Veröffentlicht am 13. Mai 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Ein Hunger quält mich, liebe Maid,
ein Appetit auf Küsse,
im Augenblick der Maienzeit
vermisse ich Genüsse.
Mich quält die ungeheure Gier
nach deinen süßen Brüsten,
ich hätte sie so gerne hier
mit süßesten Gelüsten.
Danach verlangt es mir so sehr
nach deinem Honigdöschen,
die Liebe treibt mich um so mehr
zu deinem süßen Röschen.
Der Liebesmangel setzt mich matt,
und stürzt mich ins Verderben,
machst du mich nicht beizeiten satt,
dann werde ich wohl sterben.
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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avewienKommt im Frühling keine Maid,
erträgt der Roland kaum das Leid.
NORISIn den Gelüsten nach Liebe zu sterben ... was für verrückte Gedanken!
Bleib Du lieber hier und schreibe weiter Gedichte ...
Liebe Grüße
Heidemarie
Feedrealso ich hoffe dass du uns erhalten bleibst
und die Maihormone überlebst....:-)))))))))
wenn nicht, war das ein würdiges Gedicht
für den Sprung in die Gruft......Laaaach!!!
Klasse!!!!
LgF