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Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 12

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 12"
Veröffentlicht am 23. April 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 12

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 12

Einleitung


Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und

letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 12 Der AssassinE



Simons Begleiter richteten sofort die Waffen auf den Fremden. „Wer seid Ihr?“, verlangte einer von ihnen zu wissen, während er auf den Mann zutrat, der soeben praktisch vom Himmel gefallen war. Beinahe, als wollte er sich ergeben, ließ dieser sich auf die Knie nieder, so dass er nun auf dem Boden hockte. Und dabei irgendwie aussah, wie eine gewaltige Krähe, dachte Simon.

„Steht auf, aber legt Eure Waffen weg.“, forderte ihn nun der zweite Dörfler auf. Der Fremde hob den Kopf. „Nein.“ Und genau in diesem Moment überschlugen sich die Ereignisse. Simon hatte noch nie gesehen, dass sich jemand so schnell bewegte. Vielleicht die Seher in Stillforn , aber ansonsten…. Bevor einer seiner zwei Begleiter reagieren konnte, war der in schwarz gekleidetem Mann wieder auf den Füßen und diesmal hielt er zwei gespannte Radschlosspistolen in Händen. Sich überlagernde Donnerschläge hallten durch den Wald, als der Fremde die

Abzüge betätigte. Die beiden Dörfler sanken in sich zusammen, jeder ein gleichförmiges Loch in der Brust, dort, wo das Herz sitzen musste. Pulverdampf hing nun in der Luft, brannte in Simons Nase… das ganze hatte nur wenige Augenblicke gedauert. „Simon Belfare, nehme ich an?“ , fragte der Fremde scheinbar gelassen, während er die leergeschossenen Pistolen in zwei Schlaufen an seinem Gürtel verschwinden ließ. Achtlos stieg er über die zwei Toten zu seinen Füßen hinweg. Sein Blick ging direkt an Simon vorbei, zu den übrigen Überlebenden, die sich nun um Kiris und Ordt scharrten, der angespannt zwischen ihnen und den zwei

Männern an der Straßenbiegung hin und her sah. Kiris hingegen war bleich geworden, sobald sie die Schüsse gehört hatte. Zuzusehen, wie sie noch zwei Leute verlor… Simon schüttelte den Kopf, er hatte drängendere Probleme und das Größte davon stand direkt vor ihm. „Wer seid Ihr ?“ „Mein Name ist Roderick. Ihr könnt ihn Euch merken. Es ist ohnehin der letzte, den Ihr je hören werdet.“ Zu Simons entsetzen holte der Mann einen türkisblauen Streifen Stoff hervor. Einen Stoffstreifen, auf dem das Tropfensymbol des Ordens zu sehen war. Die Überreste seines Umhangs… „Ihr solltet wirklich lernen Eure Spuren zu verwischen.“

„Also hat Erik Euch hinter mir hergeschickt. Ich sehe schon…“ Simon spannte sich an. Er hatte keine Waffen, keine Magie… und dieser Mann hatte bereits unter Beweis gestellt, dass er mehr als nur gefährlich war. Er schätzte seine Chancen ab. Wegrennen kam nicht in Frage. Dafür war Roderick zu nahe. Und der Mann könnte ihm einfach in den Rücken schießen. Und kämpfen…. Sein Blick wanderte zum Messergürtel des Mannes. „Um den Verräter am Orden zu stellen.“ Simon ergriff seine Chance.

Seine Hand schnellte vor und fasste den Griff eines der Messer, die der Mann trug. Mit einem Ruck war die Klinge aus ihrer Halterung befreit und er stieß zu…. Die Klinge traf nur noch Luft, als Roderick schnell wie ein Windhauch auswich und noch in der Bewegung das Schwert von seinem Rücken zog. Sowohl Simon als auch der Auftragsmörder kamen einige Schritte voneinander entfernt wieder zum Stehen. Der Zauberer wog das Messer in der Hand und überlegte, ob er es einfach nach seinem Gegner werfen sollte. Aber dann wäre er erneut völlig unbewaffnet… vor allem, wenn er nicht traf.

