Science Fiction
Reflection - Rekombination Kapitel 13

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"Reflection - Rekombination Kapitel 13"
Veröffentlicht am 02. April 2015, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Rekombination Kapitel 13

Reflection - Rekombination Kapitel 13

Einleitung


Bürgerkrieg und Aufstände zerreißen das einst mächtige und unantastbare Elektorat, welches versucht die Ordnung um jeden Preis zu erhalten. Teil dieser Ordnung ist die Kommissarin Mia Preston. Als linke Hand des herrschenden Ministerrats unterdrücken die Kommissare jeden noch so kleinen Wiederstand mit eiserner Hand und er Unterstützung durch die Ulan-Garden des Militärs. Als Mia den Auftrag erhält nach dem abtrünnigen Kommissar Aaren Terrel und den Rebellen Jack Walt zu suchen

und den Mord an einem Minister miterlebt muss sie erkenne, das die Werte die sie einst verteidigt hat, längst nicht mehr existieren. Und so beginnt das Ende… Everystockphoto.com Escaping the City by Tugboat

Kapitel 13 Ein Plan


Mia schüttelte lediglich den Kopf, bevor sie sich daran machte, Jack zu folgen. So hatte sie sich das ganz sicher nicht vorgestellt, als Jones sie losgeschickt hatte, die beiden zu suchen. Weder Jack noch Aaren schienen irgendwie in das Bild zu passen, das sie sich anfangs gemacht hatte. Von Sonea ganz zu schweigen. Ohne noch einmal einen Blick zurück zu werfen, stieß sie die Tür hinter der Theke auf und trat hindurch. Vor ihr lag ein kleiner, fensterloser Büroraum. Es gab einen Schreibtisch, auf dem allerdings bereits eine dünne

Schicht Staub lag. Ansonsten standen lediglich mehrere Aluminiumbehälter aufgestapelt in einer Ecke. Hauptsächlich um etwas Zeit zu gewinnen, trat Mia an den Tisch und öffnete einige der Schubladen. Darin befanden sich, zwischen Papierbögen und Stiften verborgen, offenbar mehrere holographische Karten. Sie zog eine davon heraus. Die dünne, von kaum sichtbaren Leitern durchzogene Folie hatte noch Energie. Mit einem kurzen Aufflackern von Licht entstand ein dreidimensionales Abbild eines Stadtteils. Einem, dem sie wiedererkannte. Der Regierungsbezirk und im Zentrum der Ministeriumsbau.

Das könnte durchaus nützlich werden, dachte sie, bevor sie die Karte wieder deaktivierte und zurücklegte. Aber es nützte ihnen freilich nichts, wenn sie hier herumsaßen. Nicht zum ersten Mal hinterfragte sie, in was sie sich eigentlich hatte reinziehen lassen. Heute Morgen war noch alles in Ordnung gewesen und das schlimmste, was sie zu erwarten schien, war ein Gespräch mit dem Justizminister gewesen. Und vielleicht eine Suspendierung. Jetzt wünschte sie sich beinahe, es wäre dabei geblieben. Doch nur beinahe. Ignoranz hätte nichts besser gemacht, im Gegenteil. Hätte sie nicht mit Jones gesprochen, sie hätte wohl bis

in alle Ewigkeit geglaubt, dem Elektorat zu dienen sei das Richtige. Ein Grundsatz, dem sie ihr Leben lang gefolgt war. Jetzt plötzlich, war da nichts mehr. Aber sie wusste, was sie zu tun hatte nicht? Sie hatte es bisher nur nicht gewagt, es sich ganz und gar einzugestehen. Ordnung und Licht. Jones hatte gemeint, sie sollten diesen Worten wieder eine Bedeutung geben. Alles, was das Elektorat jetzt verkörperte stand dem entgegen… ,,Es muss fallen…“ Sie flüsterte die Worte nur, doch es klar auszusprechen hatte etwas unglaublich erleichterndes. Es war eine Aufgabe. Und sie brauchte dafür sowohl Aaren als auch Jack. Sie

waren so schon zu wenige. Mia schloss die Schublade wieder und machte sich den Weg die Treppe hinauf. Irgendwo musste er ja sein. Das Holz knarzte bedrohlich, hielt aber. Natürlich hielt es, schalt sie sich selbst. Jack wog mehr als sie und hatte vermutlich nicht wirklich darauf geachtet, ob der Aufgang sein Gewicht auch trug. Es war schwer, sich ohne Mentalblocker auf solche kleinen Details zu konzentrieren. Details, die einem unter Umständen Zeit sparten oder das Leben retten konnten. Am Ende der Treppe führte eine offen stehende Tür auf einen kurzen Gang hinaus, von dem weitere Zimmer abzweigten. Am Kopfende des Flurs

