Science Fiction
Reflection - Rekombination Kapitel 18

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"Reflection - Rekombination Kapitel 18 "
Veröffentlicht am 08. April 2015, 26 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Rekombination Kapitel 18

Reflection - Rekombination Kapitel 18

Einleitung


Bürgerkrieg und Aufstände zerreißen das einst mächtige und unantastbare Elektorat, welches versucht die Ordnung um jeden Preis zu erhalten. Teil dieser Ordnung ist die Kommissarin Mia Preston. Als linke Hand des herrschenden Ministerrats unterdrücken die Kommissare jeden noch so kleinen Wiederstand mit eiserner Hand und er Unterstützung durch die Ulan-Garden des Militärs. Als Mia den Auftrag erhält nach dem abtrünnigen Kommissar Aaren Terrel und den Rebellen Jack Walt zu suchen

und den Mord an einem Minister miterlebt muss sie erkenne, das die Werte die sie einst verteidigt hat, längst nicht mehr existieren. Und so beginnt das Ende… Everystockphoto.com Escaping the City by Tugboat

Kapitel 18 Heilung


Sie erreichten ihren Unterschlupf erst, als es bereits fast dunkel war. Die Straßenlaternen erwachten grade flackernd zum Leben und tauchten die Wände der umliegenden Häuser in kaltes, weißes Licht, das allem scharfe Konturen verlieh. Vermutlich hatte Aaren sie gehört, denn sobald sie sich der leer stehenden Kneipe näherten, wurde auch schon die Tür geöffnet. Der Kommissar nickte ihnen nur wortlos zu, während Mia das Motorrad abstellte. Jack war froh, endlich absteigen zu können. Zwar war es während ihrer Fahrt durch die

Stadt zu keinem weiteren Zwischenfall mehr gekommen, aber die Wunde an seinem Arm schmerzte und pochte mittlerweile bei jeder Bewegung unangenehm. Und damit war jede Erschütterung eine kleine Tortur geworden… Er ging ohne ein Wort in Richtung Tür, nur darauf aus, möglichst eine ruhige Ecke zu finden und sich wenigstens so gut es ging um die Verletzung zu kümmern. Es war ein glatter Durchschuss, das war zumindest etwas… Jack stützte sich am Holzrahmen mit der ihm altbekannten Schnitzerei ab, während er sich zu den anderen

umdrehte. ,, Wo bitte habt ihr das aufgetrieben ?“ , fragte Aaren als er das Motorrad bemerkte. ,,Glauben sie mir, das war gar nicht so einfach.“ , meinte Jack und zwang sich zu einem matten grinsen. ,, Er hat sich von einem Ulanen erwischen lassen.“ , erklärte Mia. ,, Keine Sorge, das ist nur halb so schlimm wie es aussieht. Ich spreche aus Erfahrung.“ Sie versetzte Jack einen schwachen Hieb auf den Rücken, der wohl freundschaftlich wirken sollte, dem Mann aber lediglich zum keuchen brachte. Einen Moment sah er Sterne und musste

sich tatsächlich am Türrahmen festhalten, damit er nicht in die Knie ging. ,, Danke.“ , brachte er schließlich hervor. ,, Jetzt geht es mir schon viel…“ Jack stockte, als er eine Berührung am Arm spürte, die sich hinauf zu der Verletzung tastete. Mittlerweile war auch Sonea Aaren gefolgt und in die Tür getreten. Das Wesen hatte eine Hand ausgestreckt und legte sie vorsichtig über die klaffende Wunde. Jacks erster Impuls war, sie daran zu hindern, doch dann überlegte er es sich anders. Was konnte schlimmstenfalls schon passieren… Er erhielt die Antwort, als sich plötzlich

brennende Hitze von der Wunde her ausbreitete, als hätte jemand flüssiges Blei hineingegossen. Trotzdem gelang es ihm nicht, den Arm wegzuziehen. Es war, als hätte er jegliche Kontrolle darüber verloren, während sich das unsichtbare Feuer weiter durch seine Adern fraß. Dann, so schnell wie alles begonnen hatte, war es auch schon vorbei. Sonea nahm die Hand weg und trat einen Schritt zurück. Jack starrte ungläubig auf die Stelle, wo wenige Augenblicke zuvor noch eine aufgerissene Wunde gewesen war. Jetzt war dort nur noch glatte Haut, die leicht Kribbelte, als er darüber strich. ,,Danke.“ , brachte er schließlich hervor.