Roderick nahm ihm die Entscheidung ab, als er mit erhobener Waffe vorstürmte. Simon blieb nichts anderes übrig, als die Attacke abzuwehren und so wurde er rasch in die Defensive gezwungen. Stahl prallte in schneller Folge auf Stahl, während der Zauberer immer weiter zurückwich und jeden Moment damit rechnete, getroffen zu werden. Ewig konnte er nicht so weitermachen, dachte er, während Rodericks Schwert knapp an seinem Hals vorbeijagte. Zumindest nicht lediglich mit einem Messer bewaffnet. Was er jetzt brauchte, wäre ein Zauber. Simon parierte einen weiteren mit

knochenbrechender Kraft geführten Hieb, der ihn zum Straucheln brachte. Darauf hatte sein Gegner anscheinend gewartet, denn Roderick ergriff seine Chance… und hob die Klinge erneut. Simon hingegen nutzte die kurze Sekunde, die er dadurch gewann und sammelte sich. Dann streckte er eine Hand vor. Roderick erkannte, was er vorhatte. Simon hatte noch nie gesehen, dass jemand versuchte, einem Zauber auszuweichen, aber der Mann brachte es scheinbar fertig, seine Gedanken zu lesen. Statt den Angriff zu Ende führen, was seinen Tod bedeutet hätte, lies er sich blitzschnell zu Boden fallen und kam einige Schritte entfernt wieder auf

die Füße. Außer Reichweite jedes Zaubers, den Simon hätte wirken können. Wenn ihm das denn möglich gewesen wäre. Einen Moment starrte er wie versteinert auf seine eigene, ausgestreckte Hand. Nichts geschah. Nicht einmal ein Funken. „Ach ja…“ verflucht, er musste sich nach wie vor daran gewöhnen, auch etwas zu verzichten, über das er sein ganzes Leben lang verfügt hatte. Auch der Auftragsmörder sah blickte ihn mit zunehmender Verwirrung an. Den Mann, der unfähig war, einen Zauber zu sprechen. „Also ist es wahr…“ auf Rodericks

Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, das keinesfalls freundlich zu nennen war. Dann warf er den Kopf in den Nacken und lachte. Laut und kalt…. „Der große Zauberer, beraubt aller Macht.“ Simon antwortete nichts, sondern umklammerte wieder das Messer. Götter, er hatte grade mehr Glück als Verstand gehabt, wie ihm bewusst wurde. Und jetzt, wo er seinen letzten Trumpf ausgespielt hatte… würde Roderick sich sicher nicht noch einmal ablenken lassen. „Also dann…Zauberer…bringen wir das zu Ende, damit ich das Kopfgeld für Euch einstreichen kann. Wer weiß, vielleicht verzichte ich sogar darauf, nur

um Euch zu töten…. “ „Wenn Ihr glaubt, mir Angst machen zu können, dann habt ihr Euch geschnitten….“ Roderick lachte nur. „Ich habe diese Worte schon so oft gehört. Aber am Ende Simon… betteln sie alle um Gnade. Es gibt nichts erhebenderes, als einen am Boden zerstörten Magier.“ Simon verkniff sich eine Antwort. Es wäre ohnehin egal. Aber wenigstens einen Denkzettel könnte er diesem Bastard noch mitgeben. Er wog die Waffe in der Hand, schätzte die Entfernung... dann hob er den Arm zum Wurf.

Bevor er jedoch dazu kam, das Messer nach dem Mann zu schleudern, hörte er Schritte hinter sich. Offenbar hatten Ordt, Kiris und die übrigen Dörfler sich aus ihrer Erstarrung gelöst und kamen nun, ihre improvisierten Waffen und Werkzeuge in den Händen, auf sie zu. Roderick sah kurz zwischen ihm und der vermeintlichen Verstärkung hin und her, als ob er abschätzen wollte, wie viel Ärger sie ihm machen konnten. „Das ist noch nicht vorbei, Zauberer.“, erklärte er, bevor er sich umdrehte. „Und an Euch, ich würde mir gut überlegen, ob ich weiter mit einem Mann reisen wollte, der von seinem eigenen Orden gejagt wird.“

