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Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 9

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 9"
Veröffentlicht am 20. April 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 9

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 9

Einleitung


Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und

letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 9 Die Vertriebenen


Simon duckte sich schwer atmend ins Unterholz. Zum ersten Mal, seit er der Burg entkommen war, erlaubte er sich, anzuhalten und lauschte, ob sich etwas rührte. Goldene Sonnenstrahlen drangen durch das dichte Blätterdach über ihm und sprenkelten den Waldboden mit hellen Flecken. Ansonsten war es fast vollkommen ruhig. Nur einige Vögel zwitscherten in der Ferne und ab und an huschte eine Maus oder ein Eichhörnchen

über den ausgetretenen Pfad vor ihm. Simon wusste nicht genau zu sagen, wie lange er eigentlich gelaufen war, nur, dass er die Berge bereits hinter sich gelassen hatte. Trotzdem hatte er nicht halt gemacht, bis er einen der kleinen Wälder erreicht hatte, welche die Ebene bedeckten, so dass er zumindest etwas Deckung hatte. Das hier war Hasparen. Der Name eines lange vergessenen Königsreichs, das als eines der ersten unter die Herrschaft der Ordeal-Kaiser gefallen war. Außerhalb dieses Waldes, zog sich eine endlose, flache Ebene, hier und da von Geröllfeldern durchzogen, auf denen außer Flechten und Gräsern nichts wuchs.

Nicht grade ein guter Ort um sich zu verstecken, wenn man im Flachland meilenweit sehen konnte. Die Wälder würden, wie er wusste, schnell spärlicher werden, bis man auf den ausgezehrten Ebenen , auf die sich höchstens Rentierherden oder die Pferdezüchter verirrten, vielleicht noch alle paar Wegstunden auf einen traf. Aber für den Moment war er alleine. Und das war Teil des Problems, nicht? , dachte er. Volero war tot…und sein Wissen mit ihm gestorben. Er war jetzt auf sich gestellt. Erik wäre sicher darauf aus, ihn zu finden, selbst wenn er dem Orden fürs Erste entkommen war. Dem Orden

entkommen… seinen eigenen Leuten. Er spürte Wut in sich hochkochen wenn er nur daran dachte. Jahre der Arbeit…. (Zunichte. Mit einer Hand zerrte er sich das, was mittlerweile von seiner Ordenskleidung noch übrig war, über den Kopf. Darunter trug er simple Kleidung, ein dunkles Hemd und graue Hosen. Unauffällig genug. Und leider auch nicht grade für das Klima Hasparens geeignet, dachte er bei sich. Nachts konnte es auf der Steppe empfindlich kalt werden. Aber weiterhin in der Ordensrobe herumzulaufen wäre ein sicheres Todesurteil. Da konnte er sich seinen Namen auch gleich auf die Stirn tätowieren lassen.

Er überlegte, welche Richtung er einschlagen sollte. Am Horizont ragten die Berge auf, aus denen er grade erst entkommen war. Dahinter im Norden läge Silberstedt… und dann nur noch endlose Eiswüsten. Er könnte auch versuchen sich in die Herzlande durchzuschlagen… oder nach Westen, Richtung Küste. Er kannte dieses Land nach wie vor, ermahnte er sich selbst. Das war zumindest ein Vorteil. Simon raffte sich auf und entschied, fürs erste vor allen Dingen so viel Distanz zwischen sich und die Ordensburg wie möglich zu bringen. Trotzdem verließ er den Schutz der Bäume nur zögerlich. Abgesehen vom hohen Gras gab es hier

draußen keine weiteren Versteckmöglichkeiten. Allerdings, hieß das wohl auch, dass er eventuelle Verfolger schnell bemerken würde. Die noch vom Winter gelb verfärbten Halme wiegten sich im Wind, der beständig über die Ebene strich, während er sich auf den Weg machte. Straßen gab es hier draußen so gut wie keine und die wenigen befestigten Pfade die es gab, wurden normalerweise gemieden. Die Fürsten des Landes wussten durchaus, wie karg ihr Land war und versuchten ihre Schatzkammern gerne mit horrenden Abgaben aufzubessern. Etwas, das Reisende wie Händler dazu trieb, die wenigen größeren Siedlungen zu

