Sie schaut mich an, als wollt' sie's wagen.
Ein Wort statt Küsse mir zu
sagen.
So schaut sie aus, zerbrechlich klein.
Schenk ihr schon den vierten feurig' Kuss.
Soll's doch wissen, nie mehr Schluss.
Will sie überall an Nacht an Tag berühren.
Und sie bis zum schlafend'n Tod verführen.
Hält den Atem, hält mein Herz und meine Seele.
Will's endlos lieben, diesen Wunsch, nach dem ich sehne.
Es fließt die ruh' in ihren Adern, und die unverwundbarkeit.
Oh wie könnt' dies nur Erfüllung sein, verlieben in die Rosennacht, so ohn' blut, ohn' zauder, ein Märchen scheint's für diese Pracht.