Science Fiction
Aziron - Kapitel 9 Das Relikt

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"Keera und die anderen Wissenschaftler erkunden eine geheimnisvolle Station.Was sie dort wohl finden?"
Veröffentlicht am 30. März 2015, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

Schön, dass du dich hier her verlaufen hast! o/ Ich hatte vor 5 Jahren schon einmal angefangen hier zu schreiben, hatte es allerdings nie geschafft eine Geschichte abzuschließen. Der Gedanke selbst zu schreiben hat mich nie wirklich los gelassen und so kam es, dass ich vor einiger Zeit angefangen habe mir Notizen zu machen. Aus Notizen wurden Geschichten und aus jenen Geschichten setzte sich langsam eine kleine Welt zusammen. Schon ...
Keera und die anderen Wissenschaftler erkunden eine geheimnisvolle Station.Was sie dort wohl finden?

Aziron - Kapitel 9 Das Relikt

Kapitel IX,
Das Relikt



„Dort vorne ist es.“
Ein voilettes Gebirge lag vor der Long Sleeve.
Die Landefähre der Wissenschaftler war fast am Ziel, doch bis jetzt konnte man nichts sehen. Lediglich ein Punkt auf dem Terminal zwischen den beiden Männern im Cockpit wies auf ein unterirdisches Geflecht aus Höhlen hin.
Dr. Cuttersen schwang sich und seinen Sessel herum und kontrollierte ob es den beiden Frauen im hinteren Bereich des Schiffes gut ging.


Aufregung spiegelte sich in den Augen von Keera und Susan wieder.
Uley gab eine letzte Kursberichtigung ein bevor er sich zu Wort meldete.
„So Leute. In wenigen Minuten erreichen wir einen Punkt an dem sich einer der Höhlenärmel bis an die Oberfläche erstreckt. Vermutlich müssen wir uns abseilen lassen. Ben wird von der Human Curiosity aus die Kontrolle über die Fähre übernehmen. Da ich der Sicherheitsoffizier bin möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass ich jeden Raum als erstes Betrete und erst einmal die Umgebung sichere. Wir wissen nicht was uns in diesen Höhlen erwartet,

Verstanden?“
Keera war so aufgeregt. Sie nickte hastig, zerbrach sich jedoch nicht weiter den Kopf darüber. Immerhin erforschten sie das Bauwerk einer ausgestorbenen Spezies und nicht irgendein Käfig vollgepackt mit Yrik´s.
Es gab nichts was die 31 Jährige Frau mehr hasste. Diese gelben, schuppigen Reptilien die auf Agoron 7 beheimatet waren.

Die Long Sleeve schwebte nun direkt über einem kleinen Loch. Der Boden in der Mitte des hinteren Teil des Schiffes öffnete sich und von der Decke kam eine Seilwinde zum Vorschein. Trotz der

Schutzanzüge konnte man die eisige Kälte des kleinen Planeten spüren.
„Ich übergebe die Long Sleeve nun an dich, Ben.“, meldete Uley an seinen Kollegen auf dem Raumschiff im Orbit von Ziveran. Dieser bestätigte und einige Kontrollanzeigen im Cockpit schalteten sich um. Uley schnallte sich als erstes an die Seilwinde. Er hatte als einziges einen rot-weiß lackierten Schutzanzug.

Es ging abwärts.

Cuttersen war der nächste der sich an der Seilwinde befestigte. Er wartete einen Moment, bis Uley unten

angekommen war.
„Alles klar.“, gab dieser kurze Zeit darauf über Funk durch.
Cuttersen seilte sich von der Long Sleeve ab. Keera sah ihm nach. Mit einer beachtlichen Geschwindigkeit glitt der Doktor in das winzige Loch und verschwand in der Dunkelheit. Sie tat es den beiden Männern gleich und befestigte eines der Seile an ihrem Schutzanzug.
„Der Nächste.“, hörte man Uley´s Stimme durchgeben.

