Fragen
Verlangen wir denn nicht zu viel,
wenn wir sagen:
Der Weg ist das Ziel?
Oder ist das Ziel der Weg?
Und was ist,
wenn uns dann was im Wege steht?
Müssen wir dann andauern ausweichen,
um je unser Ziel zu erreichen?
Und warum müssen wir erst verstehen, um zu handeln
und deswegen immer auf den Spuren unsrer Väter wandeln?
Warum können wir also nicht handeln, um danach zu verstehen,
um dann unseren Weg zum Ziel besser zu sehen?
Warum müssen wir immer erst wissen, um dann loszugehen,
und wenn wir nichts wissen, bleiben wir dann stehen?
So können wir doch erst losgehen und dann erst erfahren
und somit Neues und Altes gleichzeitig bewahren!
Gibt es jemanden, der uns vor Schlimmen bewahrt
und ist das Leben immer süß oder ist es eher hart?
Wer stellt für uns die richt´gen Weichen,
damit wir unser Ziel erreichen?
Wer sagt, das dieses Ziel das richtige ist
und wer sagt, dass Du am Ziele bist?
Geh einfach los, hör auf zu fragen,
Du wirst dein Schicksal schon ertragen.
Auch wenn kein Weg dem and´ren gleicht,
Du wirst es wissen, hast Du Dein Ziel erreicht.
Cover und Text:
Copyright by Thomas Göpfert