Fantasy & Horror
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 22

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 22"
Veröffentlicht am 18. Mai 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 22

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 22

Einleitung


Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und

letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 22 Lichter im Nebel

Als Simon erwachte, war die Welt noch ins Halbdunkle gehüllt. Die Sonne zeichnete sich als trübe Scheibe durch den Nebel ab, der über den See trieb und sich im Schilf, der die Ufer besiedelte, zu verfangen schien. Einen Moment blieb er einfach sitzen wo er war, direkt neben dem zu warmer Asche heruntergebrannten Feuer. Mit einem Blick zu den Anderen stellte er fest, dass alle noch schliefen und legte etwas Holz auf die verbliebene Glut. Zum Glück hatten sie gestern einen kleinen Vorrat

angelegt, das würde ihm ersparen, sich später noch einmal auf die Suche nach Feuerholz machen zu müssen. Bäume gab es hier kaum und der nächste Wald war mindestens eine halbe Stunde Fußmarsch entfernt. Sie hatten sich gestern noch lange über das für und wider nach Vara zu gehen unterhalten, aber am Ende war die Entscheidung klar gewesen, dachte Simon. Er war der Einzige, der ihnen zumindest wieder so etwas wie eine Richtung vorgegeben hatte, auch wenn diese vor allem seinen eigenen Zielen diente…. Vara war vielleicht der eine Ort, an dem er eine Antwort auf seine Fragen finden könnte. Vermutlich wären

Ordt und Kiris aber dort auch in Sicherheit. Es wäre ein beschwerlicher Weg, der sie leicht mehrere Wochen kosten, aber mit etwas Glück konnte sich dort alles zum Besseren wenden. Irgendwann musste seine Pechsträhne ja einmal abreißen, oder? Geräuschlos stand Simon auf und ging zum Seeufer hinab. Seine Pläne könnten zumindest solange warten, bis er seine Kleider etwas gesäubert hatte. Einen Moment überlegte er, ob er einfach so wie er war ins Wasser springen sollte, einen großen Unterschied würde das nicht mehr machen, ließ dann aber zumindest seine Stiefel am Rand des

Schilfgürtels zurück, bevor er einige Schritte hinaus ins Wasser watete. Irgendwo rief ein Wasservogel, der sich wohl durch die Gegenwart des Menschen gestört fühlte, ansonsten jedoch war es gespenstisch ruhig. Die dichten Schilfpflanzen hinter ihm, verwehrten Simon einen Blick zurück auf das Ufer und vor ihm gab es nur eine endlos erscheinende Wasserfläche, die mit dem Nebel verschmolz. Er stand vielleicht knietief im Wasser, trotzdem begann er bereits zu frieren. Er sollte sich beeilen, sich säubern und zusehen, dass er zurück das Feuer kam, dachte er. Trotzdem blieb er noch einen Moment stehen, als wolle er die Ruhe, die hier herrschte in

sich aufnehmen. Er hatte seine Magie verloren, dachte Simon fasziniert, aber dieser Ort hatte eine seltsame Ausstrahlung. Etwas war hier, das er bisher weder in Anego noch im restlichen Hasparen gespürt hatte. Und dann sah er es. So schnell wie ein Wimpernschlag huschte etwas über die Oberfläche des Sees. Eine sanft glühende Kugel, vielleicht so groß wie Simon Daumen, die eine dünne Welle hinter sich herzog, bevor sie wieder im Nebel verschwand. Ohne dass er es merkte, hatte er den Atem angehalten, während er darauf wartete, das sich die Erscheinung noch einmal zeigte. Obwohl er so etwas noch nie gesehen hatte,

fühlte er sich nicht bedroht. Nur ungewohnt entspannt…. „Hier seid Ihr also.“, meinte eine Stimme hinter ihm und als er sich umdrehte, konnte er grade noch Kiris Umrisse ausmachen, die aus dem Schilfgürtel trat, den Rock in einer Hand zusammengerafft, damit der Stoff nicht nass wurde. „Fürchtet Ihr, ich könnte ertrinken?“, fragte er spöttisch. Die Worte klangen in der Stille und der Isolation die der See bot, beinahe blasphemisch laut. Nicht, das er je damit gerechnet hätte, dieses Wort einmal zu gebrauchen. Aber dieser Ort war seltsam. Und er musste erst mittendrin stehen, damit es ihm auffiel….

