Fantasy & Horror
Rage - Kapitel 1

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"leicht editierte Version des ersten Kapitels"
Veröffentlicht am 13. Mai 2015, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Danke, dass Du mein Buch liest. Mein Debüt, Life Game, unterliegt leider noch immer meiner Überarbeitung. Beruflich ziemlich eingespannt, bleibt zu wenig Zeit, diesem spannenden Hobby nachzugehen. Ideen für neue Stories stehen Schlange und warten nur noch darauf, in Worte gefasst zu werden. Ich danke allen die weiterhin kritisch aber neugierig meinen Geschichten treu bleiben. C. G.
leicht editierte Version des ersten Kapitels

Rage - Kapitel 1

Vorwort

Liebe Leser,


Ich habe mich entschieden, meine vorherige Geschichte „Das Feld“ anders anzufassen. Daher wird später ein Teil des ersten Kapitels einigen bekannt vorkommen. Da „Das Feld“ aber nie über das erste Minikapitel hinausgegangen ist, sollte es nicht weiter weh tun. Rage (engl: Wut, Zorn) soll ein energiegeladener schneller und harter Roman im Bereich zwischen Horror und Thriller werden. Sicherlich wird es hier und da durch den Horror-Einschlag auch

Fantasyelemente geben. Ich freu mich auf reges Feedback und Anregungen und danke bereits im Vorfeld allen Lesern und Interessierten. Beste Grüße, Gillegan

Der auslöser

Manuela war ein Wunschkind. Klein, zart und unendlich verletzlich. Ich hatte bis dahin nicht viel für Babys übrig. Es waren immer Babys anderer Paare. Sie rochen nie nach der eigenen Familie. Fremde Gesichtszüge. Stetig die bewachenden Augen der Eltern. Nein, fremde Babys haben bei mir selten etwas anderes ausgelöst als Unsicherheit und Ratlosigkeit. Mit der Geburt unserer Tochter wurden all diese Gefühle, Zweifel und Unsicherheiten vollständig ersetzt. An deren Stelle traten bedingungslose Liebe vom ersten Moment an, Schutzinstinkte

und das dringende Bedürfnis jede Handlung nur noch für das kleine Bündel in deinen Armen auszurichten. Wir hatten unser Zuhause vollständig auf das neue Familienmitglied ausgerichtet. Solange Manuela noch nicht laufen oder richtig krabbeln konnte brauchten wir nicht viel. Eine Wiege und Babykleidung waren die ersten Anschaffungen. Die Wiege stand bei uns im Schlafzimmer, das ersparte den schlaftrunkenen Weg ins Kinderzimmer, um sie zu beruhigen oder zum Stillen herauszunehmen. Eine andauernde Diskussion zwischen den Generationen handelt davon, ob man ein Baby von Anfang an in seinem eigenen

Zimmer schlafen lassen sollte oder ob es sinnvoll ist die ersten Monate gemeinsam im elterlichen Schlafzimmer zu verbringen. Unsere Einstellung war, dass alle Säugetiere ihren Nachwuchs so nah wie möglich bei sich halten, auch in der Nacht. Wir Menschen sind die einzige Spezies, die ihre Kinder vor allem nachts aus der Gemeinschaft verbannt. Wir waren uns einig: Die Familie steht über allem. Nichts ist wertvoller im Leben, als ein funktionierender Familienverband. Warum also bereits in den ersten Tagen und Monaten des neuen Lebens künstlich Distanz erzeugen? Nach einem halben Jahr war Manuela

bereit für den Wechsel in das erste richtige Kinderbettchen. Das stand bereits seit kurz vor der Geburt in ihrem eigenen Kinderzimmer. Es würde sich in den nächsten Jahren mit Manuela gemeinsam weiterentwickeln. Es würde laut und bunt werden, es würde pubertär und anstrengend werden. Vielleicht würden wir lange genug in diesem Haus wohnen, um zu erleben, wie das Zimmer reifen würde und sich aus einem Kinderzimmer in ein Jugendzimmer am Rande zum Erwachsenwerden entwickelt. Vielleicht würde es das Zimmer einer Frau in den Zwanzigern werden, vielleicht würde es aber auch sehr früh verwaisen und nur noch in den