Sonea nickte lediglich, während Mia nur verwundert zusah. ,, Was… wie…“ Aaren grinste. ,, Sie haben mir ja nicht geglaubt, als ich ihnen davon erzählt habe.“ Die Kommissarin gab es offenbar auf, irgendetwas erwidern zu wollen. ,, Schaffen wir das hier nach drinnen.“ , meinte sie und nickte in Richtung des Motorrads. ,, Vermutlich hält jeder Ulan in dieser Stadt mittlerweile die Augen danach offen.“ ,, Was uns gelegen kommen könnte.“ , bemerkte Jack, der , immer noch fasziniert, den nun schmerzfreien Arm bewegte. ,, Dann werden sie hinter mir

her sein und nicht hinter ihnen, Aaren.“ ,, Sie wollen also wirklich den Köder spielen ?“ , fragte der Kommissar, während sie das Motorrad durch die Tür ins Innere der verlassenen Bar schoben. Jack nickte. ,, Solange Mia mir Feuerschutz gibt, sollte ich die meisten Wachen vor dem Gebäude ablenken können… ohne dabei selber wieder als Schweizer Käse zu enden.“ Sie stellten die Maschine, auch vor neugierigen Blicken durch die Fenster geschützt, hinter der Theke ab, bevor die vier sich selbst einen Platz an einem der Tische suchten. Es würde jetzt nicht mehr lange dauern, dachte Aare. Morgen Abend, kurz vor der Ausgangssperre

würden sie sich vor dem Bürobau einfinden, der ihr Ziel darstellte. Und dann würde sich alles entscheiden müssen. Er zog die Karte aus der Tasche, die Mia von Jones bekommen hatte. Das wäre ihr Schlüssel zu den Serverräumen. Hoffentlich hatte der alte Justizminister wirklich dafür gesorgt, dass sie immer noch funktionierte. Wenn nicht… würde er das schnell merken. Nacheinander erzählten erst Jack und dann Mia, was ihnen zugestoßen war, bevor Aaren endlich dazu kam, ihnen von seiner Begegnung mit dem Kommissar zu erzählen. Er ließ dabei jedoch aus, wo er den Mann getroffen

hatte. Das ging keinen der beiden etwas an, dachte er. Auch wenn es keine Rolle mehr zu spielen schien… Wenn das alles vorbei war und wenn er dann noch lebte, würde er nach Liurie zurückkehren und das alles endgültig vergessen können. ,, Vielleicht haben wir ein paar Verbündete unter den Kommissaren.“ , schloss er. ,, Sie meinen außer den offensichtlichen ?“ , fragte Jack. ,, Vielleicht…“ ,, Oder er geht jetzt los und erzählt erst einmal allen, das sie noch leben.“ Mia lehnte sich auf ihrem Platz zurück. ,, So oder so… wir sollten alle zusehen, das wir vor Morgen noch etwas Schlaf bekommen.“ Mit diesen Worten stand die

Kommissarin auf und entfernte sich. Auch Jack blieb nicht mehr lange, sondern folgte ihr schließlich, o das nur noch Aaren und Sonea zurück blieben. Ihm war bereits klar, dass er heute keine Ruhe finden würde. Noch immer gingen ihm zu viele Dinge gleichzeitig durch den Kopf, angefangen von Abundius Plänen, über ihre eigenen, bis zu seiner Begegnung heute auf dem Friedhof. Am Ende spielten sie alle ihr eigenes Spiel und jetzt würde sich erweisen, wer die besseren Karten hielt. ,, Geh du auch.“ , meinte er nach einer Weile. ,,Ich… komme nach.“ Sonea zögerte offenbar, ihn alleine zu lassen, stand dann jedoch ebenfalls auf.