wiederum befand sich ein einzelnes Fenster vor einer Nische, in der jemand eine Kommode aufgestellt hatte, die wohl ebenfalls schon bessere Zeiten gesehen hatte. Jack hatte sich dagegen gelehnt du sah aus dem Fenster, durch das bereits der erste rötliche Lichtschimmer drang. ,,Tut mir leid, Aaren.“ , meinte er, als Mia näher kam. Offenbar hatte er ihre Schritte gehört. ,,Ich habe vielleicht etwas… überreagiert, schätze ich.“ ,,Ich bin vielleicht nicht Aaren, aber schön, dass sie das einsehen.“ Jack lachte. Ein kurzer, irgendwie falsch klingender Laut. Er drehte irgendetwas zwischen den Händen und Mia brauchte

einen Moment, bis sie es als die Zugangskarte erkannte, die Jones ihr gegeben hatte. ,,Ich schätze, die brauche ich jetzt wohl nicht mehr…“ , meinte er betreten. ,,Es ist noch nicht vorbei. Das Wissen sie genau so gut wie ich. Wenn sie also nicht vorhaben einfach aufzugeben…“ Er schüttelte den Kopf. ,,Nein. Ich hatte nur bis zuletzt noch gehofft, dass ich meine Leute raushauen kann. Irgendwie. Ich glaube ein Teil von mir wusste von Anfang an, dass mir das nicht gelingen würde. Vielleicht weil ich es einfach gewohnt bin, mit dem Kopf gegen eine Wand zu rennen. Und jetzt …“ Er ließ die Karte in seiner Tasche verschwinden.

,,Was bleibt mir noch ?“ ,,Das fragt ihr mich ? Ihr könnt es ihnen wenigstens immer noch heimzahlen.“ Ihr selber blieb diese Möglichkeit nicht. Nicht wirklich zumindest, dachte Mia. Sie hatte gewusst, für wen sie arbeitete, das aber nie wirklich in Frage gestellt. Jack stand auf, während er in Richtung eines der Zimmer nickte. ,,Ich habe mir angesehen, was Abundius zurück gelassen hat. Das dürfte ihnen gefallen.“ ,,Unten gibt es ein paar Karten.“ ,,Wir haben was Besseres, als Karten.“ , erklärte Jack nur grimmig. Aber wenigstens nicht mehr am Boden zerstört, wie Mia für sich feststellte. Sie betraten eine kleine Kammer, die sich

den Dachschrägen nach zu urteilen wohl direkt unter dem Dach des Gebäudes befinden musste. Wie schon unten stapelten sich hier dutzende von kleineren und größeren Kisten übereinander, alle mit Metallbeschlägen verstärkt. ,,In den übrigen Räumen sieht es ähnlich aus.“ , erklärte Jack, während er einen der Behälter aus einem Stapel herauszog und die Scharniere öffnete, die den Deckel hielten. ,,Neben einer ziemlich heruntergekommenen Küche und ein paar liegen, hat Abundius hier glaube ich alles für einen kleinen Krieg vorbereitet.“ Mit diesen Worten hatte er die Truhe

auch bereits geöffnet. Im inneren lagen, auf einem dunklen Schaumstoffpolster verteilt, mehrere gleichförmige Gegenstände. Schwarze Rechtecke , mit einem eingebauten Display, das jedoch dunkel und erloschen war. Jack nahm einen der etwa faustgroßen Kästen heraus. An der Seite des Gehäuses befand sich ein kaum sichtbarer Schalter. Im gleichen Moment, in dem er diesen herabdrückte, flackerte das Display auf und irgendwo an der dunklen Verkleidung sprang eine einzelne rote Lampe an. ,,Sprengladungen.“ , stellte Mia fest. Jack nicke, bevor er den Zünder wieder deaktivierte. ,,Ich schätze mal, das

gleiche hat er… Falk gegeben. Wenn man einmal eine Zeit eingestellt hat, glaube ich nicht, dass man sie noch abschalten kann. Keine Ahnung, was er sonst noch hier gelassen hat.“ Mia hatte sich derweil einem großen Regal zugewandt, das bis auf eine einzige, silberne Kiste leer stand. Es gab ein Zahlenschloss, das allerdings offenstand, wie sie feststellte, sobald sie versuchte, den Deckel anzuheben. In diesen Wiederum war eine schwere Metallplatte eingelassen worden, die mit irgendetwas beschichtet war. Offenbar eine Abschirmung, wenn man das ganze durch einen Waffenscanner bringen musste, denn was dort vor ihr auf einem

