. Hab nie verstanden, wofür das gut ist)

- Carmen Mystique (kann sich unsichtbar machen, machmal unpassend, aber immer gut drauf)


Wir sind zusammen das Team : "ATOMAR"

Wo wir auftauchen, da wird gestrahlt.




Instruktionen vom Captain

Männer, der Feind hat unsere unsichtbare Geheimkiste geklaut, aus unserem Spezialbunker, tief unter dem Tower von London. Der Inhalt: "Ein schwarzes Zippo Feuerzeug und drei Wachsmalstifte. Was der Feind nicht weiß, diese Wachsmalstifte sind eine neue Form von Sprengstoff. Sie sind nahezu von jedem knetbar, selbst ohne Knetausbildung, können hoch geworfen werden, finden automatisch den Weg zurück zur Erde und sind anbackbar, an nahezu jedem Untergrund. Die Explosion nur eines dieser Stifte, reißt ein Loch von der Größe einer mutierten Melone in

jeden Werkstoff, den es auf der Welt gibt.


Diese Instruktionen solltet ihr euch verinnerlichen. Peter Fox hatte sich in einen Fuchs verwandelt und versuchte krampfhaft den Stift zu greifen. Es ging nicht. Dann bellte er förmlich den Captain an: "Jam, jam, ich, jam, kann so nicht schreiben, jam. Kann jemand für mich, jam , mitschreiben?" Darauf entgegnete der Captain Peter: "Rekrut, verwandeln sie sich zurück. Noch ist ihr Talent nicht gefragt." Darauf antwortete Peter: "Sir, jawohl Sir." "Hat sonst noch jemand eine Frage, fragte er die anderen Beiden." Niemand schaute ihm ins

Gesicht, denn alle wussten, Captain Schmerzgrenze verstand da keinen Spaß, wenn jemand in seine beiden Glasaugen starte und sich darin zu spiegeln begann. "Gut, Rekruten, auf zur Waffenkamme."

Die ausrüstung

Wenig später in der Waffenkammer. Dies bestand aus einem großen Raum, weit unten, unter der Erde. Tiefer als jede Grasnarbe und höher als der Erdkern.


Captain Schmerzgrenze führte sein Team herein, in dieses überdimensionale Trainingscenter für Spezialagenten. 

Hinten links an der Wand, unterhalb des 3x12 Meter großen neon Reklameschildes, mit blinkender Leuchtschrift, stand in winzig kleiner Schrift : Waffenkammer. Das Schild oberhalb dessen, war leer. Niemand kam bisher auf die Idee, das Wort

Waffenkammer in das Blinkschild zu setzen. An der Theke stand heute höchst selbst: Rosinski, Butterfly Rosinski, um genau zu sein. Seine Spezialität war so einfach, wie sein Name. Er war passionierter Kuchenbäcker, mit einem Hang zum theatralischen und so backte er immer kleine Schmetterlinge. Aber zurück zum Auftrag. Captain Schmerzgrenze schlug mit seiner tattoowierten Hand auf die Theke und diese sprang glatte 40cm in die Höhe und klappte Rosinskis Mund zu, der weit offen stand, um die Fliegen im Vorbeifliegen zu schnappen. Dieser war nicht sehr erfreut, über den plötzlichen Besuch von Team Atomar. Dennoch

strahlte er, wie alle anderen im Raum. Er nickte merkwürdig mit dem Kopf, als hätte er ein nervöses Zucken. Captain Schmerzgrenze ahmte es nach. Die beiden machten das ca. 30 min. Und wer vorne lag, war nicht genau zu erkennen. Schließlich gewann Captain Schmerzgrenze mit einer Nickbewegung mehr als Rosinski. Rosinski schlug wütend mit seinem Eisenfuss gegen die Theke und brüllte: "Scheisse, wieder ein Loch mehr in diesem Schweizer Käse von Theke! Männers, was wollt ihr hier in meinem rattensverseuchten Keller?"


Captain Schmerzgrenze schaute ihm tief in seine rehbraunen Augen und dieser

wiederum, war so entzückt, über den Blick des Captains, dass er mit fistelnder Stimme antwortete: "Öha, na mein Schlingel, was kann ich heute Gutes für dich tun? Hast du etwas Zeit mitgebracht? Vielleicht für eine Runde Trockenschwimmen in meinem stillgelegten Aquarium?" Der Captain verneinte dies und kam zum Punkt: "Wir haben einen Auftrag, Top Secret. Auf dem Spiel steht nicht weniger, als die Rettung der Erde, vor der absoluten Waffe, der unsichtbaren Geheimkiste mit den drei Wachsmalern und dem Zippo Feuerzeug." Der Feind war im Bilde, also als Gemälde hing er an der Wand und schaute unbewusst von dort zu.


Sie mussten handeln und dies unverzüglich. So fragte der Captain Rosinski: "Was hast du an Waffen da? Wir brauchen fette Wummen, für diesen gnadenlosen Feind." Er sprach von der Hammer Hart Gang. Eine kleine Elite Einheit, die so geheim war, das keiner sie je erkannte. Ihre Gesichter waren austauschbar. Vor dem Essen kam es so manchmal zur Verwirrung, wer denn nun was bestellt hatte und wer wer ist.


