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"Dies ist ein kleines Spiel für alle, die Spaß daran haben, den Rotstift zu zücken"
Veröffentlicht am 10. April 2015, 6 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Dies ist ein kleines Spiel für alle, die Spaß daran haben, den Rotstift zu zücken

Finde den Fehler

Titel

Im folgenden Text sind einige Fehler versteckt. Wer hat Lust und Zeit sie zu suchen und zu finden? Viel Spaß dabei. Die Hoffnung war gestorben. Dabei schien es, als würde ich endlich Glück haben. Als würde sie endlich ihr Hirn benutzen. Doch, wie immer, wurde ich enttäuscht. Denn SIE kam wieder. Drängte sich wieder zwischen uns. Lange überlegte ich, was ich tun werde. Das meine Ehemalige angst vor ihr hatte und alles tat, was sie von ihr verlangte, ging mir tierischst auf den Sack. Nur

wusste ich nicht, was ich dagegen tun konnte. Strafbar wollte ich mich nicht machen. Auch wollte ich nicht, das meine Ehemalige böse auf mich ist. Schließlich wollte ich sie wieder in meine Arme nehmen, wie damals, bevor das andere Luder in unser Leben trat und alles kaputt machte. Wie sie es schaffte, das meine Ex ihr hörig ist, habe ich nie herausgefunden. Auch weiß ich bis heute nicht, warum meine Ex so viel Schiss vor ihr hat. Schweren Herzens beschloss ich, einen Schlussstrich zu ziehen. Den Kontakt zu ihr abzubrechen. Es fiel mir um so schwerer, weil ich gehofft hatte, das wir uns noch näher kommen würden. Denn

für mich sah es so aus, als würde sie wieder zu mir zurück wollen, weil ich ihr das Gefühl gebe, das sie jemand ist. Ein Mensch mit Gefühlen und eine Frau. Ich ging stets auf sie und ihre Wünsche ein. Suchte immer Kompromisse, wenn wir verschiedener Ansichten waren. Gab aber meist nach. Diese Entscheidung gefiel mir nicht immer. Aber wenn ich sie dann Lächeln sah...Ihr Lächeln war wirklich ein Traum. Und ansteckend. Leider sah ich es viel zu selten bei ihr. Manchmal glaubte ich, das sie nicht wollte, das es ihr gut ging, da sie so manchem Kerl hinterherlief, der sie wie Dreck behandelte. Tja, und der Frau

eben. Anfangs hatte sie noch ihr Gesicht abgewendet, als sie sah, das ich sie küssen wollte. Doch eines schönes Tages durfte ich ihre Lippen, mit meinen Lippen berühren. Wenn wir uns trafen und wenn wir uns verabschiedeten. Manchmal gab ich ihr auch zwischendurch einen Kuss und sie beschwerte sich nicht darüber. Auch durfte ich sie wieder berühren. Sie umarmen und ganz fest an mich drücken. All das hörte wieder auf, als die Frau wieder in die Stadt kam. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn sie für immer weggezogen wäre. Vielleicht wurde sie auch weggeekelt. So, wie die Frau

war...Es ist kein Wunder, das sie keine Freunde hatte und ihre Familie nicht wirklich mit ihr zu tun haben wollte. Meine Frau ist naiv und leicht manipulierbar. Wenn man wusste wie, machte sie alles für einem. Nachdem ich ihr ihren Zweitschlüssel in ihren Briefkasten gesteckt hatte, fühlte mich ein wenig erleichtert. Nun musste ich nur noch ihr Bild aus meinem Kopf kriegen und nie wieder von ihr träumen und sie musste mir noch meinen Zweitschlüssel geben. Dann erst würde es mir richtig gut gehen wahrscheinlich. Hoffte ich.

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