Titel
Schlaflose Nacht
Gedanken bei dir
Wünscht du wärst bei mir
Was hast du mir angetan
Warum zieht es mich so sehr zu dir
Gestern Nacht
Es war weit nach zehn
Da habe ich dich am Kino gesehen
Du hattest mich angelacht
Seit dem denk ich nur noch an dich
Dein Bild die ganze Zeit vor mir
Wie vermisse ich dich
Dabei kenne ich dich
nicht
Nur das Lächeln von dir
Welches ich nicht vergessen kann
Der Tag bricht an
Mein Bett ist leer
Es sehnt sich sehr
Nach dir, Madam
Wie ich
Heut Abend zieh ich los
Durchstreife die Nacht
Bis ich dich gefunden hab
Aber wo bist du bloß
Wo fange ich die Suche an?
Die Nacht ist dunkel und
sternenklar
Der Mond ist deutlich zu sehen
Voller Hoffnung tu ich die Straßen entlang gehen
Trotze jeder Gefahr
Die um diese Zeit lauern
Stunde um Stunde vergeht
Ich suche dich
Doch finde dich nicht
Wahrscheinlich werde ich dich nie wieder sehen
Wie schade
Ich gehe nach Haus
Wo soll ich sonst auch hin
Die Suche hat eh keinen
Sinn
Ich gebe auf
Bin traurig
Ich dacht, es wär DIE Frau
Das Lächeln und der Blick
Fühlte sich an, wie pures Glück
Doch jetzt weiß ich genau
Ich habe mich geirrt
Vielleicht hab ich sie auch nur in einem Traum gesehen
Kann doch sein
Ich bin allein
Schlaf oft ein beim Fernsehen
Nein, es war kein
Traum
Ich habe sie gesehen
Gestern Nacht
Ich war hellwach
Und sie war wunderschön
Wo ist sie jetzt?
Ich werde die Suche nicht aufgeben
Denn ich habe das Gefühl
Das auch sie mich wiedersehen will
Um mit mir zusammen zu leben
Oder einfach nur so