Jugendbücher
Valerie und die Welt

Letztes und Erstes Kapitel

Auf Wolke Valerie 》Ab heute werde ich jetzt schon 3 Monate lang gemobbt. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Mama weis überhaupt nichts von dieser Geschichte dass ich gemobbt werde und mich ritze und Magersüchtig bin. Ich habe einfach nicht den Mut ihr es zu sagen sie ist in letzter Zeit nur genervt von mir ich habe das Gefühl ich werde überall ausgeschlossen egal wo ich nur hinkommen alle drehen mir den Rücken zu. Jane und ihr kleine Truppe machen mich total fertig die einzige dir mir noch ein bisschen versuchen zu helfen sind Jenny und Jennever aber die helfen mir

auch nur dann wenn sie keiner sieht sie wollen nämlich ihren Ruf hier an der Schule nicht verlieren《... "Na wen haben wir denn ja die kleine dumme Valerie was mach sie denn hier so ganz alleine und ohne Freunde?!", spottete Jane. Der Rest der Gruppe lachte nur zu fröhlich vor sich hin. Plötzlich kreisten Jonas, Andreas und Lukas sie ein so dass Valerie nicht mehr weg kam. Sie bekam ein ungutes Gefühl zu spüren ihre Beine zitterten der Schweiß lief ihr kalt den Rücken hinunter sie am ihre Tasche näher an sich. "Jo die kleine Valerie hat sie Angst? -Gib uns deine Tasche und dein Handy

dann lassen wir dich gehen!", sagte Lukas. Valerie nahm vorsichtig ihre Tasche: "hier aber jetzt lass mich gehen!!!" Die Jungs Liesen Valerie gehen und lachten sie aus als sie ging. Louise und Mike riefen schadenfroh hinterher: "Awww...jetzt rennt die dumme zu ihrer Mutter und heult sich auch!" Alle lachten. Als sie zuhause ankam fragte ihre Mutter: "Na wie war dein Tag wo ist denn deine Tasche?" "Emmm...die hab ich bei Jenny vergessen ich hol sie morgen wieder.“, stotterte sie vor sich hin. "Okay dann ist ja gut!", antwortete ihr Mutter. "Ich geh jetzt duschen bis gleich Mama!", sagte Valerie verlegen. Sie

ging hoch und dann ins Bad um zu duschen. Plötzlich kam ihre 10 jährige Schwester Milli ins Bad und sah wie Valerie ihre Wunden nach dem duschen ansah. "V-Valerie du rizts dich doch nicht etwa oder? Jetzt hab ich richtige Angst bekommen!", flüsterte Milli. Valerie dachte nur scheise ich habe vergessen die Türe abzuschließen scheise man hoffentlich petzt sich das jetzt nicht die kleine?! "Milli...Em...ich...Em...bitte erzähls nicht Mama bitte tus nicht bitte!!!", flehte sie. Milli verstummte: "Nein oder? Das ist ab er jetzt ein guter Witz! Du rizt dich nein wieso nur? Ich lege meine Hand dafür ins Feuer das ich nichts

weitersagen werde versprochen und sonst bekommst du 8Jahre lang mein Taschengeld!" Die beiden vertrugen sich und gingen in die Küche, sodass Valerie Milli etwas zu essen machte. "Valerie willst du denn nichts essen du bist doch schon so dünn?", fragte Milli. "Em...nein momentan habe ich keinen Hunger!", entschied sie sich. Milli aß ihr Sandwich im Nu auf, als sie fertig war mit essen schauten die beiden sich noch einen Film an bis ihre Mutter ins Wohnzimmer kam und die beiden ins Bett schickte. Am späten Abend klopfte es an Valeries Zimmertür. Valerie sagte leise: "Ja, komm rein Tür ist offen!" "Valerie kann ich bei dir schlafen ich

