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Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 11

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 11"
Veröffentlicht am 22. April 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 11

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 11

Einleitung


Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und

letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 11 Auf Reisen

Zwei Wochen waren sie jetzt unterwegs. Zwei Wochen, in denen die knapp dreißig Mann starke Flüchtlingstruppe durch eine monotone Landschaft zog. Hätte Simon nicht langsam die Silhouette der Berge verschwinden sehen, die sie anfangs noch begleitete, er hätte glauben können, sie kämen gar nicht von der Stelle. In jede Himmelsrichtung sah die Gegend gleich aus. Felsen und Steine, mit Moos bewachsen, die aus dem sumpfigen Boden ragten. Das hohe Gras machte es

tückisch sich abseits der Pfade zu bewegen, da man bei jedem Schritt riskierte, nasse Füße zu bekommen. Das Frühjahrsschmelzwasser tränkte die normalerweise trockenen Ebenen regelrecht und daran würde sich wohl erst in einigen Wochen wieder etwas ändern. Deshalb war er froh, als am Morgen des zehnten Tages, den er jetzt mit den Überlebenden aus Stillforn zog, wieder ein Wald in Sicht kam. Noch waren die Bäume nur als ferne Schemen am Horizont zu erkennen und so flach, wie das Land hier war, könnten sie wohl noch bis heute Abend brauchen, um sie zu erreichen… aber wenigstens bedeutete

das, festen Boden unter den Füßen zu haben. Innerlich fluchte er. Mit einem Pferd hätte er die Strecke in einem Drittel der Zeit bewältigen können. Sie machten auf halbem Weg Rast, während die Sonne ihren höchsten Stand erreichte. Zusammen mit der Wärme kamen schließlich auch Schwärme von Mücken, die einfach aus dem feuchten Untergrund aufzusteigen schienen. Für jede, die man erschlug, schienen zwanzig Neue aufzutauchen und bald gab Simon es auf, sich weiter gegen die Plagegeister zu wehren. Götter, er wusste, was er als Erstes tun würde, sobald er seine Fähigkeiten zurück erhielt. Er würde diese komplette

Gegend in Feuer baden. Mit einem Seufzer stellte er den Rucksack ab, den er trug. Kiris hatte ihre Drohung wahr gemacht. Wenn er essen wollte, half er. Und so heruntergekommen er selber war, er war nach wie vor besser auf den Füßen als ein Großteil der ehemaligen Einwohner Stillforns. „Hier…“ Jemand tauchte mit einem gefüllten Wasserbecher neben ihm auf. Simons erster Impuls war, den Krug wegzuschlagen. Er war noch nicht so weit, dass er auf Almosen angewiesen war… am Ende jedoch, siegte der Durst und er griff danach. Simon stürzte den Inhalt in einem Zug hinunter.

„Danke.“ Die Worte waren heraus, bevor er etwas dagegen tun konnte, während er sich nach seinem Wohltäter umsah. Sein Blick verfinsterte sich, als er Kiris erkannte. Das hatte ihm noch gefehlt….. „Ich brauche Euch bei Kräften.“, meinte sie, während sie ihn einen Augenblick lang skeptisch ansah. Dann fuhr sie fort: „Wieso behelft ihr Euch nicht mit einem Zauber? Schafft uns die Mücken vom Hals.“ „Das wäre endgültig unter meiner Würde.“, brummte er, während er sich eine trockene Stelle im Gras suchte und sich setzte. Auch die übrigen Flüchtlinge

verteilten sich in der Umgebung, entfachten Feuer, durchsuchten ihr Gepäck nach etwas Essbarem oder verteilten Wasser. Offenbar nahm Kiris seine Ausrede hin. „Und ich dachte grade, Ihr könntet freundlich sein. Da habe ich mich wohl getäuscht.“ Simon gab keine Antwort, während er den Blick über die Landschaft schweifen ließ. Gelbes Gras ersteckte sich auf dem Weg, den sie gekommen waren und verlor sich irgendwo in der Ferne, wo die Halme mit dem Horizont verschmolzen. Ansonsten schien alles verlassen. Oder doch nicht ?