,, Aufpassen.“ , murmelte sie leise und Aaren war sich nicht sicher, was sie damit meinte. ,, Keine Sorge, das mache ich.“ , erklärte er daher einfach nur und hoffte, dass es die richtige Antwort war. Ein kurzes Lächeln huschte über die Züge des Wesens, bevor es auf der Treppe zum Obergeschoss verschwand. Mia wachte in vollkommener Dunkelheit auf. Bevor sie noch richtig wach war, hatte sie bereits die Pistole von dem kleinen Nachtschrank genommen und zielte vor sich in die Finsternis. Erst jetzt gewann langsam wieder der bewusste Teil ihres Verstands die

Oberhand. Sie konnte die immer gegenwärtigen Geräusche der Stadt hören, das beständige Summen von Motoren, Lampen und Stromleitungen. Ansonsten aber war es so Still, wie es überhaupt sein konnte. Und doch war sie aufgewacht… aus Träumen, die sie lieber vergessen wollte. Wirre Gedanken, darüber, was passieren mochte, wenn sie versagten, Feuer, brennende Gebäude und über allem endlose Kolonnen aus in schwarze Kampfpanzerung gekleideten Soldaten. Mia schüttelte die düsteren Nachbilder ab. Mentalblocker schwächten normalerweise auch das ab. Ein Blick auf die im Dunkeln leuchtende Anzeige ihrer Uhr sagte ihr, dass es kurz

vor fünf war. Eigentlich hätte sie noch mehrere Stunden Schlaf vor sich. Aber wenn dieser nur düstere Visionen mit sich brachte… Darauf konnte sie verzichten, dachte Mia, während sie die Waffe wieder zurück an ihren Platz legte. Die Kommissarin setzte sich auf und tastete nach einem Lichtschalter. Nur langsam viel ihr wieder ein, wo sie sich befand. Im Obergeschoss einer lange geschlossenen Kneipe, die ihnen als vorübergehendes Versteck diente. Zumindest, bis morgen die Sonne unterging… Als sie den Schalter endlich fand, blendete das Licht sie einen Moment.

Eine einzelne nackte Glühbirne hing von der Decke herab und tauchte ihre Umgebung in diffuse Helligkeit. Die Kommissarin stand vorsichtig auf und sah sich um. Bis auf eine einfache, zusammenfaltbare Liege war der Raum praktisch leer, sah man von einigen leeren Kisten einmal ab, in denen sich einmal Waffen oder Munition befunden haben mochten. Alles was sie brauchten, lag jedoch längst bereit. Mia lauschte einen Moment einfach nur, ob sie etwas hörte, aber alles blieb so ruhig wie eh und je. Vor Ende der Ausganssperre würde sich daran wohl auch nichts mehr ändern… Vielleicht konnte sie unten warten, bis die anderen

aufwachten, dachte sie und trat aus dem Raum auf den kurzen Flur im Obergeschoss des Hauses. Es war kalt geworden, wie sie feststellte, als sie den Gang erreichte. Das allgegenwärtige Holz hier speicherte die Wärme des Tages nicht so gut, wie die moderneren Materialien. Trotzdem gefiel ihr das irgendwie. Es erinnerte sie entfernt an ihre Kindheit. Ihre Eltern waren vielleicht einige der letzten gewesen, die noch auf dem Land lebten und Mia hatte die Entscheidung, in die großen, zusammengewachsenen Metropolen zu ziehen bisher nie bereut. Oder vielleicht hatte sie das einmal, dachte die Kommissarin, aber Drogen und ihre

Aufgabe ließen dafür keinen Raum mehr. Schon als Mia die Treppe erreichte, bemerkte sie, das sie doch nicht so alleine war, wie sie gedacht hatte. Das Holz knarrte unter ihren Schritten. Vermutlich hatte sie das aufmerksam gemacht, denn am unteren Ende des Abstiegs, bewegte sich ein im Halbdunkel nur schwer auszumachendes Schemen. Erst, als Mia zwei golden schimmernde Augen erkannte, wusste sie, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchte. Es war Sonea. Das Wesen saß auf dem untersten Stufenabsatz und schien sie auch schon nicht mehr zu beachten, sobald es sich überzeugt hatte, dass sie keine

Bedrohung darstellte. Mia hingegen trat, nun deutlich vorsichtiger geworden, näher. Die Tür, die aus dem kleinen Büro hinaus in den angrenzenden Barraum führte, war nur halb geschlossen, so dass sie durch den Spalt einen Blick auf die verlassenen Tische erhaschen konnte. Oder besser, fast verlassen. An einem davon saß nach wie vor eine einzelne Gestalt, die sie rasch als Aaren erkannte. Der Kommissar hatte den Kopf in die Hände gestützt und schien durch eines der verhängten Fenster ins nichts zu starren. In den Händen hielt er ein Stück Papier, das Mia wiedererkannte. Der Brief, den Jones ihm gegeben