Semesterferien und an ausgewählten Wochenenden die Herberge unsere Tochter werden. Diese Visionen haben meine Frau und ich über dem Kinderbettchen stehend geträumt, während wir unser Baby friedlich beim Schlafen beobachtet haben. Ihr Zimmer sollte jedoch nie zu dem eines Teenagers werden. Als meine Tochter starb war sie 13 Jahre alt. Ein Psychopath drang in unser Haus ein, überwältigte meine Tochter, meine Frau und mich als wir gemeinsam beim Frühstück saßen. Er zerschmetterte die Kaffee-Kanne auf meinem Kopf und

verhinderte somit, dass ich ihm in die Quere kommen konnte. Es geschah alles so schnell, wir hatten gar nicht die Gelegenheit darüber nachzudenken, wie er ins Haus kam. Warum er sich uns aussuchte. Was ihn an dieser Tat befriedigte. Er drückte meiner Tochter eine Pistole in die Hand und zwang sie sich zu entscheiden, wer weiter leben durfte: Mutter oder Vater. Wenn sie ihn zwang die Entscheidung zu treffen, müssten beide qualvoll sterben. Sie hatte also keine wirkliche Wahl und musste eine Entscheidung treffen, um einen von uns beiden retten zu können. Mama oder Papa, Freundin oder Beschützer.

Sie hob ihre Hand und richtete die Waffe auf mich. In ihren hilfesuchenden Augen konnte ich lesen, dass sie nicht abdrücken wird. Der Blick sagte viel und gleichzeitig gar nichts. Wut, Angst, Verzweiflung, alles war darin zu lesen. Aber die Art, wie sie mich ansah drückte klar aus, „ich kann nicht abdrücken“. Sie wechselte die Zielrichtung auf den Kopf ihrer Mutter, meiner Ehefrau. Auch hier hielt sie den Blick Auge in Auge. Das Zittern der kleinen Mädchenhände, die blonden Locken, die schweißnass an der blassen Stirn und den Schläfen klebten. Bilder, die ich nie wieder vergessen werde. Mein

kleines Mädchen, ein Kind auf der Schwelle zur Pubertät. Zu jung und zart für Entscheidungen dieser Tragweite. Zu alt, um das Erlebte als Alptraum zu verdrängen. Wir haben ihr bis hierhin bei allen schweren Entscheidungen zur Seite gestanden. Nun waren wir ihre Entscheidungsoptionen. Die Welt stand Kopf, entsagte jeglicher Logik, hob alle Regeln des Verstandes auf. Ich flehte Gott an, sie solle den Lauf wieder auf mich richten. Ich könnte nicht damit leben, dass meine Frau das Opfer bringen soll. Blut aus der Platzwunde von der Kaffeekanne und blanker Angstschweiß vermischte sich mit den Tränen, die mir aus den Augen quollen.

Es brannte heiß auf meinen Wangen und in meinen Augen. Ganz plötzlich fiel die Angst und Hoffnungslosigkeit aus ihrem Blick. Er wechselte in Bestimmtheit und Selbstsicherheit. Sie gab sich der Ausweglosigkeit der Situation hin und traf eine Entscheidung. Der Lauf drehte sich weg vom Kopf meiner Frau wieder zurück zu mir. Ich versuchte meiner Tochter mit den Augen zu sagen, es sei ok. Ich opfere mich gerne für meine Familie. Ich habe die Rolle des Beschützers der Familie und nehme sie war. Bis zur letzten Konsequenz. Ich atmete heftig und zitterte. Adrenalin schoss in meinen Kreislauf. Es reichte