Simon blinzelte. Weit draußen auf dem Grasmeer stand eine Silhouette. Groß, aufrecht stehend…. . Das war kein Rentier. Ein Nachzügler vielleicht ? „Vermisst Ihr jemanden?“, fragte er „Ich vermisse eine Menge Leute, Dank Euch.“, antwortete sie. „Für ein Leben habe ich genug Tod gesehen.“ Simon nickte ohne selbst genau zu wissen, was er damit meinte. Die Frau hatte Biss, das zumindest musste er ihr lassen. Aber… er sah wieder auf die Ebene hinaus. Die Gestalt war weg, beinahe, als wäre sie im Gras versunken. Vermutlich war es ohnehin nichts gewesen. „Würdet ihr mir eine Frage

beantworten?“ , wollte Simon wissen. „Wie auch immer Ihr auf die Idee kommt…“ Sie stockte. „Fragt was ihr wissen müsst" „Wie ist jemand wie ihr, Vorsteherin eines Dorfes geworden? Verzeiht, aber eure Kleidung, euer Auftreten… ihr wirkt nicht wie einer dieser Bauern.“ „Ich wäre vorsichtiger mit dem was Ihr sagt. Das sind meine Leute, Simon Belfare. Und Ihr habt ihnen mehr als nur Unrecht getan.“ „Ganz im Gegenteil. Ich habe jedes Recht auf meiner Seite.“, antwortete er. Kiris seufzte. „Ich habe wirklich wenig Lust darüber zu debattieren…..Also um Eure

Frage zu beantworten, meine Familie lebte schon seit Generationen in Stillforn. Und ob Ihr es glaubt oder nicht, aber es gab ein paar reiche Familien dort. So konnten wir es uns überhaupt leisten, einige Söldner als Hilfe anzuwerben. Kein Mensch wäre so verwegen, sich mit dem Kaiser anzulegen, aber die Gejarn haben noch genug offene Rechnungen zu begleichen wie es scheint.“ „Ordt?“, fragte Simon.„Ist der Wolf deshalb hier, weil Ihr ihn bezahlt?“ Die Vorstellung trug wenig dazu bei, seine Abneigung dem Gejarn gegenüber zu schmälern. Söldner waren schlicht nicht verlässlich, dachte er. Wenn man nur für

Gold kämpfte, war die Loyalität auch nur daran gebunden, wer mehr bot. Und von einem bezahlten Schergen zu erwarten, dass er bis in den Tod kämpfte….. “Anfangs.“, erwiderte Kiris und riss ihn damit aus seinen Gedanken. „Jetzt… ehrlich gesagt weiß ich nicht wirklich, warum er immer noch hier ist. Aber ich habe nicht den Luxus Hilfe abzulehnen, wenn sie mir jemand anbietet.“ „Und das Amt als Vorsteherin ?“ „Vor mir hatte mein Vater diesen Rang inne. Nach seinem Tod habe ich es… einfach übernommen könnte man sagen. Es gab eine Wahl, aber die Entscheidung viel recht einstimmig aus,

auch wenn ich ein paar Zweifler erst überzeugen musste. Ehrlich gesagt bin ich überrascht, das euch das interessiert.“ Simon zuckte mit den Schultern. “Wir sitzen für den Moment im selben Boot. Ich wüsste also gerne, mit wem ich es zu tun habe.“ „Wir sitzen nicht einmal ansatzweise im gleichen Boot, Zauberer.“ Kiris ganze Stimmung schien von einem Moment auf den anderen wieder auf eisige Kälte umzuschlagen. „Mit etwas Glück erreichen wir bald Anego. Dann trennen sich unsere Wege wieder.“ Anego… Simon schüttelte den Kopf bei dem Gedanken, wohin es ihn

verschlug. Eine Stadt mitten im Nirgendwo, deren einzige Existenzgrundlage wohl auf dem regen Schmuggel vorbei an den herrschenden Fürsten und der Förderung durch den Kaiser basierte, der wohl einfach nicht zusehen wollte, wie eine einmal errichtete Metropole im Sumpf versank. Da wäre es auf einer der nördlichen Inseln angenehmer und die wurden allgemein als Strafkolonien verwendet…. Aber an Orten wie solchen konnte man auch leichter verschwinden. „Je früher, desto besser.“, antwortete er kühl. Wenige Stunden später waren sie wieder unterwegs und hatten bereits die ersten