weiteren Kunststoffpolster lag, wurde selbst vom Militär des Elektorats nicht mehr verwendet. Mia erkannte das Waffenprofil jedoch sofort wieder. Es gab mehr als eine Liste, die die Kommissare auswendig kennen musste. Darunter auch die mit illegalen Waffen. ,,Was ist das ? Ein Scharfschützengewehr ?“ ,,Fast“ , antwortete Mia, während sie das Gewehr vorsichtig in den Händen wog. Es war überraschend leicht. Das matt versilberte Gehäuse fing das Licht ein und der Armstutzen war mit mehreren Metallstreben verstärkt worden. Dort jedoch, wo das Magazin sich normalerweise befinden sollte, gab es

lediglich einen dunklen, mit der Waffe verschmolzenen Metallblock. ,,Eine Gauswaffe. Auf jedem Planeten von hier bis zu den äußeren Kolonien illegal. Und das aus gutem Grund. Das Teil beschleunigt ein Projektil aus einer ferromagnetischen Titanlegierung auf zehn bis zwölffache Schallgeschwindigkeit. Nichts hält dem Stand, auch kein Kinetik-Gewebe. Die Kugeln durchschlagen sogar Schiffs-Hüllen.“ ,,Nett.“ , bemerkte Jack. ,,Wir haben also alles was wir brauchen um dem Elektorat mal richtig wehzutun.“ ,,Wenn sie dabei sind ?“ ,,Jetzt fehlt uns nur immer noch ein

passendes Ziel…“ ,,Sonea ?“ Aaren hatte gewartet, bis Mias Schritte auf der Treppe nach oben verstummt waren. Er wusste nicht genau wann oder ob er sonst noch einmal die Gelegenheit bekommen würde, alleine mit ihr zu sprechen. Er hatte sich an einem der Tische im Raum niedergelassen. Die Müdigkeit, die ihn zuvor noch fast übermannt hatte schien zumindest für den Moment wieder verflogen, Während von draußen die ersten Lichtstrahlen durch die Vorhänge fielen. Sonea ihrerseits hatte sich bisher damit begnügt, sich weiterhin mit all dem

neuen zu beschäftigen, das sie hier fand. Eine der Glühbirnen unter den Lampenschirmen hatte es ihr offenbar angetan und sie hatte nicht lange gebraucht, um die Birne aus ihrer Fassung zu drehen, nur um enttäuscht festzustellen, dass das Licht im gleichen Augenblick verlosch. Wieder einmal fragte Aaren sich, wie schnell sie eigentlich lernte. Soweit sie wussten, war Soneas Volk Technologie wie ihre völlig unbekannt. trotzdem schien sie sich weder davor zu erschrecken noch einen gesunden Respekt davor zu haben, im Gegenteil. Sorgen brauchte er sich wohl nicht machen. Nach allem was er wusste,

konnte ihr wohl kaum etwas wirklich etwas anhaben. Nun jedoch hielt sie in der Bewegung inne und drehte sich zu ihm um. Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Züge, dass sie sich wohl von ihm oder einem der anderen abgeschaut haben musste, wenn er recht darüber nachdachte. Sonea trat zu ihm und setzte sich selbst auf einen der Stühle, ihm gegenüber. Dann sah sie ihn lediglich fragend an. ,, Es… ist nichts.“ , meinte er. Und gleichzeitig stimmte das nicht. Er wusste nur nicht, wie er es formulieren sollte. Sie musste es unter allen Umständen verstehen. Für ihn gab es hier keinen Raum für ein

Missverständnis. ,, Lüge.“ Es kam selten genug vor, das Sonea selbst sprach. Wenn dann schien sie damit leider aber immer recht zu haben, dachte Aaren bei sich. Es klang nicht wie eine Anschuldigung, es war nur eine ganz simple Feststellung. ,, Ja ich lüge. Weil ich keine Ahnung habe wie…was…“ Aaren hielt sich selbst davon ab weiterzusprechen. Er war ein Kommissar. Von ihm wurde erwartet, dass er ohne zu stocken ein Todesurteil verlesen konnte. Und jetzt brachte er es nicht einmal fertig eine einfache Frage zu stellen. Aber das war ein anderer Mensch gewesen, wenn er genauer darüber nachdachte. Einer, der er nie

wieder sein wollte. Ein wenig Unsicherheit war da ein kleiner Preis. ,,Was ist da vorhin zwischen uns passiert ? Und bitte, tu jetzt nicht so, als ob du mich nicht verstehst. Ich brauche einfach nur eine Antwort. Egal wie sie lautet…“ Er wusste ja nicht einmal, welche Antwort er erwartete. Dachte Aaren. Er hatte einmal erlaubt, dass ihm jemand alles bedeutete… und das hatte ihn beinahe zerstört. Es hatte ein halbes Jahrzehnt gedauert, bis die Narben soweit verheilt waren, das er sich überhaupt wieder vorstellen konnte, jemanden zu … ja was? Zu Lieben. Wenigstens zu sich selbst konnte er ehrlich sein.

