Alles beginnt mit einer Geschichte, die so alltäglich ist, dass sie jeder von uns erlebt haben könnte. Luise Engelmacher, von Beruf Model, erzählt uns hier ihre Geschichte, wie sie die Chance bekam, ihren Freund loszuwerden. Diesen Wunsch verspürt so manche Frau, doch an der Umsetzung hapert es dann. Jedoch ist Luise da etwas angriffslustiger, aber lest doch einfach selbst...
Alles begann an einem Freitag. Endlich, das ersehnte Wochenende fiel zur Tür herein und Luise räkelte sich noch im Bett. Ihr Freund Samuel, ein hoffnungsloser Romantiker, spielte wie jeden Morgen, noch mit ihren Zehen. "Eins rauf, eins runter, eins rauf, eins runter", sagte er dabei immer. Wenn sie ihn nicht stoppte, konnte er dieses mittlerweile sehr nervtötende Spiel den ganzen Tag vollführen. Den Sinn dahinter hatte sie lange Zeit gesucht, aber schlussendlich doch aufgegeben. Das wusste wohl nur er selbst, ob es da überhaupt etwas Sinnvolles darin gab.
Samuel, von Beruf Lebenskünstler und Maler, war mittlerweile 37 Jahre alt und lebte immer noch in einer Traumwelt, so schien es. Luise wollte und konnte sich damit nicht mehr belasten und so hasste sie es, wenn er von seinen großen Plänen redete, die er umsetzen wollte. Seine Projekte, wie er es so schön nannte.
Früher, als sie sich kennen und lieben lernten, war sie fasziniert von seinen Ideen. Er baute Schlösser, größer noch als die Weltkugel, war der Fürst der Fantasien, der Magier ihrer hemmungslosen Liebe. Doch die Zeiten änderten sich. Luise erwachte aus dieser
Seifenblase und begann zu modeln. Es war ein einträglicher Job und so konnten sie beide davon gut leben. Samuel verstand sich als Maler, als Schöpfer der die Welt anders sah, als der Rest der Menschheit. Er liebte seine Bilder. Immerhin einer.
Auf seinen großflächigen Gemälden, malte er nackte Frauen, die sich breitbeinig der Natur hingaben. Ob es dabei Pflanzen oder Tiere waren, die seine Frauen dort befriedigten, spielte für ihn keine Rolle. Es mussten apokalyptische Bilder sein. So an sich, ein tolles Thema, nur verschlangen seine Kunstwerke Unmengen von Geld, für das Luise arbeiten ging. Der große Meister
war des Tags so erschöpft, dass er die Arbeitswelt verschlief und erst zur Nacht erwachte.
Als Luise ihn einst zur Rede stellte, wegen diesem obskuren Lebenswandel gab es von ihm nur zur Antwort: "Ich bin ein Schöpfer, ein Instrument der Lust, der Leidenschaft, der Infiltration der Götter." Da wusste sie, er hatte wieder gekifft. Daraufhin stellte sie ihn zur Rede und das Resultat daraus war. Sie hatte Recht, mal wieder. Schon früher kiffte er, teilweise den ganzen Tag. Da fand sie es noch anheimelnd und genoss den Sex, die Parties, die Orgien, wo sie gingen und standen. Doch
mittlerweile hatte Samuel drei uneheliche Kinder, von denen Luise wusste. Und das auch nur, weil der Herr angeblich eine Gummi Allergie hätte.
Der wahre Grund war wohl eher, er wollte mit viel Gefühl, ein Rohr verlegen, wann und wo auch immer. "Dieser Kiffer", schimpfte sie wie ein Rohrspatz.
Dieser Morgen, begann wie jeder andere. Er, müde wie immer, sie neugierig auf die Welt. Schwupps, sprang sie aus den Laken und schlurfte noch etwas benommen in die Küche. Dort setzte sie eine Kanne Kaffee auf, schaltete den Fernseher ein und blickte noch etwas schlaftrunken, aus dem Fenster.
Bei den Nachbarn schien es einen Streit zu geben. Cal, so hieß der muskulöse Surfer Typ von nebenan, hatte Stress mit seiner Flamme. "Mit der würde ich auch mal Schlitten fahren", raunte Luise sich so zu. Dieses kleine Biest, macht mit ihn
doch was sie will. Und er ist so süß. Wie gerne würde sie sich mal von ihm so richtig durchnehmen lassen, am Besten mit Fesseln an der Wand.
Da fiel ihr Samuel wieder ein. Dieser drehte sich hörbar noch einmal im Bett um und pupste lautstark. "Bäh", sagte sie. "Von sowas soll ich mich vögeln lassen, ne. Der kommt da nicht mehr rein. Weder vorne, noch hinten, noch sonstwo." Soll er doch seine Bilder vögeln. Die hat er eh lieber als mich.
