Gedichte
Er wollte nur Macht

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"Er wollte nur Macht"
Veröffentlicht am 04. Mai 2015, 8 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: frikota - Fotolia.com
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Er wollte nur Macht

Er wollte nur Macht

Titel

Keine Tränen Sie ließ es einfach geschehen Auch angst zeigte sie ihm nicht Das machte ihn fertig Denn er wollte Macht über sie Er konnte nichts dagegen machen Gleich würde sie ihn auslachen Das wusste er ganz genau Denn das machte bisher jede Frau Mit der er schlafen wollte Sie zählte die Sekunden Wann hatte sie es endlich überstanden Würde sie ihren Eltern gegenüber

gestehen Was war geschehen Oder wäre schweigen besser Endlich spürte sie seinen Erguss Jetzt war endlich Schluss Nun würde er ihn herausnehmen Und gehen Dachte sie Er gab ihr einen Kuss Und vollzog weiter den Koitus Er wollte angst in ihren Augen sehen Vorher wollte er nicht von ihr gehen Er wollte Macht über sie Früher hatte er sich nackt

gezeigt Und sich gefreut Wenn das Kind geschrien hat Denn er wollte nur Macht Und mehr nicht Irgendwann war ihm das zu wenig Einfach nur zu präsentieren seinen Penis Außerdem haben einige gelacht Als er sich vor ihnen zeigte nackt Deshalb hat er sie dann geliebt So sehr er sich auch anstrengte Und sich wünschte Das dieses Mädchen angst zeigte Sie gab nicht einmal kleinste Anzeichen Gefiel ihr, was er mit ihr

tat Sie lag auf dem Rücken Beobachtete die Mücken Die im hohen Bogen Um sie herum flogen Im untergehenden Sonnenlicht Sie hatte Schmerzen im Genitalbereich Und im Unterleib Warum war noch keiner vorbeigekommen Hat ihn von ihr runter genommen Dies war doch eine Großstadt Er war der Verzweiflung nah Sie lag einfach nur da Und regte sich

nicht Starrte ihm nur ins Gesicht Als wäre sie tot Seine Hände griffen ihren Hals Da erblickte er eine Gestalt Er wollte gerade von ihr lassen Damit ihn die Gestalt nicht konnte fassen Da sah er, was wirklich auf ihn zukam Wie man sich doch irren kann Es war kein großgewachsener Mann Sondern ein Wildschwein Das ungünstig stand im Laternenschein Und dadurch diesen langen Schatten

warf Er hatte es dennoch satt Und ließ von ihr ab Wie viel Mühe hatte er sich gegeben Und sie ließ keine angst sehen Irgendwas stimmte mit ihr nicht Sie hatte ihn ganz genau angesehen Bestimmt würde sie zur Polizei gehen Wegen sexueller Vergewaltigung Denn sie war ja nicht dumm Ihm blieb daher nichts anderes übrig Er stand unter Stress Ungern tat er es Doch blieb ihm keine andere

Wahl Es war ja nicht das erste mal Das er ein Mädchen umbrachte Es dauerte nicht lang Und sie hatten ihn gefang Ein Wunder war es nicht Schließlich war er schon einmal im Gefängnis Seine DNS war daher bekannt Seit vielen Jahren tat er Kinder lieben Um bei ihnen Macht auszuüben Es ging ihm nicht um Sex Das war nur Mittel zum Zweck Er wollte nur Macht

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