meiden… und das Land gleichzeitig weiter verarmen ließ, dachte Simon bei sich. Er warf einen Blick zurück, konnte aber nichts entdecken außer einer Herde freilaufender Pferde, die am Fuß der Berge entlang galoppierten. Trotz der Entfernung konnte Simon die Erschütterung des Bodens spüren. Er schätzte die fernen Schemen auf mindestens eintausend Tiere. Und das, dachte er, war so ziemlich auch das einzige von Wert hier draußen und der ganze Stolz der Bewohner des Landes. Die Ernten hier ernährten grade mal die Bauern selbst, die Siedlungen verschwanden… aber die Pferdezucht

florierte. Natürlich blieb diese vor allem jenen vorbehalten, die es sich leisten konnten, einige Dutzend bis hundert Tiere zu ernähren, aber es war auch einer der wenigen Gründe, aus denen sich Händler in diesen Teil der Welt verirrten. Die gesamte kaiserliche Garde hielt große Stücke darauf, ihre Kavallerie fast ausschließlich mit Pferden aus Hasparen zu versorgen. Vor ihm ging das zuvor flache Land nun in eine sanfte Hügellandschaft über. Einzelne Wasserläufe, die das dünne Erdreich abgetragen und den blanken Fels darunter freigelegt hatten, zogen sich dazwischen entlang, so dass jede Erhebung praktisch einer kleinen Insel

glich, die sich aus dem aufgeweichten Boden erhob. Bald war Simon gezwungen, über die kleinen Wasserläufe zu springen, um keine nassen Füße zu riskieren. Wenigstens, dachte er, würde er fürs Erste nicht verdursten. Er konnte allerdings nicht ewig so weitermachen, wie ihm klar wurde, als die Sonne langsam ihren höchsten Stand erreichte. Er musste sich irgendwo Vorräte besorgen. Götter, weit tief war er eigentlich gesunken, das er sich über so etwas Sorgen machen musste? Er besaß kein Geld und längst nicht mehr die Macht jemanden dazu zu zwingen ihm etwas zu geben…. . Auch wenn diese das ja nicht zwangsweise erfahren mussten.

Sollte er sich wirklich wie ein verdammter Bandit durchschlagen? Simons Linke ballte sich zur Faust, während er mit der Rechten einen Stein aufhob und auf die Oberfläche eines Wasserlaufs krachen ließ. Der einzige Effekt davon war, dass eine Wasserfontäne aufspritzte, die ihn von Kopf bis Fuß durchnässte. Seufzend ließ er sich im Schatten des letzten Hügels, den er überquert hatte, nieder und schöpfte mit der Hand Wasser. Es war eiskalt. Vermutlich Schmelzwasser aus den Bergen, überlegte er. Jetzt, wo es wärmer wurde, ging der ewige Schnee auf den Gipfeln zurück und speiste dafür die Flüsse im Land darunter.

Simon war sich nicht sicher, wie weit er bisher gekommen war, aber von die vertraute Silhouette des Gebirges, das ihn bisher begleitet hatte, hatte sich verändert und vor ihm erstreckte sich nun ein zweiter Wald, der, dem ähnlich, den er am Morgen durchquert hatte. Nebel hing über den Zweigen und stieg zum Himmel auf. Er sah den Dunstschleiern gedankenverloren nach. Aber… das war kein Nebel, wie ihm nur langsam klar wurde. Sein Verstand schien gefährlich träge geworden zu sein, dass ihm das erst jetzt auffiel. Das war Rauch. Und wo Rauch war, war auch Feuer. Allerdings bezweifelte Simon stark, dass es sich dabei um einen

