Flüstern, tut man leise!
Ein Moment lang hörte ich auf zu denken. Zu denken was ich in den letzten Tage, Wochen,… gedacht hatte. Ich kam einfach nicht hinüber weg was passiert war.
Mein Lebenlang hätte ich nicht an solch eine tragische Tragödie denken können, aber es war passiert. Meine überalles geliebte Uhrgroßmutter ist…ist tot einfach tot. Ich habe so an ihr gehangen sie war immer für mich da, wenn es mir schlecht ging oder ich Liebeskummer hatte. Seit drei Wochen kann ich sie nicht mehr wie jede Woche fünfmal besuchen kommen. Ihr Haus am ende des
Waldrande steht lehr und verlassen. Mama sagte Oma habe mir das Haus und den Erbe vermacht. Ich war stolz darüber ich hatte das Haus schätzen lassen es wird mir mehr als neun Millionen Euro bringen.
Doch ich vermisste sie so sehr ich wünschte ich könnte sie nur noch ein leztes Mal sehen und ihr danken, dass sie für mich gesorgt habe und immer für mich da war.
Jeden Tag lief ich an ihrem Haus vorbei uns bleib vor der Tür stehen, obwohl ich einen Schlüssel hatte. Aber ich brachte es einfach nicht übers Herz noch einmal in das Haus zu gehen ohne das Großmutter da sei.
Jeden Tag immer wieder derselbe Satz in mir: „Flüstern ist wie sterben, nämlich leise!“