hab solche Albträume ich hab Angst?", nüsterte Milli. "Ja klar kusch dich und komm her!", lächelte sie. Milli umarmte ihre große Schwester. "Du-du bist ja ganz dünn zu... dünn du musst mehr essen!!!", erkannte die Kleine. "Milli...Em..." "Du leidest doch nicht unter Magersucht oder?", fragte Milli. "Schlaf jetzt sonst bist du morgen müde!", entschied Valerie. Die beiden schliefen ein, doch mitten in der Nacht hörte Valerie ein Geräusch, das vom Dachboden kam. Sie stieg aus dem Bett uns ging leise die Treppe zum Dachboden hinauf. Oben angekommen öffnete sie die Tür. Plötzlich kam ein sehr heller Lichtstrahl

auf Valerie zu... Als Valerie aufwachte lag sie nicht in ihrem Bett sondern auf dem Boden eines Hauses. "Wo-wo bin ich?", stotterte sie. Da antwortete eine Stimme die sie nicht kannte: "Du bist bei mir auf dem Wohnzimmerboden ich bin Liliane. Du wurdest durch den Lichtstrahl auf deinen Planeten telepotatiert quasi!" "Wie komme ich von hier zurück?", fragte Valerie nervös. Liliane verstummte: "Momentan gar nicht weil unser telepotatier- Gerät auf dem zurückweg kaputt gegangen ist. Tut mir leid du musst warten!", antwortete sie. Auf einmal sagte Valerie kein Wort mehr und lies sich wieder auf dem Boden nieder. Sie musste weinen. Träne

für Träne. Als Liliana aus der Küche kam hielt sie Valerie eine Schüssel mit einer Suppe hin. Valerie wachte auf: "Gut alles nur ein schlechter Traum gewesen, dass ich auf einem anderen Planeten war!" Als sie sich umdrehte war Milli spurlos verschwunden. Valerie ging in die Küche und machte sich eine Tasse Tee. Nach einer Weile kamen Milli und ihre Mutter in die Küche und frühstückten. Valerie packte ihre Tasche und ging in die Schule auf dem Weg dahin begegnete sie Lukas und Anderes. Lukas fragte sie: "können wir uns nach der Schule treffen alleine ich muss dir was sagen und zwar dringend sagen wir um zwei hinter der schule okay?!" Bevor

sie antworten konnte waren Lukas und Andreas weg... Als es dann zwei Uhr war wartete Lukas bereits auf Valerie hinter der Schule an der Wand auf sie. "Valerie hey!", meinte er. Sie antwortete: "hallo, na was willst du mir jetzt sagen?" Lukas trat näher an sie heran und er umarmte sie an der Talie als er dann immer näher und näher kam schloss er seine Augen und küsste Valerie leidenschaftlich. Valerie war erschrocken: "Lukas,...!" Bevor sie weiter reden konnte sagte er: "Ich weiß, Ich weiß aber ich habe mich in die verliebt und ich wollte es dir gestehen und ja jetzt sind wir wohl zusammen!" "Ja, dann kann ich dir wohl sagen dass

seit ich dich kenne Lukas finde ich dich echt toll und süß!", gestand Valerie Lukas. Er schlug seine Arme wieder um ihre Tallie und küsste sie wieder. Valerie genoss es von Lukas geküsst und umarmt zu werden. "Lukas, aber du bist 17 und ich 15 ich werde erst noch 16 dieses Jahr ist dir das egal?", fragte sie. Lukas antwortete: "Baby solange ich bei dir sein kann ist mir alles egal. Ich liebe dich und würde dich am lieben die ganze Zeit küssen!" Valerie wurde rot im Gesicht und sah ihm tief in die Augen. Darin erkannte sie wie er in Wirklichkeit ist: liebenswert, schüchtern,... . Lukas nahm ihre Hand und sie gingen Hand in Hand hinter der Schule hervor und

setzten sich auf eine Bank in Nähe der Schule. Valerie klammerte sich fest an Lukas. Plötzlich tauchte Lukas qlicke auf sie wollten Valerie ja eigentlich wieder runtermachen, doch als sie sahen wie sehr sie sich an Lukas klammerte zogen sie einfach weiter. Valerie ging kurz daraufhin mit Lukas heim. "Ey du hast Ne eigene Wohnung? Wie geil ist das denn!", staunte sie. "Soll ich Pizza bestellen du siehst hungrig aus?", fragte er. "Eigentlich hab ich ja keinen Hunger, aber wenn du denkst!", antwortete Valerie. Lukas rief beim Pizzaservis an und bestellte zwei Mal Pizza. Als die Pizza da war, setzten die beiden sich ins Wohnzimmer und sahen sich einen