für ein paar wenige klare Momente. Sie soll sich keine Vorwürfe machen. Sie sah jedoch einfach durch mich durch. Mit leerem und starrem Blick registrierte sie gar nicht mehr, welche Signale ich ihr mit großen Anstrengungen sendete. Mit einer schnellen Bewegung hatte sie den Lauf in ihren eigenen Mund gesteckt. Eine Träne lief ihr schnell über die Wange als sie ein letztes Mal den Blick zu ihren Eltern suchte. Als sie den Abzug drückte tobte aus dem Nichts ein Sturm in meinem Kopf. Er tobt bis heute, wütet wieder und wieder gegen die Klippen meines Verstandes. Die Ärzte wussten nicht, wie sie mich

zurückholen sollen. Ehrlich gesagt, hatte ich es nicht eilig. Mir ging es gut, dort wo ich war. Ich existierte irgendwie zwischen zwei Welten. Ich nahm wahr, was in der Welt geschah, aus der ich kam. Der Welt des Schmerzes und Verlustes. Die Ärzte diskutierten, dass ich einen Schlaganfall gehabt hätte. Das stimmt nicht. Ich hatte einfach den Bildschirmschoner eingeschaltet, „befinde mich grad nicht am Platz“. Ich nahm aber auch etwas aus einer anderen Welt war. Es dauerte, bis ich es verstanden hatte. Hier war ich wach und agil. Und ich war nicht alleine…

rage geht weiter

...bald

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Hörbuch

Über den Autor

Gillegan
Danke, dass Du mein Buch liest.

Mein Debüt, Life Game, unterliegt leider noch immer meiner Überarbeitung. Beruflich ziemlich eingespannt, bleibt zu wenig Zeit, diesem spannenden Hobby nachzugehen. Ideen für neue Stories stehen Schlange und warten nur noch darauf, in Worte gefasst zu werden.

Ich danke allen die weiterhin kritisch aber neugierig meinen Geschichten treu bleiben.

C. G.

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Newcomer Hi Christian,
bevor ich mit Deinem Projekt "Life Game" anfange zu lesen, muss ich Dich aber noch auf etwas aufmerksam machen: Beim ersten Kapitel von Rage fielen mir zwei, oder drei kleine Fehlerchen auf, und beim zweiten Kapitel auch schon. Da solltest Du noch einmal mit Korrektur drüber gehen, es wäre schade wenn Du das nicht ändern würdest.
Für mein Empfinden kannst Du dann damit locker bei einem Verlag anklopfen, falls Du es noch nicht getan hast!
Würd mich sehr freuen, wenn Rage auch bald weiter geht!
Lg, Marko
Vor langer Zeit - Antworten
Gillegan Hallo marko und vielen dank fürs abo. Ich nehm mir ehrlich gesagt nicht viel zeit zum korrekturlesen. Das schreiben ist für mich eine art entspannungsmöglichkeit in der mittagspause. Wenn ein kapitel fertig ist stelle ich es ungeduldig schnellstmöglich online. Gerade rechtschreibfehler, fehlende worte und ganz selten auch mal grammatikfehler kommen daher leider regelmäßiger vor als ich es möchte. Wenn ein buch fertig ist plane ich jeweils eine ordentliche generalüberholung. Damit würde ich dann auch etwaige inhaltliche fehler begradigen. Ich schreib ohne festen plan. Die geschichten entwickeln sich mit jedem satz. Irgendwann möchte ich schon mal gerne bei einem verlag klopfen. Bislang habe ich aber noch kein fertiges buch. Rage ist definitiv potentialreich und steht nach life game ganz vorne. Schreib auch bereits am nächsten kapitel.
Liebe grüße und danke fürs dranbleiben.
Christian
Vor langer Zeit - Antworten
Newcomer Hallo Gillegan,
Du hast es geschafft, und mich sofort dazu gebracht nicht mehr mit dem Lesen aufzuhören. Dafür mein Kompliment, da hast Du für mich alles richtig gemacht. Dein Stil gefällt mir gut, und Du hast die üble Situation treffend beschrieben. Aber eine Frage schlich sich mir unentwegt in den Kopf: Wie ging Deine Frau mit diesem traumatischen Erlebnis um? Vielleicht greife ich auch jetzt schon vor, und es geht mit ihr weiter.
Darauf bin ich gespannt, und freue mich wenn die Fortsetzung kommt.
LG, Marko
Vor langer Zeit - Antworten
Gillegan Hi Marko,