Ausläufer des Waldes erreicht. Dahinter musste Anego liegen. Eine Menschenstadt… Ordt war sich nicht sicher, ob ihm die Vorstellung gefiel. Nach allem, was er gehört hatte, war es ein Ort, an den sich selbst die Menschen nicht gerne wagten. Aber es war auch die einzige größere Ansiedlung in der gesamten Provinz und sie konnten nicht ewig durch die Gegend ziehen. Es war ein Problem, über das er sich Gedanken machen konnte, wenn sie dort wären. Der Wolf ließ den Blick hinauf zum Blätterdach über ihnen wandern. Wenigstens die aufgeweichten Ebenen hatten sie jetzt hinter sich gelassen und die grünen Blätter und alten Bäume

erinnerten ihn ein wenig an seine Heimat. Natürlich sahen die meisten Wälder sich recht ähnlich, sagte er sich selbst, aber das änderte wenig an der Tatsache. Von Zeit zu Zeit war da dieses reumütige Gefühl, dem er keinen Namen geben wollte. Hätte er es getan, wäre Heimweh wohl das richtige Wort gewesen. Aber das war etwas, das er sich schlicht nicht erlauben konnte. Nie mehr. Für ihn gab es kein Zurück. „Verzeiht, aber Ihr seht aus, als hättet Ihr einen Geist gesehen.“, bemerkte Kiris. „Nicht unbedingt einen Geist, nein…“ Ordt drehte sich zu der Frau um. Sie gingen bereits an der Spitze der Gruppe

und hatten die übrigen Flüchtlinge bereits ein Stück hinter sich gelassen um den Weg zu sichern. So musste er wohl nicht fürchten, dass sie jemand belauschte. Zumindest, galt das wohl für die übrigen Menschen. Bei Simon und generell Zauberern, konnte man wohl nie wissen. „Was dann ?“ Der Gejarn schüttelte lediglich den Kopf, während er sich umsah. Die Bäume standen hier so dicht, dass sie einen Großteil des Sonnenlichts aussperrten und damit alles in Zwielicht tauchten. Ordt verstand nicht genau wieso, aber offenbar war es für Menschen um einiges schwieriger, bei

diesen Verhältnissen etwas zu erkennen. Und das machte sie seltsam verwundbar. Doch die Schatten unter dem dichten Blätterdach waren leer, soweit er sehen konnte. Nur ein paar Tiere sprangen, von der Reisegruppe aufgeschreckt, davon. Und riechen tat er nur Bäume, verrottendes Laub und Harz…. . Keine fremden Eindrücke. „Ihr habt mit dem Zauberer gesprochen, oder? „Er wird uns in Anego verlassen. Und ich bin ehrlich gesagt froh darüber.“ Der Wolf grinste über ihren Tonfall. „Ich mag nicht viel über Menschen wissen, aber Ihr klingt nicht so, als ob Ihr das ernst meint.“

Der Mann ist eine Katastrophe, Ordt.“ Kiris deutete zurück zu ihrer Gruppe. „Ich hoffe einfach immer noch, dass er uns nicht in Gefahr bringt. So viel Anstand traue ich ihm wenigstens zu.“ „Traue niemals einem Zauberer.“, gab der Gejarn zurück. „Die wichtigste Weisheit meines Volkes.“ „Und Ihr seid sicher, das geht nicht nur darauf zurück, das Eure Art über keine Magie verfügt?“ „Manchmal, Kiris seid Ihr offenbar scharfsinniger als gut für Euch ist. Das ändert allerdings wenig daran, dass ich ihm nicht traue. Aber das habe ich Euch jetzt oft genug gesagt…..“

Vor ihnen machte der Pfad, dem sie folgten einen Bogen und verschwand halb hinter einer undurchsichtigen Wand aus Bäumen. Ordt wusste nicht warum, aber er bedeutete Kiris, stehenzubleiben. Diese sah ihn fragend an, folgte aber seinem Beispiel und hielt an. Die übrigen Dörfler holten langsam wieder zu ihnen auf und sahen sich nervös um. Der Wolf jedoch blieb auf die Abbiegung vor ihnen konzentriert. Prüfend sog er die Luft ein. Wieder nichts. Tannenharz, Laub... trotzdem stellten sich die Haare in seinem Nacken auf. Langsam wanderte seine Hand zum Schwertgriff. „Ordt ? Was ist da vorne?“

„Nichts, das ist ja das Problem…“ Ordt ließ die Waffe los. “Nennt mich paranoid, aber wir sollten einfach vorsichtig weitergehen. Zumindest, bis wir aus dem Wald heraus sind. Keine Alleingänge mehr und wir bleiben dicht beieinander.“ “Wo ist das Problem, Wolf?“ Simon hatte sie ebenfalls eingeholt und sah von einem zum anderen. „Ihr könnt gerne vorgehen und es für uns herausfinden.“ , knurrte der Gejarn. „Wenn Ihr es denn wagt, oh großer Magier.“ „Ist das eine Herausforderung?“ Simon kniff einen Moment misstrauisch die Augen zusammen. „Gebt mir zwei