„Ich kann auch wieder gehen.“, erwiderte Kiris lediglich. „Nein bitte…“ Simon taten seine Worte bereits leid. Wie es aussah, musste er auch wieder lernen, seine Worte zu kontrollieren. Und das er sie damit verjagen könnte…. „Bleibt.“ Die Frau antwortete nicht, während sie zu ihm trat und seinem Blick folgend, in den Nebel starrte. „Was genau macht Ihr hier?“ „Ich habe… etwas gesehen.“, antwortete er nur. Und dann tauchte es wieder auf, nur für einige Herzschläge, aber der Lichtpunkt, der knapp über das Wasser hinweg jagte war dieses Mal ein

gutes Stück näher als zuvor. Kiris musste es auch gesehen haben, denn die Frau trat langsam ein Stück vor, wie um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. „Sagt bloß nicht, ihr fürchtet Euch vor einem Irrlicht.“, meinte sie grinsend. „Die sind absolut harmlos.“ „Harmlos…“ Simon schüttelte den Kopf. Nein das waren sie ganz sicher nicht. Das war Magie nie… er hatte zwar davon gehört, aber bisher noch nie selbst eines gesehen. Wie auch, soweit er wusste, galten Irrlichter als so gut wie ausgestorben. Woran ihre latenten magischen Fähigkeiten wohl nicht ganz unschuldig waren. Wie die großen

Drachen und alle Wesen, die von Natur aus Magie besaßen, sammelte diese sich über ihr Leben in ihren Körpern an. Um genau zu sein, in den Knochen. Simon hatte einmal den Schädel eines ausgewachsenen Drachen gesehen. Was daran einmal normales Bein gewesen sein mochte, war über Jahrhunderte und Jahrtausende zu etwas geworden, das mehr Kristall ähnelte, bläulich durchscheinend und opalisierend von einer Schönheit, mit der selbst ein reiner Diamant nicht mithalten konnte. Es war der Grundstoff, der für Speicherkristalle verwendet wurde, wie sie der Orden schuf. Zwar waren diese Steine nach dem Vorbild derer gefertigt, die das alte Volk

hinterlassen hatte, aber irgendetwas fehlte ihnen immer noch, zerbröselten die, die der Orden oder die freien Zauberer es Landes kreierten doch einfach zu Staub, nachdem sie einmal benutzt worden waren. Und damit brauchten sie auch beständig Nachschub an Rohstoffen…. Drachen gab es praktisch keine mehr und Irrlichter waren ohnehin um einiges umgänglicher als eine hundert Schritte lange, feuerspeiende Echse. „Es gab früher welche in den Bergen um Stillforn.“, meinte Kiris leise, während erneut einer der leuchtenden Punkte auftauchte und diesmal, keine Handbreit über der Oberfläche des Sees

schwebend zum Stehen kam. „An den Quellseen der großen Flüsse. Aber ich habe seit Jahren keine mehr gesehen. Mindestens, seit die ersten Magier in die Gegend kamen. Und dann euer Orden… “ „Es… tut mir leid.“, erklärte Simon lediglich, wagte es jedoch nicht, sich dabei zu ihr umzudrehen. „Ich glaube nach wie vor nicht, dass Ihr ganz versteht, was diese Worte überhaupt bedeuten.“ Simon schwieg. Eine Weile verfolgte er einfach nur, wie sich dem einzelnen Irrlicht weitere anschlossen. Einige der Lichtpunkte waren winzig, kaum größer als ein Fingernagel, andere strahlend helle Kugeln vom Durchmesser seiner

Handfläche. Ohne zu wissen, was er tat, streckte er eine Hand nach einem der lebenden Funken aus, wagte es aber nicht, sich wirklich zu nähern. Er wusste nach wie vor nicht genau, womit er es zu tun hatte. Irrlichter waren ihm nie wie etwas vorgekommen, über das Nachforschungen anzustellen sich lohnen könnte. Aber so harmlos sie auch aussahen, wenn es um Magie ging, konnten Anschein und Wahrheit Welten auseinander liegen. Langsam und ohne einen Laut glitt eines der Irrlichter näher. Die Bewegung des Wesens war durch nichts wahrnehmbar, außer durch das schwache Kräuseln der Wasseroberfläche, so, als würde seine