großartig, das freut mich aufrichtig. Es gibt von Rage bereits zwei weitere Kapitel, dort wird auch auf die Ehefrau eingegangen. Schau einfach auf meinem Profil in der Bücherliste nach. Leider hält mich mein Projekt "Life Game" derzeit davon ab, an Rage weiterzuschreiben. Wenn du also etwas länger lesen möchtest, findest du eine aktualisierte Version von Life Game auch in meiner Bücherliste mit allen bisherigen Kapiteln. Wenn dir Rage gefallen hat, könnte Life Game auch etwas für dich sein. Ist zwar mit latent surrealen Elementen behaftet handelt aber nicht von Trollen, Drachen oder Zauberern. Hat eher etwas von der Art Stephen King. Die Klasse fehlt da vermutlich am ehesten ;) aber der Vergleich der Surrealität ist damit gut zu beschreiben. Würd mich freuen, darüber von dir ein Feedback zu lesen ;)

Liebe Grüße,
Christian
Vor langer Zeit - Antworten
Fredericke Hallo Gillegan,
endlich hab ich es geschafft und den ersten Teil von Rage gelesen. Die Geschichte ist echt toll erzählt. Mit sehr viel Liebe zum Detail beschreibst du da, den Werdegang des Kindes. All die kleinen Details sind da, wie die Eltern gegenüber dem ersten eigenen Kind stehen, wie sie es beschützen wollen, ganz genauso, wie er selbst es zuvor erlebt und gesehen hat, bei anderen Paaren. Es ist ein natürlicher Reflex, dass man für das eigene Kind, als Mann, den Part des Beschützers einnimmt. Man möchte am liebsten alles für das kleine Würmchen tun. Es soll es nur immer schön kuschelig haben und lächeln.
Der Werdegang zum Ende hin, ist derbe. Ich finde, es sackt nach hinten hin etwas ab. Vorne ist es sehr ausführlich beschrieben, fast schon zu viel. Es geht für einen Thriller, der einen einsammeln und packen soll, am Anfang zu sehr und zu lange ins Detail der Mutter/Vater Kind Beziehung. Sicherlich wolltest du damit die Dramatik mit dem selbst erschießen noch dramatischer über bringen. Dennoch finde ich, die Szene ist zu lang. Es zieht sich etwas, sehr liebevoll, keine Frage, aber es zieht sich. Zum Ende hin, gibst du etwas mehr Gas und wickelst es schneller ab. Hier würde ich finden, macht es eine gesunde Mischung. Du hast so ausführlich geschrieben, dass es für einen Thriller zu wenig Luft zum selbst erdachten Raum lässt. Lass etwas an ein paar guten Stellen weg und lass so den Leser ab und an im Dunkeln tappen. Das erzeugt mehr Spannung. Gerade weil jeder anders denkt.

Lg Fredericke.

ps.: Ich hoffe, ich war nicht zu hart, mh hihi
Vor langer Zeit - Antworten
Gillegan Hi Fredericke, hab das erste Kapitel am Anfang gestrafft. Den brutalen Teil konnte ich nicht ändern. Hier finde ich keinen Hebel zum Ansetzen und bin grundsätzlich zufrieden mit dem Teil.