Zurück zum Nachbarn. Dieser stand wie schon öfter beobachtet mit nacktem Oberkörper in der Küche und fuchtelte
mit den Armen. Es ging wohl mal wieder um den Hund. Seine geliebte Freundin Samantha war wiederholt zu faul gewesen, mit diesem Gassi zu gehen. Und dabei ist der Hund so süß und pflegeleicht. Der läuft, wie von allein seine Runde und kehrt dann nach Hause zurück. Gut erzogen, nennt man das wohl. Ein Hund mit Format.
"Luise, Luise mein Bunny, wo bist du? Komm zu mir", erklang es plötzlich aus Richtung des Bettes. Luise aber hörte nicht hin. "Der will doch eh nur Sex, dieses Schwein. Stinkt morgens aus dem Mund wie alte Füße und sowas soll ich küssen? Ja geht's noch? Wohl nicht." Sie
rief nur zurück: "Sam mein Hase, was kann ich denn Gutes für dich tun?" Darauf antwortete er: "Blasen am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen." Luise verdrehte bei diesem Satz die Augen und wünschte ihn auf den Mond oder war es doch die Hölle. Eins von beiden ganz sicher. "Du spinnst doch. Glaubst du wirklich, ich möchte dieses ekligen Ding von Schwanz da in deiner Hose, in meinen Mund stecken? Eher nicht oder?" Samuel pupste erneut. Diesmal einer Fanfare gleich. Es war eine Tonleiter im Anfangsstadium. Luise verkrampfte sich, so angeekelt war sie davon. Wenn sie so darüber nachdachte, dass sie mal überlegt hatte, ihn zu
heiraten. Gott bewahre, dass das nicht passiert ist.
"Cal, warum kannst du nicht mein Freund sein? Warum muss ich diese Fußfessel tragen, die sich Samuel nennt?" Diese Frage kam schon über ihre Lippen. Dessen erschrocken, leckte sie die Hand vor den Mund und blickte sich um.
Er lag nach wie vor im Bett. "Luise Engelmacher, jetzt tue endlich was oder willst du mit diesem Idioten noch ewig deine Zeit verschwenden? Nein, natürlich nicht. Doch wie werde ich ihn los, ohne das es auffällt?" Diese Frage stellte sich ihr in den letzten Wochen schon mehrfach. Sie könnte ihn einfach
im Schlaf abstechen. Nein, allein schon wegen dem Blut nicht. Diese Sauerei, darauf hatte sie keine Lust. Mit 90 Grad Kochwäsche wäre es da nicht getan. "Ach, ich hab es schon nicht leicht", seufzte sie hörbar.
Da erklang ein Geräusch, das sie so noch nicht vernommen hatte. Pling, pling, pling, Wusch, es rauchte und da stand sie. Eine verteufelt gut aussende Frau. Lange rote Haare, tiefblaue Augen wie Saphire, rote volle Lippen, wie von einem anderen Stern. Dazu echt geile Titten mit Nippeln zum Steine erweichen, ein flacher Bauch und ein Arsch zum Küssen. Nackt wie sie sich
erschuf, drehte Pheodora Luise den Kopf zu. "Du hast ein Problem und weist dir keinen Rat mehr Luise?" ,fragte Pheodora.
"Äh, Moment, nur mal so eben zum Mitschreiben. Du bist noch gleich wer?" Pheodora schaute sie mit einer Leidenschaft an, dass Luise die Titten aus dem BH sprangen und auf den Küchentisch sanken, wie ein Gottesgeschenk. Sie begann förmlich zu sabbern und das nicht etwa am Mund. Mit der Zunge begann sie Obszönitäten zu vollführen. Da erschrak sie vor sich selbst. "Was war nur geschehen? Wieso war ich plötzlich geil wie eine rollige 17
jährige, die gerade in der Schultoilette von hinten genommen wurde?" Die Welt stand Kopf.
Pheodora stand im Nu angezogen vor ihr, griff ihr in den Schritt, nahm ihren Zeigefinger und leckte ihn begierig ab. "Da war auch schon langer keiner mehr dran und hat den Reifendruck getestet meine Liebe, oder?" Luise schüttelte den Kopf und versuchte wieder klar zu denken. "So, nun zu dir. Du bist Pheodora. Was machst du hier und was willst du hier und wo zur Hölle kommst du her?" "Das weißt du längst Luise, sprich es aus und gestehe es dir ein."