Mit diesen Worten verschwand er mit wenigen Schritten im Wald… und in den Schatten unter dem dichten Blätterdach. Simon sah ihm misstrauisch nach, verlor ihn aber bald aus den Augen. Und den Mann zu verfolgen wäre Selbstmord. Langsam drehte er sich zu den anderen um. Möglicherweise war der Assassine jetzt auch sein kleinstes Problem. „Wie hat er das gemeint?“ , wollte Kiris wissen. Ordt hatte den Kampf zwischen den beiden Männern verfolgt. Der Schlagabtausch war kurz gewesen, schien aber vor allem Simon einiges an Kraft gekostet zu haben. Der Zauberer hatte eben etwas sehr seltsames getan. Er hatte

schon Menschen gesehen, die Magie wirkten, dachte der Wolf. Aber das eben war seltsam gewesen. Die meisten schienen sie dabei immer auf ihre Hände zu fokussieren, vielleicht einfach, weil es ihnen leichter viel, sich darauf zu konzentrieren. So oder so, er kannte die typischen Bewegungen, die normalerweise vorausgingen, bevor jeder, der im Weg stünde in Flammen aufging. Doch als Simon dieses Mal die Geste vollführt hatte, war nichts passiert. Und irgendwie bezweifelte er, dass das bloße Strategie gewesen war. „Wie hat er das gemeint?“ , verlangte Kiris zu wissen, sobald der Fremde, der sich Roderick nannte außer Sicht war.

„Es dürfte klar sein, wie er das gemeint hat.“, antwortete der Wolf. Seine Augen fokussierten sich dabei direkt auf den Zauberer. „Der Bastard nutzt uns als lebende Schilde, um sich vor seinen eigenen Leuten zu verstecken. Und jetzt haben sie uns gefunden.“ „Ist was wahr?“ Kiris verschränkte die Arme vor der Brust. „Götter… wenn er dem Orden berichtet, dass Simon hier ist….“ „Sie werden uns jagen wie die Ratten.“, erklärte Ordt. „Wegen euch, Simon.“ „Das war nicht meine Absicht.“, antwortete dieser. „Ich hatte vor euch in

der nächsten Siedlung zu verlassen, Ordt.“ „Und das sollen wir euch abnehmen?“ Ordt legte eine Hand demonstrativ auf den Schwertgriff und machte einen Schritt auf den Magier zu. „Vielleicht bringe ich gleich hier zu Ende, was euer Freund Roderick nicht geschafft hat.“ „Ach und wie wollt ihr das anstellen?“, fragte Simon angespannt. Der Mann machte sich erneut für einen Kampf bereit. Und diesmal, dachte Ordt würde er auch nicht davor zurückschrecken. Sie hatten grade eine Grenze passiert, die sich nur mit Blut wiederherstellen ließ. „Ich glaube nicht, dass Ihr noch über

irgendwelche Magie verfügt.“, antwortete er. „Warum auch immer, Ihr konntet vorhin keine einsetzen. Glaubt Ihr ich bin blind?“ „Sicher das ihr Euer Leben darauf verwetten wollt, Gejarn?“, fragte Simon düster. „Ja.“ Ordt wartete darauf, dass etwas geschah. Entweder, weil er einen Fehler gemacht hatte und gleich von einem Blitz erschlagen werden würde… oder weil er Recht gehabt hatte. So oder so, er hatte den Mann jetzt lange genug geduldet. Und er hatte sie allesamt zu Zielscheiben für den Sangius-Orden gemacht.

„Dann sterbt eben…“ Simon stieß ohne Vorwarnung mit dem Messer zu, aber Ordt hatte bereit damit gerechnet. Der Wolf trat beiseite und ließ den Angriff ins Leere laufen, bevor er seinerseits zuschlug. Seine Faust traf mitten in Simons Gesicht. Und er hatte alles an Kraft in den Hieb gelegt, die er hatte. Der Zauberer wurde von den Beinen gefegt und schlug auf der Straße auf. Ordt war bereit, sofort noch einmal zuzuschlagen, sollte das nötig sein, aber Simon blieb regungslos liegen. Blut sickerte aus einer Platzwunde an seiner Stirn. Aber er atmete noch.... Schade. „Ist er tot?“ , fragte Kiris kleinlaut.