hatte. Sie sah zu Sonea, die nur mit den Schultern zuckte, als wollte sie sagen: Was soll ich sonst machen? Und vermutlich bedeutete es auch genau das, überlegte Mia. Das Wesen hatte sich eine einfache Decke um die Schultern gelegt, die sie wohl irgendwo zwischen dem Sammelsurium aus Kisten hier gefunden hatte. Zögerlich setzte Mia sich neben sie, achtete allerdings darauf, genug Abstand zu halten, um notfalls.. ja was eigentlich ? , fragte sie sich selbst. Na vielleicht um einen vergifteten Dorn entkommen zu können, antwortete eine zweite Stimme

sarkastisch. ,, Sag mir jetzt nicht, du passt auf ihn auf…“ Mia wusste nicht, ob sie ihr überhaupt zuhörte. Sonea drehte den Kopf, dann nickte sie lediglich. Es war seltsam, sich mit jemanden zu unterhalten, der scheinbar nie antwortete… und gleichzeitig doch so viel zu sagen schien. Mia beobachtete fasziniert, wie sie Emotionen und Gedanken praktisch exakt in ihrer Mimik widerzuspiegeln schienen. ,, Also…“ Mia wusste nicht genau, wie oder wo sie anfangen sollte oder ob sie sich überhaupt weiter mit Sonea unterhalten sollte, was das anging. ,, Du magst ihn wirklich, wie

?“ Das Wesen zuckte wieder mit den Schultern, eine Geste, die diesmal jedoch eher resigniert wirkte. War das so offensichtlich? ,, Um ehrlich zu sein, ja. Allerdings gäbe es kaum eine andere Erklärung, dich um fünf Uhr in der Früh hier zu finden, nur um darauf zu achten, das Aaren nichts Dummes anstellt. Und ich glaube, dieser Mann hat den Kopf voller Dummheiten, was das angeht. Und… danke übrigens für Jack.“ Ein kurzes Lächeln, oder zumindest etwas, das dem sehr nahe kam, stahl sich auf das Gesicht des Wesens. Sie war hier um zu helfen, wie? Das hatte sie selber

gesagt, auch wenn Mia bis vor kurzem nicht geglaubt hätte, das sie irgendetwas ausrichten könnte. Wie es aussah, hatte sie sich damit geirrt, gab die Kommissarin innerlich zu. Eine Weile saßen sie lediglich schweigend auf der Treppe, während Aaren draußen langsam zur Seite wegnickte. Der Kopf des Kommissars landete auf der Tischplatte, während ihm der Brief aus der Hand fiel. Na wenigstens schlief er irgendwie etwas, dachte Mia. Sie würden ihn heute genau wie alle anderen brauchen. Sonea neben ihr stand nun jedoch leise auf, die Decke jetzt im Arm und trat zu dem schlafenden Kommissar. Mit einer beinahe übervorsichtig wirkenden Geste,

legte sie ihm die Decke um die Schultern, bevor sie genauso lautlos wieder zu Mia zurückkehrte. ,, Ich könnte jetzt wirklich einen Kaffee vertragen. Vielleicht gibt es hier irgendwo welchen “ , bemerkte die Kommissarin. Als ihr Soneas fragender Blick auffiel, fügte sie hinzu: ,, Ach ja… du weißt vermutlich gar nicht was das ist…. Weißt du was? Ich zeigs dir einfach. Und keine Sorge. Ich habe heute ein Auge auf beide, so gut ich kann. Weder Jack noch Aaren passiert was, wenn ich es verhindern kann.“

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EagleWriter
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Terazuma Wie süß! Sonea sorgt sich um Aaren!
Das mit der Decke fand ich außerdem besonders herzerwärmend!^^
Na, hoffentlich klappt ihr Vorhaben und Aaren kann mit Sonea wirklich zurück nach Liurie.
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wär aber langweilig wenn mal alles nach Plan ginge, oder ?:-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Patpumukl Ich muss mir jetzt echt mal Zeit nehmen und einfach nur deine Bücher durchlesen^^
Finde es super gut was du schreibst aber ich lese zurzeit erstmal deine Geschichte namens Nova und die is ja auch nicht auf einen Tag durchgelesen :D

Lg Pat
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nicht wirklich Nein^^. Wobei die auch noch nicht abgeschlossen ist.... un dringend eine Überarbeitung braucht.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Die Männer schlafen also, während die Damen Wache halten^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Welcome to the Future ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ;-)
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