Nochmals Danke für deine Hinweise und liebe Grüße
Christian
Vor langer Zeit - Antworten
Gillegan Hi Fredericke,

vielen Dank für das offene Feedback. Es ist weit entfernt von "zu hart". Ich will mich ja verbessern, das geht natürlich nur, wenn man hört wo man ansetzen muss. Ich bin da eher schmerzfrei. Deine Punkte sind aber gut. Ich hatte selber schon den Anfang im Visier, habe mich aber dann gegen eine Änderung entschieden, weil ich es sonst zu kurz für ein eigenes Kapitel fand. Je öfter ich es lese, desto eher bin ich aber bereit mit dieser Einstellung zu brechen und es etwas zu straffen. Den Teil ab dem Einbruch wüsste ich nicht, wie ich ihn noch reduzierter darstellen könnte, ohne die Stimmung darunter leiden zu lassen. Werde aber mit deinem Feedback nochmal aufmerksam drüber gehen.

Bin mal gespannt was du von den weiteren Kapiteln und vorm Fortlauf "Life Game" halten wirst ;)

Nochmals Danke für das offene Feedback und vor allem auch für das Abo.
LG und ein schönes Brutzle-Wochenende,
Christian
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Gillegan!
Was für ein Alptraum! Das ist das Entsetzen pur und ich kann gut nachvollziehen, dass man nach so einem Trauma in eine Art katatonischen Zustand geraten kann. Oder überhaupt den Verstand verliert. Nicht nur dass das eigene Kind stirbt, man wird auch noch Zeuge davon!
Nur eine Sache geht mir nicht aus dem Kopf! Warum hat sie nicht dieses Schwein erschossen? Vielleicht habe ich in meinem Entsetzen irgendwas verpasst, aber mit der Pistole in der Hand hätte sie ihn erschießen sollen! Waaaah! Was für ein grauenhaftes Schwein! *schüttel*
Gut und packend umgesetzt wie immer! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
Gillegan Hi Tera,
ich freue mich immerwieder aufs Neue, wenn ich echte Reaktionen mit meinen Worten bei meinen Lesern erzeugen kann ;) Gute Frage, warum sie nicht den Einbrecher erschossen hat. Ich hatte in meinem Kopf das Bild, dass er hinter ihr steht. Außerdem ist sie 13 und in einer extremen Stresssituation. Am Ende wird er nicht so dumm gewesen sein, ihr seine einzige Waffe zu geben. Ich hätte jegliche Begründung auch im Text einfließen lassen können, aber jeder weitere Satz würde die Intensität der Erzählung kaputt machen. Die originale Sequenz bevor ich sie online gestellt hatte war doppelt so lang, aber dadurch auch weniger interessant. Durch das extreme Kürzen kam die eigentliche Stimmung erst auf. Aber der Hinweis, dass diese Frage aufkommt ist hilfreich. Vielleicht kann ich im lauf der Geschichte nachträglich darauf eingehen.
Liebe Grüße,
Gillegan
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Du hast völlig recht! Sie ist 13 und bei dem Stress kann nicht einmal ein Erwachsener cool reagieren. Das wäre wirklich zu viel verlangt.
Und ich denke auch - obwohl ich 'das Feld' ja nicht kenne, dass eine Kürzung der Dramatik sicherlich sehr gut getan hat. Das hier war wirklich dramatisch und ließ einem keine Zeit nachzudenken. Man hastete von einem Satz zum nächsten um nur ja weiterzukommen.
Das einzige, das man vielleicht wirklich tun könnte wäre, mit einem Satz zu erwähnen, dass er mit einer Waffe hinter ihr stand oder so etwas in der Art. Das hindert glaube ich nicht das Tempo und macht auch diesen Punkt klar. Das ist halt für die i-Tüpfel Reiter. Ich hoffe, du kennst diesen Ausdruck. In Österreich bedeutet das, dass man besonders genau bis hin zur Pedanterie ist. XDDD
LG Tera
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