Keera sprang.
Ungefähr eine halbe Minute bevor sie ebenfalls den Eingang der Höhle

erreichte. Es dauerte einen Moment um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Trotz des Scheinwerfers über ihrem Helmvisier konnte sie nur eine vereiste Felswand erkennen.
Einige Sekunden lang sank sie in diesen schmalen Tunnel ins Ungewisse hinab.
Plötzlich erreichte sie eine Art Kammer.
Dieser Teil der Höhle war definitiv künstlich entstanden.
Die Mauern dieser Kammer waren glatt geschliffen. Uley und der alte Mann warteten direkt unter ihr bereits auf ihre Ankunft. Unten angekommen entfernte der Sicherheitsoffizier das Seil und gab Susan grünes Licht zum abseilen.
Keera sah sich schon einmal um während

Cuttersen noch auf die letzte des Teams wartete. Sie befanden sich in einem dunklen rechteckigen Raum. Das Loch in der Decke auf der einen Seite spendete ein wenig Sonnenlicht. Sonnenlicht welches von einem Objekt auf der anderen Seite der Kammer leicht zurück geworfen wurde.
Als Susan die Kammer ebenfalls erblickte konnte sie sich ein lautes Staunen nicht verkneifen. Es war die erste richtige Expedition für die junge Wissenschaftlerin.
Nun da alle da waren stürmte Uley vor zu Keera und hielt diese am Arm.
„Hatten wir nicht vereinbart, dass ich vor gehe?“, gab dieser ihr klar und

deutlich zu verstehen. Etwas verwundet nickte Keera lediglich und wartete bis Uley weiterging.
Das Licht wurde von einer drei Meter großen Platte in der Wand reflektiert. Diese Platte bestand aus einem makellosem Silber. Alle standen davor und wussten nicht so recht was sie nun tun sollten. Eigentlich sollte die Höhle hier weiter gehen und sie in ein unterirdisches Tunnelsystem führen, doch diese silberne Wand war ihnen im Weg.
Der Doktor trat einige Schritte auf das Objekt zu. Er machte Anstalten den Handschuh seines Anzuges auszuziehen. Uley wollte ihn gerade noch aufhalten

doch es war zu spät.
Entgegen der Erwartung des Sicherheitsoffiziers passierte nichts als Cuttersen seinen Schutzanzug öffnete.
„Sehen sie?“, fragte der alte Mann grinsend und zeigte den anderen seine nackte Hand.
Erst jetzt fiel ihm und auch den anderen Beiden auf, dass in dieser Höhle eine eigene Atmosphäre existierte. Die Temperatur war auf aushaltbare minus 15 Grad gestiegen und es gab genügen Sauerstoff zum Atmen.
Der neugierige Wissenschaftler strich mit seiner Handfläche über die silberne Wand.
„Denken Sie das ist eine Art Tür oder so

etwas?“, wollte Keera wissen.
„Ich bin mir sogar sicher, Keera. Aber wie bekommen wir sie auf?“
„Womöglich hat sie keine Energie mehr.“,bemerkte Susan.
Natürlich!
Wie dumm anzunehmen, dass die Technologie einer bereits lange verschollenen Spezies noch Energie hatte. Genau für diesen Zweck hatte jeder von ihnen einen kleinen Generator bei sich. Cuttersen holte das Faustgroße Stück aus der Befestigung an dem Gürtel des Anzuges. Er drückte es gegen die Silberplatte und aktivierte es. Eine violette Energie ging von dem Gerät aus und verteilte sich über die ganze Platte.

Ein wohlklingendes Geräusch ertönte und die Mitte der Tür wich zurück. Es sah aus als würde sich die silberne Masse verflüssigen und in alle Richtungen davon schweben.
Es hatte funktioniert.
Die Tür war offen, doch was sie sahen war anders als erwartet. Anstatt einer dunklen gefrorenen Höhle lag nun vor ihnen ein schwach beleuchteter Gang. Silberfarbene glatte Wände mit violetten Lichtern die alles in ein angenehmes Licht warfen schmückten diesen Gang.
Vorsichtig trat Uley ein. Seine Pistole vor sich haltend ging er einen Schritt nach dem anderen. Plötzlich wurde ein weiterer Bereich des Flures beleuchtet

und der Gang würde sich weiter vorne in zwei weitere aufteilen.
„Unglaublich. Dieses unterirdische Höhlensystem ist tatsächlich ein Komplex aus Gängen und Räumen einer alten Spezies.“, staunte der alte Doktor.
„Und es gibt hier immer noch Energie!“, fügte Keera hinzu.
Sie gingen alle den Flur bis zu der Abzweigung entlang. Uley entschied sich für den rechten Weg und so wanderten sie einige Minuten durch einen Gang, der sich immer wieder aufs neue Beleuchtete und weitere Teile des Bauwerkes freigab. Schließlich erreichten sie einen runden Raum. Eine weitere dieser Platten versperrte den