"Konnte es wirklich so sein, war sie die
Antwort auf das Problem, ca. 10 Meter hinter ihr im Bett? Das wäre zu schön um wahr zu sein", raunte sie sich zu. "Ja das bin ich" ,erfolgte sogleich die Antwort von Pheodora. "Was stehst du hier noch rum, sehe zu, dass dieses pupsende, stinkende Etwas da, nicht länger mein Bett versucht." Pheodora rollte mit den Augen, als konnte sie gerade nicht glauben, was dort vernommen hatte. War Luise gerade dabei gewesen ihr, der Hexe der Unterwelt, der teuflischen Pheodora, dem gestählten Sexfaktor 10 hoch irgendwas, Befehle zu erteilen? Sie drehte sich von Luise weg und streckte ihr den prallen Arsch entgegen und
drückte ihn auch noch hinten hoch, so dass Luises Blick mit voller Strenge in die saftige Muschi von Pheodora fiel. "Jetzt geh schon darüber, du geiles Stück und spiel hier nicht die liebestolle Stute. Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was, sondern bei 'Der Freund nervt, mach ihn kalt.'" "Ja doch, ich geh ja schon", fauchte Pheodora Luise zu.
Luise schüttelte den Kopf und sagte nur: "Sag mal, hast du deinen Teufel erst letzte Woche gemacht oder bist du nur aus einem Wanderzirkus ausgebrochen und stielst jetzt jedem die Show mit deiner höllischen Vagina?" Pheodora war langsam echt angepisst von dieser
Schlange Luise. Schritt für Schritt ging sie langsam auf Samuel zu. Dieser ahnte nichts von seinem Glück, gleich die geilste und heißeste Frau diesseits der Hemisphäre zu erblicken.
Nur wenige Augenblicke später, ergriff Pheodora Samuels Kopf und streckte ihm ihre lüsterne Zunge entgegen. Dieser, noch völlig verpennt, schaute nicht mal hin, sondern sagte nur. "Los Bunny, saug ihn mir leer, du geiles Luder." Luise war echt sauer, als der Spruch kam. Dazu blickte er nicht mal auf. Selbst seine Mutter hätte ihm jetzt einen blasen können. Ihm schien das echt egal zu sein.
Pheodora begann ihm einen zu blasen, tiefer und tiefer und fester und fester, saugte sie an seinem Schwanz. Dieser
schwoll mehr und mehr an. Da blöckte mit einem Mal Luise aus der Küche rüber: "Ey du Nutte, du sollst ihn da nicht für dich klar machen. Du sollst ihn bestrafen, abmurksen, meucheln, weiß der Geier. Ich glaub mein Schwein pfeift. Da sitzt diese angebliche Teufelsbraut bei meinem Macker aufm Schoss und bläst ihm das Hirn raus. Ja geht's noch? Du hast wohl nicht mehr alle Latten am Zaun!" Pheodora war völlig aus dem Takt. Dann drehte sich ihr Kopf um 180 Grad und funkelte Luise mit rubinroten Augen an, ganz so als wollte sie sagen: "Bis hierher Fräulein, aber keinen Quadratzoll weiter."
Wenig später, wandte sie sich wieder dem Genuss von Samuel zu und stieg auf, wie ein Reiter auf sein Pferd. Sei begann ihn zu reiten, lechzte, stöhnte wie ein liebestoller Teenager.
Luise glaubte nicht, was sie da sah und nun platzte ihr der Kragen. "Jetzt hör mal zu du kleine Schlange. Wenn du nicht augenblicklich von meinem Freund absteigst, dann zieh ich dir aber mal die Hammelbeine lang. Daraufhin stieg Hoss vom Pferd, eh, Pheodora meinte ich natürlich. Sie kam mit massiven Schritten, stampfend zu ihr rüber, baute sie vor ihr auf und sagte, "Du, du bist
das nervigste, lamentierenste, dümmste, dickköpfigste Frauenzimmer, was mich je beauftragt hat. Da komm ich extra für dich die 1097 Stufen des Hades empor gekrochen um für dich meinen Arsch zu riskieren, damit dein dämlicher Freund mal die Leviten gelesen bekommt und dann laberst du da in einer Tour. Das hat jetzt ein Ende Luise Engelmacher. Dein Freund werde ich verschonen, aber du, du kommst mit mir in die Hölle. Du bist sowieso schon ein Satansbraten sondergleichen.
Da wird Satanico Mortadella Augen machen, wenn ich ihm eine neue Braut für seinen Höllentempel präsentiere."
Luise ließ das völlig kalt. All diese Drohungen konnten doch nicht verhehlen, das Pheodora nur ein kleines armes Höllenwürstchen war, dass sich an der Oberfläche mal ein wenig Spass gönnen wollte, auf ihre Kosten. Aber da hatte sie die Rechnung ohne Luise gemacht. Diese war eine Kämpfernatur, ein Neoprenanzug unter den Kondomen. Da öffnete sich der Boden und schwupps, waren die beiden Frauen in der Hölle.