Leute mit, dann gehe ich vor.“ „Freiwillige?“ ,fragte Kiris an die übrigen Flüchtlinge gerichtet und kaum einen Augenblick später traten auch schon zwei Männer, mit zu Waffen umfunktionierten Werkzeug, vor. Zu Klingen scharfgeschliffene Schaufelblätter, die sich wohl als improvisierte Lanzen verwenden ließen…. . Vermutlich zerbrachen diese aber schon an der simpelsten Panzerung. Simon gab den beiden lediglich ein Zeichen und setzte sich dann an die Spitze des kleinen Zugs. Ordt folgte ihm, nach wie vor angespannt. Sie hatten die Kurve jetzt so gut wie erreicht. Und noch immer rührte sich nichts. Vielleicht

hatte er sich wirklich getäuscht, dachte der Gejarn. Nein, etwas stimmte nicht. Nur was es war schien ihm immer wieder zu entgleiten. Dabei musste es doch offensichtlich sein. Einem Teil von ihm, seinem Unterbewusstsein war klar, dass sie in Gefahr waren… Der Duft von Tannenholz und Harz in der Luft verstärkte sich noch einmal, als sie die natürliche Barrikaden aus Bäumen passierten. Tannen…. . Bei den Geistern. Entsetzt sah er sich um, spähte zu den Zweigen über sich, suchte… und fand nicht, was er erwartet hatte. Es gab in diesem Wald keine Tannen… Es roch nach Bäumen die überhaupt nicht da waren!

„Sofort stehenbleiben!“, schrie er. Simon war ihm egal, aber die beiden Freiwilligen nicht. „Zurück, das ist eine Falle, das…..“ Seine Worte kamen zu spät, als eine einzelne Gestalt geradezu aus dem Himmel fiel. Wahrscheinlich hatte sie in Wahrheit auf einem Ast über dem Weg gelauert. Der Fremde rollte sich über die Schulter ab, als er den Boden erreichte und kam direkt vor der dreiköpfigen Gruppe, bestehend aus Simon und seinen beiden Begleitern zum Stehen. Seine Kleidung entsprach fast genau dem Ton seiner Haare. Rabenschwarz, dunkler als Ordts eigener Pelz. An einem anderen Mann hätte das vielleicht lächerlich

gewirkt, dachte der Gejarn. Aber nicht bei dem Fremden. Eine offene Metalldose hing an seinem Gürtel, in der sich, wie Ordt jetzt wusste, vermutlich eine schwarze, zähe Paste befand. Tannenpech. Der Geruch überdeckte jegliche anderen Fährten…. Wenn man sich an einen Gejarn heranschleichen wollte, die einzige Möglichkeit, auf Nummer sicher zu gehen. Mehrere Messer ragten aus einem Gürtel, den er quer vor der Brust trug und über seinen Rücken ragte der Griff eines Schwerts. Keine der überladenden Waffen des Adels, sondern eine elegante, schmucklose Klinge. Geschaffen für einen einzigen Zweck…..


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Gillegan Ich werde das Gefühl nicht los, dass es hier eher zu einem Wortduell als zu einem Gefecht kommen wird. Der Freme hat die Waffen alle weggesteckt. Vielleicht das nächste unstabile Element, welches erstmal Hintergründig Druck auf Simon ausübt? Tolle Idee mit dem Tannenpech.
LG
Gillegan
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke, das Konzept stammt schon aus den übrigen Teilen der Serie ^^ Wenn ein Teil der Protagonisten über ausgeprägten geruchs und Gehörsinn verfügt kann das ein paar Situationen doch erschweren. Und ich fürchte , du täuschst dich wenn du auf eine friedliche Lösung hoffst ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Roderick! Oder?
Simon überlebt ja, da er noch ein Schicksal zu erfüllen hat. Aber wie? Das ist wohl die Frage! ^^
Kiris gefällt mir. Ich hoffe, nur, sie verliebt sich nicht in Simon. Oder nur dann, wenn er auch einmal in der Lage sein wird, ihre Gefühle zu erwidern.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Richtig geraten und Kiris... Sagen wir mal, davon ist sie ziemlich weit entfernt, wie in einem der folgenden Kapitel deutlich werden sollte ^^
lg
E:W
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