Weg, doch diesmal befand sich eine Art Bedienfeld neben der Tür. Uley kam dieser Tür bis auf einen Meter näher. Das Bedienfeld schaltete sich an und ein violettes holografisches Bild erzeugte sich direkt vor dem Offizier. Es sah aus wie eine Tastatur. Der Offizier ging einige Schritte zurück und lies den Doktor ran.
„Ohne Zweifel die selben Symbole wie auf den Artefakten.“, erklärte dieser staunend.
Keera kam ihm nach und berührte vorsichtig die Erscheinung.
„Ganz schön kompliziert für eine einfache Türsteuerung.“, murmelte die erfahrende Professorin. Sie tippte drei

der Tasten und die holografische Tastatur blinzelte einen Augenblick lang. Die gewählten Tasten wurden wieder abgesenkt.
„Sieht fast so aus wie eine Art Türverschlüsselung.“, bemerkte Uley nun.
„Er hat recht Doktor. Der Bereich hinter dieser Tür ist abgesichert.“, gab ihm Keera recht. Der Doktor trat einige Schritte näher und betrachtete die Tür. Sie sah genauso aus wie die am Eingang. Wieder positionierte er seinen Generator auf der Tür. Diesmal flackerte jedoch nur kurz das Licht im Raum.
„Keera. Susan. Gebt mir eure Generatoren!“, forderte der neugierige

Mann seine Kollegen auf. Sie gehorchten und der Doktor platzierte nun alle drei Geräte an der silbernen Tür.
Es funktionierte!
Das Licht im Raum fiel zwar für einige Augenblicke aus, doch als die Energie wiederhergestellt wurde öffnete sich auch diese Tür.
Dahinter bot sich ihnen ein ganz anderer Anblick als bisher. Der Gang wurde von schwarzen Rahmen verstärkt und am Boden verlief eine geschlängelte gelbe Linie. Außerdem wurde das violette von einem Orange leuchtenden Licht ersetzt, was dem ganzen Gang eine etwas gruselige Atmosphäre verlieh.
Uley drängelte sich vor und blieb im

Türrahmen stehen.
„Wollen wir da wirklich rein? Vielleicht wurde die Tür nicht ohne Grund abgeschlossen?“
Cuttersen schien äußerst verärgert zu sein.
„Jetzt hören sie mal! Wir sind hier auf einer wissenschaftlichen Expedition unterwegs. Das bedeutet wir sehen uns alles ganz genau an.“
Keera biss sich auf die Lippen. Uley hatte schon recht dachte sie.  Allein bei dem Anblick der orangen Lampe und der schwarz verstärkten Rahmen lief es ihr eiskalt den Rücken hinunter.
Doktor Cuttersen sah das jedoch ganz anders. Seine Neugier war geweckt und

Nichts könnte ihn jetzt davon abhalten dort entlang zu gehen.
Er stoß den jungen Offizier beiseite und stürmte den Gang entlang. Uley´s und Keera´s Blick trafen sich kurz und das restliche Team nahm die Verfolgung auf.
Der Gang ging einmal nach rechts um die Ecke und führte dann nach unten. Je weiter man den Gang nach unten ging desto breiter wurde dieser. Für einen alten Mann war er ziemlich schnell unterwegs, denn erst als sie ganz unten waren entdeckten sie den Doktor wieder. Uley stürmte auf ihn zu und zog ihn an seinen Arm zu sich.
„Was fällt Ihnen ein? Sie wissen schon, dass ich sie für so eine Aktion nicht nur

verhaften kann sondern dass sie auch sterben könnten!“, ermahnte er ihn, doch der Doktor konnte seinen Blick von irgendetwas im Raum nicht mehr abwenden. Uley folgte seinem Blick und betrachtete den Raum vor ihnen genau.