Da standen sie nun, völlig nackt vor dem Bluttor, welches zu Satanico Mortadella führte. Pheodora klopfte dreimal auf Holz und schon öffnete sich die Tür.
Luises Augen blickte nur für den Bruchteil einer Sekunde hinein und schon ging das lose Mundwerk dieser Frau von neuem los. Satanico blickte auf und fragte Pheodora: "Nun meine Tochter, wen hast du mir da mitgebracht?" Darauf erwiderte Pheodora: "Diese Braut hat quasi darum gebettelt, hier sein zu dürfen. Ich wollte ihr diesen Wunsch nicht abschlagen und
so sind wir mit dem Express zu dir geeilt, damit du sie dir vorknöpfen kannst." Satanico musterte sie von Kopf bis Fuß. "Sie hätte ruhig etwas üppiger sein können. Diese Brustform mag ich nicht sonderlich und auch ihr Arsch, wie der eines Brauereipferdes. Ich wollte keine Bongo Trommeln mein Kind, sondern eine Gefährtin. Beim nächsten Mal muss ich den Zettel doch wieder in die minderwertige Sprache der Menschen übersetzen. Ach Kind, du bist doch immer wieder eine Enttäuschung für mich."
Pheodora entfernte sich aus den Gemächern ihres Vaters und überließ
Luise nun ihm. Diese war gar nicht davon angetan, dass der Fürst der Finsternis nun ihr Macker sein sollte. Sie verzog das Gesicht und maulte: "Sag mal, gibs hier kein Fernsehen, damit ich mich ein wenig ablenken kann?" Satanico Mortadella wurde wütend. "Du wagst es, mich in meinem eigenen Haus dumm dastehen zu lassen. Mich, den Herrscher über die Unterwelt, mich das Schiesser Unterhosen Model von 1996, mich, den Bezwinger der Gottlosen, mich..." Aber da unterbrach Luise schon diese nervige Aufzählung von irgendwelchen alten Triumphen. "Nun hör mal zu. Nur, weil du glaubst, du bist da irgend so eine Nummer in der
Unterwelt, ist das noch lange kein Grund, mir hier ständig auf den Sack zu gehen. Und ganz ehrlich, du willst der Herrscher der Unterwelt sein? Dein Schwanz ist ja kürzer als die Lunte einer Kanonkugel. Hahahahaha, die Frau muss erst noch geboren werden, die so dünn ist, dass sie überhaupt was spürt, wenn du sie schwängern willst." Da platzte Satanico, auf. Er riss auseinander, in zwei Hälften und aus ihm hervor kam ein kleiner dünner Prügelknabe. Peter Blumenstrang hieß er. Schön war er nicht, aber der hatte nen Pimmel, jo mei, da ward i ganz narrisch wärn", stammelte Luise da auf Bayrisch, sonst wie was.
Aber auch an ihm fing sie gleich wieder an herumzumeckern. Er war zu schnell, dann zu langsam, dann zu tief, dann zu früh. Peter verlor den Glauben an das Gute. Er ging zur Klingel, läutete zweimal und sagte: "Mein Gott, seh bloß zu, dass du dieses narrische Frauenzimmer aus meiner Hölle wegholst. I mog nimmer."
Wie uns zu Ohren gekommen ist, wurde Luise auch aus dem Himmel, nach recht kurzer Zeit verbannt. Die Engel schlugen die Hacken zusammen, salutierten, gaben ihr Fresschen, aber auch das war nie gut genug. Dieser Stinkstiefel von einer Frau wurde verbannt, auf Lebenzeit unter den Menschen zu leben und Samuel zu heiraten. Damit schließt die Geschichte und Satanico Mortadella, wie auch Dschingis Khan Gott, schlugen sich ins Fäustchen, dass sie Deartiges nur einmal erleben mussten.
Fredericke Freu mich schon drauf. Lg Fredericke |
VielLeser2802 Was für eine Phantasie, was für eine Wortwahl , einfach göttlich. Und so eine Zicke würde ich nicht bei völliger Dunkelheit und mit meinem Handtuch drüber f.....;-) Pass auf dass sowas nicht unter Zensur fällt ;-) |
Fredericke Danke für den Tipp. Voll lieb von dir :-) |
Fredericke Ich bemühe mich und schreibe mehr. |
Bleistift "Engelmacher - Zum Teufel mit dir..." Ha', wenn ich mich jetzt mit drei trefflichen Wörtern dazu äußern sollte, hätte ich garantiert: witzig, frech und burschikos genannt... Du hast ein fabelhaftes Talent, Dinge offen auszusprechen. Und... ich liebe sie jetzt schon... deine eloquenten Adjektive... LG Louis :-) |
Fredericke WoW Louis, voll lieb von dir. Echt so toll findest du meine Geschichte. Danke danke. |
Fredericke Danke dir liebe Hannelore. LG Fredericke |