baesta Das sind Gedanken, die auch mir schon kamen. Du hast sie natürlich in eine gut verständliche Form gebracht. Ich bin ja auch so ein "altes Haus". wo ständig die Türen knarren und die Fensterläden klappern. Man versucht immer wieder etwas anzubauen, als Verjüngungskur sozusagen, aber altes Huas bleibt eben altes Haus. Liebe Grüße Bärbel |
GertraudW Lieber Mitmensch, Du sprichst mir aus der Seele ... sehr fein beobachtet. Ich liebe das Leben, auch noch im Alter - gut, die ganzen Beschwerden könnten ein bissl weniger sein. Und was ich mir seit Neuestem abgewöhnt habe, ist: "Mit der Brille in den Spiegel zu schauen" ... schmunzel*. Liebe Grüße in Deinen Tag Gertraud |
Tintenklecks fein gedacht und beobachtet.. ja, was bleibt am Ende der Zeit von uns, wenn die Hülle verbraucht ist? Ist am Ende der Zeit mehr "ICH" darin, als am Start? Viele Fragen, mit denen das Ich sich da zu Zeiten beschäftigt. Auf alle Fälle ist das, was man leben nennt als Tätigkeit doch etwas sehr spannendes und komplexes. Schön, wenn das Gehäuse, in und mit dem wir es tun und damit im Leben sind, von uns lebendig gehalten wird. Ich Danke dir für Deine Gedanken zum Tagesstart der Tintenklecks |
sonnenaufgang Hallo Mitmensch Sehr gute Beschreibung, und wie wahr. Da ich selbst nicht mehr ganz jung bin, kann ich diese Gedanken nachvollziehen. Dennoch ist das Alter auch eine Chance wieder zu sich selbst zu finden. Sehr gerne gelesen |