Waldbrand handelte. Er stand langsam auf und versuchte, zwischen den dichtstehenden Bäumen etwas zu erkennen. Eigentlich hatte er sich vorgenommen, sich so gut es ging von anderen Menschen fernzuhalten. Er konnte nicht wissen, wie schnell sich die Nachricht seiner Flucht verbreiten würde. Aber gleichzeitig hatte er kaum eine Wahl, nicht? Zu Fuß und ohne Vorräte würde er es schlicht nicht schaffen. Und das musste er….. Erik würde hiermit nicht davonkommen. Niemals. Wenn er erst einmal seine Fähigkeiten zurückerlangte würde er diesem Bastard alle Knochen einzeln brechen. Und er wäre nicht so dumm

zuzulassen, dass sie jemand wieder zusammensetzte. Oh nein, er würde nicht nur den Ordensobersten töten. Er würde jeden einzelnen Magier heraussuchen, der tatenlos zugesehen hatte, als die Prätorianer aufgetaucht waren. Aber alles zu seiner Zeit….. Langsam stand Simon auf. Es war zwecklos durch die Zweige etwas erkennen zu wollen. Wer immer für das Feuer verantwortlich war, hatte sich offenbar tief ins Unterholz zurückgezogen. Gut für ihn. So könnte er sich nähern, ohne gleich entdeckt zu werden. Zuerst musste er einmal herausfinden, wer dort auf ihn wartete. Vielleicht nur eine Gruppe Händler auf

dem Weg nach Lasanta, die sich vor den Zöllnern versteckten. Halb geduckt, beeilte er sich, den Waldrand zu erreichen. Einige der Bäume waren noch blattlos und kahl, andere bereits mit einem dichten Blätterkleid überzogen. Zweige knackten unter seinen Füßen, als er weiter in die Richtung ging, aus der der Rauch kommen musste. Und alleine der Geruch bestätigte ihm nun, dass es sich nicht um einen Brand handelte. Essen. Der Duft von Gewürzen, bratendem Fleisch und… Brot. Simon hätte nie gedacht, dass er alleine den Geruch von Nahrung einmal zu schätzen wissen könnte. Aber er seit gestern Morgen nichts mehr gegessen und war

den halben Tag gelaufen… und am Vortag fast umgebracht worden. Götter, er würde sich den linken Arm für ein Stück frisch gebackenes Brot glatt nochmal brechen lassen. Vor ihm schimmerte jetzt etwas Weißes zwischen dem Grün und Braun des Walde hindurch und Simon erkannte, dass es sich dabei offenbar um ein Zelt handelte, dass jemand mitten auf einer Lichtung aufgeschlagen hatte. Weitere Zelte, manche kaum mehr als simple aufgespannte Planen, standen über die gesamte Länge der Lichtung verteilt, alles in allem wohl mehr als ein Dutzend. Vor den meisten davon brannten kleine Holzfeuer, über denen an

einfachen Spießen Fleisch briet. Auf den Steinen um die Flammen herum hatten die Bewohner des kleinen Lagers offenbar Teig zum Backen ausgelegt und an anderer Stelle brodelte Wasser in mehreren großen Töpfen. Simon zögerte jedoch, sich zu zeigen. Er zählte mindestens dreißig Leute, die sich um die Feuer oder an den Zelten versammelt hatten. Die meisten davon trugen schlichte Kleidung. Leichte Wollmäntel als Schutz vor der abendlichen Kälte, grob gewebte Leinenhemden , Hosen und Röcke aus Stoffresten. Händler jedenfalls waren es nicht. Trotzdem war mehr als einer der Gruppe bewaffnet. Manche trugen

Lanzen, die sie offenbar aus zugefeiltem Werkzeug gemacht hatten, andere trugen simple Messer oder Sicheln bei sich. Seltsame Leute und seltsames Verhalten für eine Reisegruppe, die scheinbar nichts Wertvolles bei sich hatte. Aber wenigstens waren es alles Menschen, soweit er sehen konnte. Bei einem Gejarn-Clan, der sich in diese Gegend gewagt hätte, hätte er sich niemals zu erkennen geben können. Der Orden hatte mehr als eines ihrer Dörfer niedergebrannt, das dem Kaiser ein Dorn im Auge geworden war. Kein Landesherr Cantons wollte unbedingt eine wandernde Siedlung in seinem Fürstentum haben, die den eigenen

Jägern Konkurrenz machte….. Zwar duldeten die meisten die Clans offiziell, allein schon durch die vom Kaiser zugesicherte Neutralität dieser, aber das hieß nicht, das sie jeder auch willkommen hieß. Simon wollte grade aufstehen um sich zu erkennen zu geben, als sich plötzlich ein Stück Stahl an seinen Hals legte. „Wenn haben wir denn da ?“ , fragte eine Stimme hinter ihm. Irgendetwas an ihr machte Simon stutzig. Es waren nicht die Worte selbst. Die waren fehlerfrei und klar verständlich. Aber irgendetwas an der Betonung, etwas kaum wahrnehmbares…. .

