Gedichte
Einfach mal gedichtet - Band 6

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"Einfach mal gedichtet - Band 6"
Veröffentlicht am 24. Mai 2015, 12 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Maksim Samasiuk - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hallo ihr Lieben, Mein Name ist Fredericke, ich bin 24 Jahre alt und schreibe für mein Leben gerne. Ich nutze die Erlebnisse des Alltags dazu, um meine Fantasie zu Geschichten zu verwandeln. Auf diese Art sind schon ein paar Gedichte und Kurzgeschichten entstanden. Derzeit bin ich dabei, meinen ersten Roman zu verfassen.
Einfach mal gedichtet - Band 6

Einfach mal gedichtet - Band 6

Bin doch nur eine

Ich kreuz die Beine,

geht von alleine,

du weißt was ich meine,

ich bin's, die Kleine,

die niemals Gemeine,

inspiriert nur von Heine,

mach es für Scheine,

komme aus Rheine,

fahre alleine,

singe wie keine,

bin doch nur eine.


Heute im zoo

Dem Elefant,

hab ich abverlangt,

dass er sich kniet,

mitten rein in den Schiet.


Der Giraffe,

diese schlaffe,

gab ich den Affen,

den wird sie schon schaffen.


Dem Krokodil,

verband ich viel,

nicht nur die Beine,

es kam an die Leine.


Der Schlange,

wurde gar nicht bange,

dass ich sie nutzte,

als Seil, was funzte.


Zum Ende,

schrieb ich an die Wände,

dass Gedicht ist aus,

nun geh nach Haus.






Gemeinsam

Ich sagte ihr, komm hoch zu mir,

sie folgte mir und saß auf mir.


Ich sagte ihr, nun zieh dich aus,

sie machte mit, was für ein Schmaus.


Ich sagte ihr, ich brauch Bewegung,

sie wusst' es gleich, bracht mich zur Regung.


Ich sagte ihr, ich dring' nun ein,

sie sagte nur, du steckst ihn rein?


Ich sagte ihr, ja wieso nicht?

Sie sagte nur, na mein Gewicht.


Ich sagte ihr, ich treibe Sport,

sie sagte nur, in einem Ford?


Ich sagte ihr, ich schaff das schon,

sie sagte nur, dann machmers ohn'.


Ich sagte ihr, ich komme, jetzt,

sie sagte nur, EIN KIND, DAS FETZT.


Ich sagte ihr, ein Kind wieso?

Sie sagte nur, du wolltest ohn'


Ich sagte ihr, ich wollt' nur Spaß,

sie sagte nur, ist drin, das war's.




Ohne männer

Sie bückte sich,

ich beglückte mich,

von hinten rein,

was für ein Schwein.

Sagt nicht mal hallo,

vielleicht ist sie so froh.

Sieht kein Gesicht,

das hässlich ist,

spürt nur das Stoßen,

von diesem, großen,

fühlt geil sich an,

ist bestimmt nen Mann.

Doch sie wusste es nicht,

genoss es schlicht,

sie kam im nu,

es war alles Schmu.

Mit 'nem Vibrator gefickt,

jetzt ist sie geknickt,

es war doch ne Frau,

die war ja schlau,

das geile Ding,

schobs hinten rin,

sagte kein Wort,

an diesem Ort,

fickte sie fein,

ins Loch hinein.


Und die Moral von der Geschicht',

wir Frauen ficken, Männer nicht.



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Über den Autor

Fredericke
Hallo ihr Lieben,
Mein Name ist Fredericke, ich bin 24 Jahre alt und schreibe für mein Leben gerne. Ich nutze die Erlebnisse des Alltags dazu, um meine Fantasie zu Geschichten zu verwandeln. Auf diese Art sind schon ein paar Gedichte und Kurzgeschichten entstanden. Derzeit bin ich dabei, meinen ersten Roman zu verfassen.

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VielLeser2802 Klein aber fein....Manchmal fühlte ich mich etwas an Heinz Erhardt erinnert (Das soll um Gottes Willen keine Kritik sein, sondern eher ein großes Lob sein)
Vor langer Zeit - Antworten
Fredericke Wow, jetzt bin ich platt. Was für ein riesen Lob. Aber ich bin doch noch so klein. Bin platt. GLG Fredericke
Vor langer Zeit - Antworten
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