Science Fiction
Reflection - Rekombination Kapitel 11

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"Reflection - Rekombination Kapitel 11"
Veröffentlicht am 28. März 2015, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Rekombination Kapitel 11

Reflection - Rekombination Kapitel 11

Einleitung

Bürgerkrieg und Aufstände zerreißen das einst mächtige und unantastbare Elektorat, welches versucht die Ordnung um jeden Preis zu erhalten.

Teil dieser Ordnung ist die Kommissarin Mia Preston. Als linke Hand des herrschenden Ministerrats unterdrücken die Kommissare jeden noch so kleinen Wiederstand mit eiserner Hand und er Unterstützung durch die Ulan-Garden des Militärs. Als Mia den Auftrag erhält nach dem abtrünnigen Kommissar Aaren Terrel und den Rebellen Jack Walt zu suchen und den Mord an einem Minister

miterlebt muss sie erkenne, das die Werte die sie einst verteidigt hat, längst nicht mehr existieren. Und so beginnt das Ende… Everystockphoto.com Escaping the City by Tugboat

Kapitel 11 Raushalten


Aaren ließ Abundius keinen Augenblick aus den Augen. Dieser Mann hatte sie alle schon einmal getäuscht. Trotzdem glaubte ein Teil von ihm seinen Worten, auch wenn er nicht sagen konnte wieso. Vielleicht einfach die Überzeugung, dass die Person, die er auf Liurie kennen gelernt hatte nicht völlig gespielt gewesen war. Diese Welt hatte viel verändert, wenn er genau darüber nachdachte. Hätte r Jones darum gebeten, jemand anderen zu senden, nachdem ihm Abundius vorgestellt worden war… vermutlich hätte er einen anderen Weg

genommen, dachte Aaren. Vielleicht gäbe es auch heute keine Kolonie mehr auf den Planeten, wer wusste das schon. Früher wäre er nie auch nur auf die Idee gekommen, die Dinge derart zu hinterfragen. Aber das war vorbei. Seine Gedanken wanderten weiter, während er immer noch auf eine Antwort wartete. Sonea… Abundius auftauchen hatte ihm kaum Zeit gelassen, über das Geschehene nachzudenken. Aaren sah kurz zu ihr herüber und einen Moment traf sich ihr Blick. Der kurze, auf seine eigene Art wundervolle, Moment im Bad ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Wie ausgerechnet ihm so etwas passieren konnte wusste er genau

so wenig, wie ob er nicht einfach etwas missverstanden hatte. Es als nichts abzutun, wäre sehr viel einfacher. Gleichzeitig jedoch brauchte er nur einen Augenblick ihre Züge zu studieren. Sonea schien mindestens genauso verunsichert wie er sich fühlte. Aaren hatte nicht gelogen. Irgendwie hatte er es gewusst, nicht wahr? Und doch nützte ihm dieses Wissen jetzt gar nichts. Vielleicht wurde er wirklich nur verrückt? Er wünschte sich, einfach nur dieser seltsamen, schweigenden Runde entkommen zu können, egal wie. Vielleicht einen langen Spaziergang durch die dunklen Straßen zu machen,

um den Kopf frei zu bekommen. Das Risiko, dabei auf eine Patrouille zu stoßen, war ihm fast schon egal. Abundius holte ihn ungewollt zurück in die Wirklichkeit, als er endlich antwortete. ,, Ich bin aus einem einzigen Grund hier, Aaren. Um sie zu warnen und sie aufzufordern, sich aus allem rauszuhalten. Ich kann keinerlei Einmischungen gebrauchen und ich werde auch keine erlauben. Das hier wird bald alles vorbei sein.“ ,, Und wenn ich zu dem Schluss komme, das ihr Plan Mist ist und ich das Risiko eingehe, sie hier und jetzt loszuwerden ?“ , fragte

