Gedichte
der mond

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"Was wurde ihm nicht alles "angedichtet""
Veröffentlicht am 29. März 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Oksancia - Fotolia.com
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Über den Autor:

In mir spiegeln sich so manche Dinge. Manche werden zu Worten. Manche bleiben ein Geheimnis und ich lebe mitten darin.
Was wurde ihm nicht alles "angedichtet"

der mond

der mond

der mond so bleich so kalt scheint im wald scheint über wiesen scheint über der stadt die viele häuser hat die schluchten formen in den menschen wandeln einsam und allein die ursache kann nicht sein der mond der scheint so bleich so kalt. Worte & Bilder: © Tusitala (März 2015)




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Tusitala
In mir spiegeln sich so manche Dinge. Manche werden zu Worten. Manche bleiben ein Geheimnis und ich lebe mitten darin.

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EllaWolke Ja, der Mond
Schöne Zeilen -zum nachdenken
Nur bei "bleich" protestier ich ein wenig :)
Hab grad dieser Tage alte Bilder gesichtet ... noch von der alten Wohnung
der letzte Vollmond -den ich dort erlebt hab
so zärtlich in ein blaues Licht gehüllt.
Und irgendwie ist er da und WACHT
Liebe Grüße zu Dir
Vor langer Zeit - Antworten
Tusitala Liebe Ella
es sollte ja auch mal kein romantisches Gedicht werden. Damit passt bleich. :-) Immerhin hängt die Farbgebung vom Zustand der Atmosphäre ab.
LG am Morgen Tusitala
Vor langer Zeit - Antworten
EllaWolke Das bleich darf natürlich bleiben :) an manchen Tagen erinnert es nur an ..Tod
Dir alles Liebe in den Tag ... von Herzen
LG
Und ich hoffe Du kannst die Feiertage genießen
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Für mich hat er was Romantisches. Wie er dort am Himmel thront, der gute Mond. Gern gelesen. LG Marina
Vor langer Zeit - Antworten
Tusitala Danke für deine Lesezeit und Aufmerksamkeit. Der Mond fasziniert wohl jedermann.
LG am Abend, Tusitala
Vor langer Zeit - Antworten
Dakota Ja, lieber Tusitala, er muss so einiges über sich ergehen lassen,
doch vielleicht schmunzelt er nur darüber, neulich sah es so aus :-))
Aber eins ist sicher,
er ist ein wunderbarer Freund, denn er kann Geheimnisse für sich behalten...
gern durch deine nachdenklich stimmenden Mondgedanken gewandelt...

liebe Sonntagsgrüße, Dakota
Vor langer Zeit - Antworten
Tusitala Es ist wohl mehr als gut, dass er Geheimnisse für sich behalten kann.
Liebe Grüße am Abend Tusitala
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Du hast recht, vieles wird ihm angedichtet, in ihn hineinprojiziert an Träumen, Wünschen, Sehnsüchten ...

"Wie viele Träume birgt der Mond?
Wie viele Tränen, Wünsche
und Gedanken?
Es scheint, er trägt so schwer
an seiner Last,
doch schwebt er voller Leichtigkeit -
wie ein Ballon mit flüss'gem Licht -
und schüttet freundlich über uns
sein Silber ... "

Liebe Grüße
fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Tusitala Liebe Fleur,
danke für den poetischen Kommentar. Habe mir sehr gefreut.
Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Sehr interessant dieses Gedicht - mit lieben Grüßen
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
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