Er drehte langsam den Kopf und seufzte. War er eben wirklich nicht erleichtert gewesen, es nicht mit Gejarn zu tun zu bekommen? Vielleicht sollte er aufhören, das Schicksal herauszufordern. Hinter ihm stand eine, mit dunklem, fast schwarzem, Pelz besetzte Gestalt. Zwei gelbliche Augen musterten ihn misstrauisch, während das wölfische Gesicht, zu dem diese gehörten, beinahe ausdruckslos blieb. Es war nicht immer einfach, zu erraten, was ein Gejarn dachte. Doch in diesem Fall war es kaum möglich es nicht zu wissen. Der Schweif des Wolfs fegte unruhig über den Boden, das Schwert in seiner Hand blieb

weiterhin direkt auf Simons Kehle gerichtet. Es war eine Waffe aus krudem Metall, auf der einen Seite des Klingenblatts scharf geschliffen auf der anderen in dutzende kleine Metallzähne aufgeteilt, jeder davon stark genug, um Gewebe einfach vom Knochen zu reißen, wenn man genug Schwung in die Attacke legte. „Ihr zuerst.“, erklärte Simon gelassen. Wenn der Wolf ihn töten wollte wäre das schon geschehen. „Ordt. „ „Das ist nicht wirklich ein typsicher Clanname, oder?“ „Nein, ist es nicht.“ Der Ton des

Mannes machte deutlich, dass er sich dazu auch nicht weiter äußern würde. „Jetzt Ihr.“ „Ich bin Simon Belfare.“ Simon konnte spüren, wie Ordt sich bei Erwähnung des Namens anspannte. Er kannte ihn also ganz sicher. „Und wenn Ihr wisst was gut für Euch ist, nehmt Ihr die Waffe runter. Jetzt. Ansonsten unternehme ich was und das wird Euch nicht gefallen.“ Trotz der Drohung blieb das Schwert wo es war. Statt der erhofften Wirkung, verdüsterte sich Ordts Mine plötzlich noch ein Stück, etwas, das Simon zuvor nicht für möglich gehalten hätte. „Ach was ?“ In der Stimme des

Wolfs schwang nun nicht mehr misstrauen, sondern unverhohlene Wut mit. „Das gibt es jetzt nicht… sagt bloß es hat Euch nicht gereicht unser Dorf niederzubrennen um Eure Mauer zu bauen. Ihr müsst auch noch die Überlebenden verfolgen…..“ Mit einem Mal, war alles klar. Wer diese Leute waren, was sie hier draußen machten, wieso so viele von ihnen bewaffnet waren. Das war gar nicht gut….. Er war soeben vom Regen in die Traufe gekommen.

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Gillegan ich reibe mir schon die Hände über die nächsten Kapitel. Klasse hingeführt und kurz vor Ende des Kapitels die Cliffhanger-Auflösung. Stark. Hab gerade die Lesezeichen für die kommenden Kapitel gesetzt. Kann weitergehen.
LG
Gillegan
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Danke, freut mich das mir der Spannungsbogen gelingt
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Vom Regen in die Traufe ist wohl noch harmlos ausgedrückt.
Ja, Simon hat sich wohl überall unbeliebt gemacht. Und ausgerechnet auf Ordt trifft er. ^^ Sein beharrlicher Begleiter im späteren Verlauf. Na, da muss aber wohl noch viel geschehen, bis es dazu kommt!^^
LG Tera
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EagleWriter Jap. Die beginnen nicht grade als die besten Freunde ^^
lg
E:W
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abschuetze Ups ... Killer im Nacken ... wütende Überlebende vor ihm ... wieviel Fettnäpfchen noch?^^
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EagleWriter Sagen wir mal so, das ist bisher noch harmlos :-)
lg
E:W
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abschuetze ich das sagtest du mir schon mal^^
ha, zu mindestens taucht schon mal der eine oder andere Name auf, der einem vertraut erscheint :)
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