Jack. ,, Ich bin im Augenblick ihre beste Chance.“ , meinte Abundius ruhig. ,, Das Elektorat steht so kurz davor, zu fallen wie in den zweihundert Jahren seiner Geschichte nicht mehr. Sie werfen das nicht weg, Jack. Ich kenne sie gut genug.“ ,, So schwer es mir fällt das zuzugeben, er ist… vielleicht nicht unbedingt einer von den Guten, aber vielleicht wirklich unsere beste Möglichkeit.“ , sagte Aaren. ,, Wir sind hierhergekommen, um das Elektorat zu vernichten. Und wir haben keine Ahnung, wie. Abundius hingegen, ist schon kurz

davor.“ Der Kommissar nahm die Waffe vom Tisch und ließ sie wieder im Holster verschwinden. ,, Das meinen sie jetzt nicht ernst ?“ , fragte Mia laut. Abundius ließ sich ein Stück auf seinem Platz zurück sinken. ,,Ich wusste, sie vor allen anderen würden es verstehen.“ Ein schwaches Lächeln huschte über das bleiche Gesicht des Mannes. Jack schloss einen Moment die Augen. Er würde Abundius nicht weiter trauen, als absolut nötig. Doch bei aller Abscheu, mit einem hatte der Kommissar genauso Recht, wie der neue Minister. Es war eine Chance und zwar eine

greifbare. Trotzdem würde er ganz sicher nicht hier herumsitzen, nur weil er ihn darum bat. Aber es gab noch etwas Wichtigeres… ,, Nur angenommen, sie haben Erfolg. Was machen sie mit den Gefangenen? Ihre alten Leute. Was geschieht mit denen?“ ,, Sie wissen es noch nicht ?“ Abundius klang ernsthaft überrascht. ,, Was ?“ Jack war erneut halb von seinem Platz aufgestanden. ,, Der Ministerrat hat beschlossen, das ab sofort keines der Individuen, die gegen die Ordnung verstoßen noch eine… Existenzberechtigung hat. Es wird keine Gefangenen mehr geben. Und an

denen die sie schon haben… soll ein Exempel statuiert werden.“ ,, Sie lügen….“ Jack wurde bleich, während seine Hände sich zu Fäusten ballten. Er war doch hier, dachte er. Er hatte alles getan, was er konnte… ,, Sehen sie selbst.“ Abundius nickte in Richtung Tür, die zurück ins Wohnzimmer führte. ,, Ich bezweifle, dass sie es sich entgehen lassen werden daraus eine… Show zu machen.“ ,, Sie hätten das Verhindern können !“ Dieses Mal war er endgültig aufgesprungen, doch da war nichts, gegen das er seine aufflammende Wut richten könnte. Nur Abundius… Selbst in dem Moment, wo er das erste Mal

erkannt hatte, wer da vor seiner Tür stand war er nicht so nah dran gewesen, ihn ohne ein weiteres Wort zu erschießt. Dann jedoch sammelte er sich. Es brachte nichts. Vielleicht log er ja. Wieder einmal. Das musste es einfach sein. Jack drehte sich um und hastete hinaus ins Wohnzimmer, während die anderen noch einen Moment am Tisch sitzen blieben. Aaren sprang als zweiter auf, direkt gefolgt von Sonea, Mia… und schließlich Abundius, der sich langsam erhob und ihnen folgte. Jack hatte bereits den Fernseher eingeschaltet und ging die einzelnen Sender durch. Wann immer er auf eine