Anwesenheit alleine schon ausreichen, das Wasser in Bewegung zu versetzen. Als es noch gut einen Schritt von seiner ausgestreckten Rechten entfernt war, überlegte er bereits, den Arm zurückzuziehen. Die Gelegenheit jedoch, erhielt er nie. Als hätte das Wesen sein Zögern gespürt, war es plötzlich mit einer raschen Bewegung, schnell wie ein Blitz heran. Simons Hand schien einfach durch es hindurchzugreifen, als das Irrlicht seine Fingerspitzen berührte, als besäße es keinerlei echte Substanz, genau wie der Nebel über dem See. Dann jedoch erlosch es plötzlich. Von einem Moment auf den Anderen verschwand das Leuchten und lediglich einige golden

glimmende Funken blieben zurück, die langsam im Wasser versanken. Der Schock den Simon dabei erhielt, stammte weniger von der seltsamen Furcht, das Wesen grade irgendwie getötet zu haben, als von der Energiewelle, die seinem Arm hinauf wanderte, durch seinen Körper jagte…. Es dauerte nur einen Herzschlag lang und doch erkannte er das Gefühl wieder. Magie. Echte reine Magie, die einen Moment hell in der Leere glomm, den seine eigene Gabe hinterlassen hatte… und wieder verlosch. Simon blieb einen Moment regungslos stehen. Es war, als wäre er blind gewesen und hätte für einen Augenblick lang wieder sehen können….

Bevor er sich noch lange darüber Gedanken machend konnte, holten ihn der Geruch verbrennender Haut und die rasenden Schmerzen, die von seinem Handgelenk ausstrahlten, wieder zurück in die Wirklichkeit. Rasch tauchte er den Arm, mit dem er das Irrlicht berührt hatte, ins Wasser. Das Metallband, das von seinen Fesseln übrig geblieben war, hatte sich durch den Energiestoß glühend aufgeheizt und sobald es das Wasser berührte stiegen zischend Blasen auf. „Es… mag euch offenbar nicht besonders.“, stellte Kiris fest, aber Simon konnte den Schalk in ihrer Stimme hören. „Im Gegenteil.“, erklärte er, während

er die verbrannte Hand schüttelte. „Ich glaube, es hat mir etwas gezeigt….“ Seine Begabung mochte verschwunden sein, aber nicht die Fähigkeit sie zu nutzen. Es war, als hätte man einfach Wasser auf ein Holzfeuer gegossen. Sicher, die Flammen waren erloschen und das Holz nass, aber es war damit nicht völlig wertlos geworden. Die leuchtenden Flocken, die von dem Irrlicht geblieben waren, trieben mittlerweile allesamt auf dem Wasser, wie goldene Wasserlinsen. Simon fragte sich erneut, ob er das Wesen durch seine Berührung nicht tatsächlich getötet hatte, aber wenn dem so war… warum war es dann auf ihn zugekommen?

Und dann geschah etwas Seltsames. Die goldenen Flocken trieben, entgegen der herrschenden Strömung, wieder aufeinander zu, verklumpten sich miteinander… Im nächsten Moment erstrahlte die so entstandene Kugel erneut in hellem Licht und hob sich träge von der Wasseroberfläche um sich wieder den anderen, hier und dort über den See schwebenden, Irrlichtern anzuschließen. Wenn er dem Wesen eben seine Magie genommen hatte, überlegte Simon, dann musste das Wasser selbst hier eine Art Magiequelle sein. Vielleicht gab es irgendwo auf dem Grund des Sees ja eine Ruine des alten Volkes mit einem