Irgendetwas an Sonea hatte ihn von Anfang an in den Bann geschlagen, selbst als er geglaubt hatte, sterben zu müssen. Sanft, anmutig aber auch tödlich, wenn man ihr einen Grund dazu gab, wie er nur zu gut wusste. Und irgendwie war in den letzten Monaten mehr daraus geworden, schleichend, ohne dass er es selber direkt gemerkt hätte. Zumindest bis jetzt. Eine Bewegung riss Aaren schließlich aus seinen Gedanken. Sonea war aufgestanden und stand nun direkt vor ihm. Obwohl sie so knapp auf Augenhöhe waren, hatte Aaren trotzdem plötzlich das Gefühl, sie würde ihn

überragen. Einen Moment war da wieder die Spur eines Lächelns, diesmal jedoch ernster. Sie wusste vielleicht nicht, was er dachte, aber sie hatte ihn verstanden, dachte Aaren .Er hatte mehr als nur eine Antwort erhalten. Langsam stand er auf. Sonea blieb wo sie war, so dass sie sich plötzlich viel zu dicht gegenüberstanden. Aarens Hände wanderten Soneas Arme hinauf. Selbst durch den Stoff konnte er spüren wie sie erschauerte. Und dann ging plötzlich alles ganz schnell. Bevor er wusste, was geschah, hatte Sonea sich vorgelehnt. Er spürte ihren Atem auf dem Gesicht. Vorsichtig berührten seine Lippen die ihren. Aaren schmeckte einen leichten Hauch von

Salz. Er hatte das, was von seiner Seele übrig gewesen war, grade erst wieder gekittet. Und jetzt setzte er genau das auf Spiel nicht? Aber er wollte und würde es riskieren. Wie auch immer das alles ausging eines stand für ihn fest, es würde nicht mehr nur sein Schicksal bestimmen. Obwohl er es nicht wollte, zwang Aaren sich doch, sich wieder von Sonea zu lösen, die ihn lediglich erwartungsvoll ansah. Die Luft im Raum schien schwerer, die Zeit irgendwie langsamer. Der rationale Teil von Aarens Verstand ermahnte ihn das das natürlich nicht möglich war. Ihr war das alles genau so bewusst wie

ihm. ,,Aaren ?“ Er seufzte innerlich, als er die Stimme hörte und sich wiederwillig umdrehte. In der Tür standen sowohl Jack als auch Mia, beide bepackt mit Karten, Dokumenten und Ausrüstung. Wenigstens schien der Mann sich wieder gefangen zu haben. ,, Ja ?“ , fragte er und versuche dabei sich möglichst nichts anmerken zu lassen. Keiner der beiden schien sich groß darüber zu wundern, ihn und Sonea umschlungen in der Mitte des Raums anzutreffen. ,, Wir haben vielleicht eine Möglichkeit gefunden, Abundius zuvor zu kommen.“ , erklärte die Kommissarin

derweil.

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Terazuma *seufz* Wenigstens hat Aaren jetzt Gewissheit und kann sich nichts mehr vormachen was ihn und Sonea angeht. ^^
Und Jack hat wieder zu sich und in Mia eine Gleichgesinnte gefunden. Und einen neuen Plan haben sie ebenfalls mitgebracht.
Sag, wann wollen sie wirklich endlich einmal schlafen? Das wird sonst ein bitteres Ende nehmen. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Seuftzt klingt irgendwie nicht gut ^^ Aber hey, irgendwo muss es ja mal Bergauf gehen , immer nur fies sein geht auch nicht :-)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Das war ein *seufz* im Sinne von *hach* ^^
Ja, bei Frauen können so manche Wörter für ganz unterschiedliche Bedeutungen herangezogen werden. Kommt eben auf die Situation an. XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Wäre ja auch zu viel verlangt, die Hände in den Schoß zu legen und abzuwarten^^
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EagleWriter Und Langweilig :-)
lg
E:W
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