Horror Film an. Immer wenn Valerie Angst bekam umarmte sie Lukas. Um 10:00uhr Abends rief Valerie bei ihren Eltern an und sagte sie übernachte bei einer Freundin. Als sie ins Bett gingen legte Lukas sich neben sie. Sie kuschelten fest aneinander und küssten sich leidenschaftlich. Als Valerie ihre Weste auszog sah Lukas ihre Wunden. "Babe...Mausi. Sag jetzt nicht das, dass was ich jetzt sehe wahr ist. Nein bitte nicht!“, musterte Lukas. Valerie nahm Lukas Decke und kroch unter. Sie brach in Tränen aus Lukas zog sie an sich heran, aber sie kam nicht unter der Decke hervor. Valerie kamen immer mehr Tränen sie sagte kein Ton mehr

und weinte nur noch. „Lukas ich muss dir noch was zeigen!“, sie kam hervor. Valerie machte das Licht an und hob ihr Shirt: „Hier das war meine erste Narbe sie ist nun fast wieder verheilt aber man kann noch gut erkennen, dass das ein Herz mit einem L war!“ Lukas blieb der Atem stehen er wusste was das L zu bedeuten hätte. Ihm wurde klar was er damit angerichtet hat sie so fertig zu machen damals. Kein Wunder das Valerie sich ritzt, dachte er. Nachdem er seinen Atem wieder hatte nahm Lukas Valerie noch näher an sich heran und küsste sie. Nach diesem Kuss sagte keiner mehr etwas. Valerie schlief in den Armen von Lukas ein, doch er hingegen

war die ganze Nacht wach und überlegte was er machen könnte das Valerie wieder zunimmt und mit dem ritzten aufhört. Als Valerie am Morgen aufwachte lag Lukas nicht neben ihr. Sie kuschelte sich nochmal unter die Decke und ein paar Minuten später kam Lukas mit einem gefüllten Tablett mit Valeries Lieblingsessen in Zimmer. „Sei einfach still und sag jetzt nichts und iss soviel du nur kannst ich bin extra früh aufgestanden um Essen für meine Herz aller liebste zu machen!“, bat er sie. Valerie sagte auch kein Ton beim Essen sie ließ sich von Lukas umarmen, doch sie sagte nichts mehr seit dem gestrigen Kuss von Lukas. Als Valerie in Bad ging

kam Lukas hinterher und fragte: „Valerie was los? Du klingst so als hättest du einen Geist gesehen!“ Bei der Antwort blieb sie still. Bis zum Mittagessen hin sagte sie gar nichts. „Gibst du mir noch ein Glas voll Wasser?“, meinte sie. Lukas sagte: „Ja, klar da nimm!“ Danach sprachen sie nichts mehr. Als Valerie vor dem nackt vor dem Spiegel stand um ihre Wunde anzusehen hinter ihr stand Lukas und umarmte sie. „Valerie du bist wirklich etwas zu dünn du bist Magersüchtig!“, küsste er sie. Lukas tastete sich an Valerie und zog sie mit in Bett, als sie dann im Bett lagen küsste er sie dann leidenschaftlich und umarmte sie. Valerie war oben nackt und hatte

