Gedichte
Jahrmarkt der Gefühle

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"Gefühle im Karussell"
Veröffentlicht am 08. April 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Gerhard Templin
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Zeit ist Veränderung Warte auf mich irgendwo zwischen Realität und dem Ort, von dem wir immer geträumt haben. Denn du bist das Meer und ich der Regen, in all' den Tropfen, die dich nähren, verweilt das Heil und auch der Segen. Jeder Tropfen zeigt Gefühle, stilles Wasser du oft bist, nimmst mich auf in deiner Seele, weil uns're Sehnsucht endlos ist
Gefühle im Karussell

Jahrmarkt der Gefühle



Ein Jahrmarkt der Gefühle Eine himmlische Rutschbahn, Sternstunden zu zweit, liebliche Musik im Ohr, aromatische Düfte werden verteilt. Magische Momente, pulsierendes Blut, das Kitzeln im Magen, ein sinnlicher Mund und Augen voll Glut. Endorphine im Körper, Salz auf der Haut, die Woge der Wolllust, eine Verbindung dann baut.






Mit allen Sinnen in Leidenschaft leben, die Eruptionen genießen, in Erregung dann beben.


Durch Hitze verschmolzen, mit Liebe vereint, das Feuer gemeinsam erleben, bis ein neues Gefühl in uns keimt. Am Ende der Rutschbahn dann kraftlos man ist, doch der Himmel, er bleibt, weil Du bei mir bist

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Hörbuch

Über den Autor

szirra
Zeit ist Veränderung

Warte auf mich irgendwo zwischen Realität und dem Ort, von dem wir immer geträumt haben.

Denn du bist das Meer
und ich der Regen,
in all' den Tropfen, die dich nähren,
verweilt das Heil und auch der Segen.

Jeder Tropfen zeigt Gefühle,
stilles Wasser du oft bist,
nimmst mich auf in deiner Seele,
weil uns're Sehnsucht endlos ist

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Gast Ich habe auch Gefüle.


An der Schwelle des bläulichen Tages

Weißt du etwas über meine Vögel?
Gestern Nacht waren sie auf Wanderung
und überflogen den Himmel -
Schattenumrissen durch die Pfeile deiner Blicke.

Weißt du etwas über meine Vögel?
Sie kannten ein Lied...Das Lied - erinnerst du dich an die Worte?

Ich stehe an der Schwelle des blauenden Tages,
der Efeu windet sich um die Eibe meiner Seele.
Ein sprödes Blatt, gefärbt vom Kupfer aus der Kehle,
riss ab und fiel stumm herab auf das Geflecht meiner Worte...

Weißt du, dass es die Liebe gibt?
Ehrliche und wahre Liebe, rauh und fest in kosmischen Maßstäben,
körperlos und nicht verwest, nicht nur ein Surrogat.
Ich liebe dich nur, ich liebe fein.
Feingemahlen.

Weißt du, wie ich dich liebe?
Vor langer Zeit - Antworten
NORIS Seufz ... so schön ist die Liebe in der Himmelsschaukel ...
LG Heidemarie
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Voller Sinnlichkeit und Lust - gerne gelesen
liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
AutorNom Gefällt mir sehr. Was Sprache doch alles machen kann!
LG
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
szirra Ich freu mich, danke.
Vor langer Zeit - Antworten
Heidrun Wieder ein Meisterstück!

Deine Heidrun
Vor langer Zeit - Antworten
szirra :) Danke
Vor langer Zeit - Antworten
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