Im Winter dort sagt man zwischen Äste es tanzt der Wind
Die Zweige neigen ihr Leben zum Ende hin
Und sie fragen sich im Glockenspiel der Kälte umwoben
,, Wer bist du diesmal Wind ?"
Ein lieblicher fast töricht wunderbarer Chor mit lautem Gesang
Wie sie laufen und lachen und Leben in Schmerzen
,, Ich bin der Winter "
Die Tuben werden still gesprochen, die Tränen des Liedes gesiegt, die Geigen verlieren den Klang, verstummen und sie wissen, wann Winter wird kommen.
,, Du bist doch auch nur ein Lebenskind" sang der Junge mit grauen Augen und das Mädchen mit roten Haaren und der Wind zwischen vor Ehrfurcht
verneigenden Äste.
,, Und im Winter trägst du ein Kleid ! Oh sag mir doch frierst du denn nicht, du und dein menschliches Herz "