Kristall, irgendetwas jedenfalls, das diesen Ort nährte. Das würde auch das seltsame Gefühl von Ruhe erklären, dass er hier gespürt hatte… Der Hunger nach Macht und Magie ließ Zauberer nur selten los… „Seid Ihr eigentlich aus einem bestimmten Grund hier, oder habt Ihr nur nach mir gesucht?“ , fragte er Kiris, als er es schließlich wieder wagte, zu sprechen. „Ich dachte nur, Ihr könntet das hier vielleicht gebrauchen.“, erklärte sie und förderte aus einer Rocktasche einen Schlüssel zu Tage. Allerdings nicht irgendeinen. Simon erkannte ihn sofort wieder, bereute er mittlerweile doch,

keinen mitgenommen zu haben. „Das ist der Schlüssel zu meinen Ketten…“, Simon stutzte. „Wie lange habt Ihr den schon und warum gebt Ihr mir ihn erst jetzt?“ „Eigentlich habe ich nicht einmal versucht, den Schlüssel zu verstecken.“, antwortete sie. „Aber mir ist erst heute Morgen eingefallen, das Ihr vielleicht gar nicht gesehen habt, wie ich ihn an mich genommen habe.“ Kiris grinste breit und setzte eine Mine auf, die fast überzeugend unschuldig wirkte. Aber nur fast. Simon beäugte sie misstrauisch. „Ihr genießt das, gebt es ruhig zu.“, erklärte er, musste jedoch ebenfalls

grinsen. Der Tag begann wenigstens einmal nicht ganz so schlecht wie sonst. „Seht es als späte Rache.“, antwortete Kiris lediglich, bevor sie ihm den Schlüssel in die Hand drückte und zurück in Richtung Ufer watete. Simon sah ihr einen Moment nach. Oh nein, das war noch nicht mal nahe dran an Rache gewesen, dachte er bei sich. Und er würde garantiert jeden bemitleiden, der das Pech hatte, sich diese Frau zum Feind zu machen. Was ihn einschloss…. Wobei der Schlüssel wohl zumindest ein kleines Zeichen des Friedens sein sollte. Jedenfalls hoffte er das. Er würde sie sich ungern ein zweites Mal mit ihr verderben.

Zumindest jetzt nicht mehr…. Immer noch etwas grinsend, schloss er die verbliebene Schelle um sein Handgelenk auf und ließ den Metallring einfach ins Wasser fallen. Wie es aussah, hatte er seine Ketten endgültig gebrochen. Es war dieser Gedanke, der ihn erneut innehalten ließ. Die gebrochene Kette…. „Kommt nicht zu mir, bevor ihr nicht eure Ketten gebrochen habt. Sucht mich nicht auf, bevor ihr nicht den Wert des Stahls kennt und das Gewicht des Verlusts tragt. Und letztlich, bringt mir das aus Schatten wiedergeborene Juwel.“, murmelte er die Worte der Seherin nach. War das Rätsel für das er

bisher keine Lösung gesehen hatte am Ende so einfach? Und wenn ja, wie hatte Delia wissen können das er… Simon schüttelte den Kopf. Die Frage beantwortete sich von selbst. Aber hieß das nicht, dass er letztlich nur einem vorgezeichneten Pfad folgte? Einem Weg, den jemand schon vor langer Zeit für ihn vorbereitet hatte ? Ein Bauer auf einem verdammt großen Schachbrett, war er das? Die zerbrochene Kette. Seine… gebrochenen Ketten. Er hatte eines der Dinge, von denen Delia gesprochen hatte gefunden… Simon bückte sich und fischte die Handschelle wieder aus den Fluten. Blieb die Frage ob er herausfinden wollte, was die

anderen waren.

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EagleWriter
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Terazuma Das war eine wunderschöne, stimmungsvolle Begegnung mit den Irrlichtern! Überhaupt die ganze Seeszene!
Und Simon hat eine weitere Erkenntnis gewonnen. Besser gesagt mehrere, aber das wird ihm wohl nur nach und nach bewusst. ^^
Mir hat auch gut gefallen, dass Simon immer noch mit seinen Aussagen den abgebrühten Egoisten hervorkehrt. Aber auch das wird langsam von ihm abfallen!^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wahrscheinlich ist es, aber bis dahin... habe ich noch einiges zu Schreiben. Und die Szene ist mehr oder weniger Spontan aufgetaucht, als Lösung für ein späteres ähm... Problem, das ich nicht spoilere. Aber du dürftest sofort merken, wovon ich rede.
lg
E:W
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abschuetze ... doch, das will er ...herausfinden^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Korrigiere : Muss er ^^
lg
E:W
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