Schmerz..
Der Winter ist gegangen und mein Herz ist schwer,schwer wie Blei,als wenn alle Last der Welt auf meinen Schultern läge.
Wo sind sie geblieben,die schönen Gefühle,die schönen Worte,die mein Herz lachen liessen,die meine Sehnsucht nach dir entfachten
und mich haben spüren lassen,dass ich lebe,liebe und die in mir den Schleier der Traurigkeit wegrissen,um dem Licht der Liebe sich freie Bahnen suchen zu lassen.
Wo ist er geblieben,der warme Duft
deines Körpers,der mich gefangen hielt in zärtlichen Stunden,die erfüllt waren von tiefer Leidenschaft und tiefer Liebe.
Ist das Leben von Schmerz gefüllt,so dass kein Platz mehr bleibt für Träume und für die Sehnsucht,die mich begleitete den Winter über.
Ich sehne mich nach dieser schönen Zeit zurück,die angereichert war mit Wegen in die Unendlichkeit des Glücks und deren Füllhorn sich über meine Seele ergoss.
Ist diese Reise vorbei,die mich in das
Licht der Seligkeit geführt hatte,wo
auf bunten Wiesen der laue Hauch
der Liebe meine Seele streichelte.
Wer trocknet meine Tränen,die
zerfliessen auf den Wangen der
Traurigkeit und hinuntergleiten
zu den Lippen,die die deinen
berührten.
So geh ich hinaus in die Dunkelheit
des Schmerzes meiner Seele,die mich
dorthin trägt,wo keine Sonne mehr scheint und kein liebes Wort
mein Gefühl mehr liebkost.
Wird sie jemals enden,diese unendliche Pein verflossener Gefühle,dieser Schmerz,der meine Seele zerdrückt.