Es war ein sechseckiger Raum mit einer ebenfalls schwarzen Verkleidung. Zwischen den Ecken des Raums befanden sich Regale die systematisch voll gestellt waren mir blutroten Kristallen. In der Mitte des Raums befand sich ein schwarzes Podest und auf diesem Podest lag etwas eigenartiges. Dort lag ein dunkles Objekt welches aussah wie eine

Wirbelsäule, doch die Rippen die daraus wuchsen waren wild in alle Richtungen umher geschwungen. Außerdem erzeugte dieses Skelett einen weißen Rauch der am Podest entlang zum Boden glitt.
„Was ist das hier?“, fragte Susan überwältigt von diesem Anblick.
„Keine Ahnung.“, antwortete Keera geistesabwesend während sie zu einem der Regale ging.
Der Doktor riss sich los und folgte der dunkelhaarigen Frau zu diesen Kristallen.
„Wir müssen Proben mitnehmen, Keera. Suchen sie sich einen aus.“ Er deutete auf das Regal und grinste dabei.
Uley stampfte vor Wut auf den Boden.

„Professor Hairo. Wenn sie auch nur einen dieser Kristalle berühren kann und werde ich nicht mehr für ihre Sicherheit gewährleisten!“, drohte der junge Padorraner.
Keera hörte ihn jedoch inzwischen gar nicht mehr.
Langsam streckte sie ihren Arm nach einen der funkelnden Objekte aus. Sie umklammerte vorsichtig den Kristall mit ihrem dicken Schutzanzug. Einige Augenblicke verharrte sie in dieser Position und sammelte ihren ganzen Mut den Kristall anzuheben. Mit einem Schwung hob sie den schimmernden Kristall an und zog ihn dabei von einem kleinen Stecker ab. Keera hielt einen

Moment inne. Sie dachte es würde etwas passieren wenn sie einen der rot schimmernden Gegenstände nahm, doch nichts geschah. Verblüfft drehte sie sich zu Cuttersen, der ihr bereits seinen Rucksack hinhielt wo sie den Kristall hinein legen sollte. Langsam befolgte sie die lautlose Anweisung des Doktors und konnte sich ihr Grinsen nicht mehr zurück halten. Der Doktor nahm den Rucksack wieder zu sich und drehte sich zu Uley um.
„Sehen sie? Kein Grund zu Panik.“
Uley grunzte widerwillig und verließ den Raum.
„Susan? Du nimmst eine Probe von der Energie der Türsteuerung! Ich will

wissen mit was dieses Gebäude versorgt wird.“, befahl der alte Mann seiner jüngsten Wissenschaftlerin. Sie eilte gleich den Gang hinauf und begann damit die Energie des Hologramms zu untersuchen.
„Keera? Würden sie mir ihren Rucksack herhalten?“, wollte der alte Mann wissen während sein Blick zu dem Podest in der Mitte des Raums wanderte.
„Sie wollen doch nicht etwa...?“
„Doch Keera. Ich will dieses Skelett mitnehmen. Vielleicht sind das die letzten Überreste einer bereits ausgestorbener Spezies!“
„Aber würde das nicht bedeuten...“
Keera senkte ihren Kopf und schloss die

Augen.
„Würde das nicht bedeuten wir stehen hier in einer Grabkammer.“
So sehr sie sich gerade noch über ihre erste Probe von diesem Bauwerk gefreut hatte so sehr bereute sie dies nun. Was, wenn sie gerade das Grab einer Lebensform entweihen?
Der Doktor jedoch schien keinen Skrupel zu haben.
Er hob das dunkle Skelett mit beiden Händen langsam hoch und schien erstaunt darüber, dass dieser Rauch wirklich vom Objekt selber kam und keine Anomalie des Podests war.
Widerwillig hielt Keera ihm ihren Rücksack hin und der Doktor verstaute

