Sonstiges
Ich weiß, dass ich nichts weiß

Ich weiß, dass ich nichts weiß. Doch was ich weiß es reicht. Es reicht um zu überleben und manch Ärger aus dem Wege zu gehen es reicht um zu wissen, wie kann ich mich vor manchen schützen wie nutze ich das negative, und wandle es ins positive. Ich weiß dass meine Gedanken nicht jeder versteht, sie ihn zu kompliziert sind und er sie lieber aus den Wege geht. Sobald sie geschrieben vor ihm

liegen. Ich weiß, ein jeder sucht die heile Welt. Doch wie ist es um ihn bestellt. Die eigene Welt ist klein, doch kann sie nicht nur liebe sein. Die Zeit vergeht mit jedem Augenblick. Nicht immer gehen wir mit ihr mit. Halten uns gern in Erinnerungen auf. Manche arbeiten wir auf. Ich weiß, dass du andere Meinung bist. Dass auch dieses nicht dem entspricht. Was du, gerade denkst und fühlst. Aber so ist es und ich nehme es hin. Wie oft sind wir unzufrieden, suchen einen Grund und lassen anderes

dafür liegen. Oft nehmen wir und das sehr gern, andere für unsere Unzufriedenheit her. Wir meckern und fühlen es ungerecht, den einem geht es so gut und selbst einem so schlecht. Doch könnte ich dir erzählen, was es heißt. Aus meiner Erfahrung, meiner Zeit, als ehrenamtlicher Richter, ich habe es erlebt. Wenn es darum geht, dass dir etwas zum Leben fehlt. Wenn man abhängig ist, von manchen

Euro, den einem das Amt nicht gibt. Und nun fühle dich wohl und denke daran, es gibt immer schlimmeres und vieles, was du nicht ändern kannst. Frohe Ostern, bis dann irgendwann derrainer