eine lockere Nike Jogginghose an. Lukas umarmte Valerie so fest, dass er sie nie wieder loslassen würde. Alles war einfach perfekt in dem Moment. Sie waren so glücklich miteinander, doch kann kam Jane ins Zimmer gestürmt von Lukas: „Lukas, ich weiß nicht was ich sagen soll? Du liegst ernsthaft mit der Tussi im Bett?!“ Lukas war stink sauer auf Jane und riss ihr den Schlüssel aus der Hand: „So und jetzt geh raus hier das ist meine Wohnung!“ Ohne ein letztes Wort zu sagen nahm sie ihre Tasche und rannte querzügig aus Lukas Wohnung raus. Valerie zog sich in der Zwischenzeit wieder an und ging in die Küche um sich einen Tee zu machen. Sie

setzte sich auf einen Stuhl und trank in kleinen Schlücken den heißen Tee. „Schatz, ich hab Jane rausgeschmissen und ihr mal so richtig die Meinung ins Auge gesagt, die kommt so schnell nicht mehr wieder!“, quasselte er. Sie sagte: „Oh…Okay ich dachte ihr wärd befreundet, aber egal ich liebe dich. Darf ich dich küssen?“ Lukas zog Valerie an sich heran und Valerie küsste ihn nur vor Liebe. Es war schon Abend und Valerie lies Lukas nicht los bis sie im Bett waren. Valerie demonstrierte Lukas das nicht noch nicht mit ihm schlafen will, da er es schon versucht hat sie herum zu bekommen. Lukas war nicht böse auf sie da er

wusste was sie erleben musste und nicht sofort alles mit sich machen lässt. Als Valerie mitten in der Nacht in Lukas Armen aufwachte hatte sie Angst: „Lukas? Da draußen ist irgendetwas! Lukas? Wach auf!“ Er wachte aber nicht auf. Also beschloss Valerie alleine aufzustehen und nach zusehen was da war… Valerie hatte einen riesen Durst, deswegen holte sie sich mitten in der Nacht ein Glas Wasser und trank es. "Valerie...Valerie... Schatz wo bist du ich muss dir was zeigen!", sagte Lukas in der Nacht. Sie ging wieder Richtung Bett und legte sich zu Lukas hin. Er holte aus seinem Nachtkästchen eine

kleine Schatulle und öffnete sie... "Lu-kas das ist jetzt nicht dein ernst du du weist das diese Kette ein Vermögen kostet?!", erschrack Valerie. Lukas sagte kein Ton mehr er nahm die Kette aus der Schatulle und legte sie Valerie an. Danach kuschelte er wieder in sein Bett, doch Valerie saß immer nich vor dem Spiegel um die Kette anzusehen. Es war eine echte Goldkette mit einem teuren Aquamarinstrein darin… Am nächsten Morgen musste Lukas sie wecken, da Valerie so tief schlief wie ein Siebenschläfer im Winterschlaf. Als sie dann doch endlich mal aufwachte hielt Lukas ihr Hand und: „Valerie ich liebe dich. Ich habe eine mega gut Nachricht

an dich… Meine Mutter ist Gräfin von Radiona und das heißt sie lebt in dem Schloss bei Radiona und sie sagte wir sollten bei ihr einziehen, da sie genug Platz habe und meine Wohnung ist für uns zwei eh zu klein deswegen habe ich zugestimmt!“ Valerie blieb der Atem stehen. Sie sprang auf und freute sich riesig: „Lukas wie schön ist das denn?! Ich hole meine Sachen dann können wir sofort los!“ „Lass dir Zeit wir rufen ein Taxi dann fahren wir bei dir vorbei und nehmen deine Sachen mit!“ Zwei Stunden später stand das Taxi vor der Tür von Valerie und wartete auf die beiden. Als sie dann mit randvollen Kisten zurück kamen stellten sie diese in

den Kofferraum und setzten sich hinten rein. FÜNF JAHRE SPÄTER: Lukas und Valerie waren in der Zwischenzeit schon Verlobt. Er hielt um ihr Hand an und Valerie sagte zu. Die Hochzeit der beiden fand im Juni statt. Sie luden alle Freund und Verwandte ein und feierten so richtig…