den Gegenstand darin. Jemand stürmte den Gang hinunter. Es war Uley und seinem Gesichtsausdruck zufolge war etwas schlimmes passiert.
„Ben hat sich gerade gemeldet. Ein Schiff ist gerade aus den Hyperraum gekommen.“
Genervt antwortete Dr. Cuttersen dem Sicherheitsoffizier: „Na und? Wir haben eine Genehmigung hier zu sein, Uley.“
„Er sagt es ist ein unbekannter Schiffstyp und die Art wie es erschienen ist sei ihm auch neu.“, argumentierte Uley seine Aussage.
Cuttersen warf Keera einen schockierten Blick zu, doch diese legte sich bereits den Rucksack um und machte sich auf

den Weg. Der alte Mann versuchte Schritt zu halten. Oben wartete bereits Susan auf den Rest des Teams und gemeinsam eilten sie zum Ausgang.

Als sie wieder am Bord der Long Sleeve waren konnten sie nun alle den verzweifelten Funkspruch des Kollegen auf der Human Curiosity hören.
„Leute! Bitte beeilt euch! Das Ding ist riesig und es schwebt direkt über euch.“
Uley übernahm die Kontrolle und gab vollen Schub auf die Triebwerke der Fähre. Als sie das Schiff nach oben zogen und den Kurs zum Raumschiff entlang flogen erblickten sie bereits ein schwarzes Raumschiff im Orbit von

Ziveran. Ein gewaltiges Raumschiff.
„Ben? Hier Cuttersen. Sendet das Schiff irgend ein Signal?“
„Negativ, Doktor.“, antwortete Ben dem alten Mann.
Die Long Sleeve vollzog noch eine letzte Kursberichtigung und steuerte nun direkt auf das Forschungsschiff zu. Uley übernahm das Kommando.
„Ben sobald wir im Hangar sind fährst du die Schilde hoch und bringst uns zurück zur Zentrale.“
„Verstanden. Bereite alles zum Sprung vor.“

Schnell aber vorsichtig steuerte die Landefähre in den Hangar und landete

dort. Die Human Curiosity drehte ab und beschleunigte bis sie die nötige Geschwindigkeit erreichte um einen Hyperraum-Riss passieren zu können.
Sie flohen und nahmen direkten Kurs auf das Hauptquartier des Allianz Forschungsinstituts.
Das Institut, dessen Sitz auf dem Planeten Bal ist.

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Hörbuch

Über den Autor

Patpumukl
Schön, dass du dich hier her verlaufen hast! o/

Ich hatte vor 5 Jahren schon einmal angefangen hier zu schreiben, hatte es allerdings nie geschafft eine Geschichte abzuschließen.
Der Gedanke selbst zu schreiben hat mich nie wirklich los gelassen und so kam es, dass ich vor einiger Zeit angefangen habe mir Notizen zu machen.
Aus Notizen wurden Geschichten und aus jenen Geschichten setzte sich langsam eine kleine Welt zusammen.

Schon klar, ich bin kein richtiger Autor, aber möchte ich trotzdem wissen, was andere über meine Geschichten denken.

Somit sind Kritik, Vorschläge und Meinungen sehr gerne gesehen ;-)

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EagleWriter Kein verfluchtes Grab, aber offenbar ein Beschütztes^^
lg
E:W
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Patpumukl Zumindest keines, dass einen sofort tötet^^

Danke für deine Unterstützung hier auf MyStorys, deine Coins, dein Feedback und deine Favos :D
Ich freue mich jedesmal wenn ich von dir lese ^^

Lg Patpumukl
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abschuetze So sind sie eben, die Forscher ... und naja .... überraschung auf Bal?
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Patpumukl Die werden wohl noch ihr blaues Wunder erleben ;)
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Patpumukl Und weil ichs viel zu selten sage:

Vielen Dank für die Coins, dein Feedback und der Tatsache, dass du trotz einiger Rechtschreib und Grammatikfehler immernoch jedes meiner Bücher liest :D
Dankeschön!^^

Lg Patpumukl
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abschuetze So ein "paar" Fehlerchen schlagen mich nicht in die Flucht und jede Woche Coins machen mich nicht arm :)) Ich bin nicht so schnell zu verschrecken, kannste Eagle fragen^^
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