"Diese gemeinen Schurken jagt ihr", sagte Rosinski zum Captain. "Ja, so ist es", erwiderte dieser. "Dann mal ex und hopp, würde ich sagen", murmelte

Rosinski. Dies bedeutete soviel wie, raus aus dem Kaninchenbau(im Falle des Teams Atomar, der Waffenkammer) und rein in das super spezial Agentenauto. Dieses parkte oben auf einem getarnten Parkplatz. Was andere nicht sahen, er war übersät mit Gras und konnte so auch für einen Grasplatz gehalten werden. Doch das Team Atomar war eingeweiht. Der Captain drückte eine Taste auf seinem Handschuh und der Rasen verwandelte sich augenblicklich in ein Nagelbrett. Dies wiederum vernichtete kurzerhand die Reifen des Spezialfahrzeugs. Die Agenten stiegen in gekonnter Agenten Manier ein, sprich, alle besaßen jeden Platz im Fahrzeug,

nur um zu testen, wie der jeweils andere sitzen würde. Sie schlossen die Türen und der automatische Sicherheitsscan wurde ausgeführt, nach Protokoll Omega 317. Dabei wurden die Insassen des Fahrzeugs, per Nacktscanner aus der Zentrale gescannt. In der Zentrale selbst war dies immer ein Riesenspass, schließlich schlossen sie Wetten darauf ab, wer welche Unterwäsche trug. Heute saßen Fred und Barney an den Konsolen. 


Ihr Tipp:

Captain: die Flagge vom Empire

Carmen: eine unsichtbar gedrillte Flagge

Peter: Boxershorts mit Fuchsschwanz

Mary: Trug eigentlich nie welche. Sie war allerdings so flink, dass sie sich während des Scans, die Unterwäsche von einem ihrer Partner klaute.


Die Frage heute: Wessen Unterwäsche wird sie klauen?


Bzzzzzzip machte es und der Scan war abgeschlossen. Fred und Barney schauten sich das das gescannte Bild genau an und entdeckten Mary mit der Flagge vom Empire, was wiederum bedeutete, das der Captain unten rum nackt war, unter seinem stahlblauen Anzug. Fred strich den Gewinn ein, denn er hatte auf den Captain getippt.


Zur gleichen Zeit im Fahrzeug. Die vier schnallten sich an, gaben das Ziel in den Computer ein und die Stimme von Rose ertönte. R.O.S.E. stand für Radikale Ominöse Sprach Einheit. Rose wusste immer den kürzesten Weg, die besten Fish & Chips Stände und die coolste Musik abzuspielen. So verließen sich die vier blind auf Rose und schliefen während der Fahrt, mit ihren Augenklappen ein.








Vorschau

Lesen sie im nächsten Teil, wie Team ATOMAR auf die HAMMER HART GANG trifft. Es kommt zu Verwechslunge, wilden Verfolgungsjagden und einer ersten Spur zur unsichtbaren Geheimkiste.

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Hörbuch

Über den Autor

Fredericke
Hallo ihr Lieben,
Mein Name ist Fredericke, ich bin 24 Jahre alt und schreibe für mein Leben gerne. Ich nutze die Erlebnisse des Alltags dazu, um meine Fantasie zu Geschichten zu verwandeln. Auf diese Art sind schon ein paar Gedichte und Kurzgeschichten entstanden. Derzeit bin ich dabei, meinen ersten Roman zu verfassen.

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AdenSmith etwas schräg aber echt cool ..... warte gespannt auf die fortsetzung
LG Eva
Vor langer Zeit - Antworten
Fredericke Liebe Eva,
die ist bereits in Arbeit. Muss selber viel lachen beim Schreiben hihi ;-)

Lg Fredericke
Vor langer Zeit - Antworten
VielLeser2802 Als Film würde das der "Nackten Kanone" den Rang ablaufen. Jetzt müssen nur noch geeignete Darsteller und ein Regisseur gefunden werden ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
Fredericke würde mich freuen, ;-) das verfilmt zu sehen
Vor langer Zeit - Antworten
AutorNom Den Film möchte ich sehen! Ich liebe Blödsinn(. Positiv gemeint) , so eine Art englischer Humor ist das. Wenn du magst, lies doch mal mein Buch " Fremdwörter und Freundschaften"
LG
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Fredericke Hi Thomas,
das mache ich sehr gern. Ich liebe Englischen Humor. Die Dinge ein wenig auf die Schippe nehmen.
Lg Fredericke
Vor langer Zeit - Antworten
AutorNom Dann sind wir ja schon Zwei! Würde mich auf ein Feedback freuen und "erwarte "den nächsten Teil deiner Geschichte!!!
LG
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Fredericke Hab dich schon besucht auf deiner Seite und die Geschichte gelesen und kommentiert ;-) An Teil 2 arbeite ich schon. LG Fredericke
Vor langer Zeit - Antworten
Gillegan Klasse Humor. Herrlich schräge Charaktere und Erzählstil. Bin begeistert ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Fredericke Ganz ganz lieben Dank Gillegan.
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