Er hätte nie gedacht, dass er den Tag erleben würde, wo diese Frau einmal… zaghaft wirkte. Aber heute waren schon zu viele verrückte Sachen passiert. Dass er einen der mächtigsten Hexenmeister Cantons erschlug, hätte auch nicht mehr viel geändert. „Nein, nur bewusstlos.“, meinte er. „ Leider.“ Einer der Dörfler fragte: „Und, was machen wir jetzt mit ihm ?“ „Liegenlassen.“, erklärte Kiris lediglich. „Vielleicht kommt der Attentäter zurück, wer weiß. Hauptsache, wir sind ihn los.“ „Solange das der Orden nicht erfährt, bringt uns das wenig.“, warf Ordt ein,

während er den bewusstlosen Zauberer musterte. „Die nächste größere Siedlung ist Anego. Wenn es dort eine Niederlassung der Magier gibt, können wir ihn direkt dort abliefern. Um den Rest, sollen die sich kümmern. Dann sind wir das Problem endgültig los.“ Kiris schien einen Moment nachzudenken. „Einverstanden.“, sagte sie schließlich. „So ungern ich das zugebe aber… ich sehe keine andere Möglichkeit uns zu retten. Nicht wenn dieser Roderick von uns berichtet. Aber….“ Sie zuckte mit den Schultern. „Aber?“ , fragte er. „Die Zeiten in denen ich dem Orden

getraut habe, sind lange vorbei.“ Kiris hatte sich zu dem ohnmächtigen Zauberer hinab gebeugt und besah sich die Platzwunde an seiner Stirn. Ordt hätte ihr bereits sagen können, das das unnötig war. Die Verletzung wäre nicht tödlich, wenn der Mann nicht ordentlich Pech hätte. Aber er würde enorme Kopfschmerzen haben wenn er aufwachte. Vielleicht tat er ihnen ja auch den Gefallen und blieb bewusstlos, bis sie Anego erreichten. „Wenn wir das wirklich machen, dann sollen die anderen ohne uns weiterziehen. Es reicht, wenn ihr und ich uns der Gefahr aussetzen.“ „Dann haben wir einen Plan.“, stellte

der Wolf fest. Die Aussicht, wieder einmal dem Sangius-Orden zu begegnen war nicht wirklich schön, aber im Moment ihre beste Möglichkeit. Mit einigen wenigen Worten verabschiedeten sie sich von den restlichen Überlebenden aus Stillforn, während sie alles zusammensuchten, was sie für die Reise brauchen würden. Zu zweit… oder besser zu dritt, würden sie die Strecke sehr viel schneller bewältigen. Und dann versuchen, so schnell wie möglich wieder zu den anderen zu gelangen. Kiris schulterte einen Rucksack mit Vorräten, während Ordt den nach wie vor bewusstlosen

Zauberer einfach aufhob, als würde er nichts wiegen. Je schneller sie das hinter sich hätten, desto besser, dachte er.

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Gillegan So, endlich wieder Zeit gefunden weiterzulesen. Jetzt beginnt es also tatsächlich unwiederbringlich eng zu werden für Simon. Du hattest das ja bereits angedeutet, dass es mehr als eine brenzlige Situation geben wird und er für mehr als ein Leben lernen wird. Durch Roderick wird jetzt natürlich ungleich mehr Druck aufgebaut, da er als Multiplikator fungiert. Ich bin gespannt....

LG Gillegan
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Freut mich wenn ich die Spannung auch halten kann^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Simons Tarnung ist jetzt einmal futsch. Und Roderick hat sich fürs Erste geschlichen.
Irgendwie bin ich wieder schadenfroh... Simon wirkt nicht gerade wie ein strahlender Held. Niedergestreckt durch den Faustschlag eines Gejarn. XDDD
Das wird wirklich Kopfschmerzen geben...^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und ob ^^ Allerdings hat der Gute jetzt auch eine ganze Menge anderer Dinge, die ihm Kopfschmerzen machen können. Im Augenblick verdient er wohl jede Kleinigkeit davon.
lg
E:W
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