Nachrichtensendung traf, hielt er einen Moment inne und wartete, ob es etwas Neues gab. Zuerst dachte er tatsächlich noch, das Abundius sie belogen hatte. Es gab Berichte über die Erfolge der Ulanen, dabei die Aufstände einzudämmen, sogar eine Randnotiz über die Proteste , die sie am Nachmittag miterlebt hatten, aber keine Erwähnung einer neuen Direktive, was Gefangene anging. Dann jedoch wurde das Programm plötzlich unterbrochen. Das Bild des Nachrichtensprechers verschwand mit einem kurzen Aufflackern und wurde ersetzt durch eines, das den Eingang des Justizministeriums zeigte. Aaren

erkannte den Ort sofort wieder, war er doch selber oft genug die gleichen Stufen hinauf gegangen, die nun von einer Phalanx aus Ulanen flankiert wurden. Durch den schmalen Durchgang, den die bewaffneten, gesichtslosen Männer frei ließen, wurden vier Leute geführt, jeder von ihnen mit Handschellen an Händen und Füßen. Als ob sie irgendwo hingekonnt hätten. Mit den Ketten war es kaum verwunderlich, das mehr als einmal einer von ihnen unter den Stößen ihrer Bewacher strauchelte, während sie auf den Platz vor dem Ministeriumsgebäude getrieben wurden. Jack erkannte Falk. Einen Moment

schwenkte eine der Kameras direkt auf das Gesicht des alten Kommissars. Müdigkeit spiegelte sich in seinen Zügen wieder, gemischt mit stummer Entschlossenheit. Er zögerte kein einziges Mal, trotz der ständigen Behinderung durch die Ulanen. Sonst schien auch niemand Anwesend zu sein, wie Jack feststellte. Kein Minister und kein einziger anderer Kommissar… Waren sie mittlerweile tatsächlich alle ersetzt worden oder wagte es das Elektorat schlicht nicht, sie mit einem Verräter aus ihren eigenen Reihen zu konfrontieren? Wenn man bedachte, was bereits Aarens Abfall vom Elektorat bewirkt hatte, war

wohl keiner im Ministerrat darauf aus, herauszufinden, was ein weiterer Abtrünniger auslösen würde. Ein wirklicher Trost jedoch, war das nicht, dachte Jack, während er zusehen musste, wie die vier endgültig auf die Freifläche hinaus tragen. Mitten im Herzen des Regierungsbezirks. Und damit unerreichbar für ihn… Die Gegend war weiträumig abgeriegelt, auch wenn die Kameras die Energieschilde nicht zeigten. Er hatte sie gesehen und wusste, dass sie da wären. Er wollte etwas tun… irgendetwas. Abundius töten vielleicht. Aber irgendetwas hielt ihn fest wo er war, die Augen nach wie vor auf den Bildschirm

gerichtet, der nun eine Reihe von weiteren Soldaten zeigte, die auf dem Platz Aufstellung nahmen. Nun kam auch zum ersten Mal Ton dazu, als eine monotone Stimme das verlas, was man nur als Todesurteil verstehen konnte. ,, Diese Männer wurden für schuldig befunden, sich gegen den Ministerrat, das Elektorat und die Ordnung unserer Gesellschaft selbst verschworen zu haben. In Übereinstimmung mit den neunen Gesetzen zum Schutz für uns alle, wird es ab sofort keine Kompromisse beim Kampf gegen Anarchisten geben. Soll ihr Beispiel heute als Warnung dienen, für alle, die

den Frieden bedrohen. Ordnung und Licht.“ Die Worte verstummten und Stille senkte sich erneut über die Szenerie. Für wen diese Rede bitte gedacht sein sollte, konnte Jack nicht verstehen. Selbst die, die nichts taten müssten doch mittlerweile Verstanden haben, was sie unter der weiteren Herrschaft des Elektorats erwartete. Das, woran Arthur Jones geglaubt hatte, das, was die Gründer der Ministerien vielleicht einmal gehofft haben mochten, war längst Geschichte. Hier ging es nicht mehr um irgendeine Form von Gerechtigkeit… Cooper war der erste. Der Mann, den

Jack einmal im Verwaltungsbau einer Kaserne kennen gelernt hatte, schien während seiner Gefangenschaft bereits deutlich gealtert zu sein. Trotzdem blieb er nicht stehen, oder wurde langsamer, als er auf die andere Seite der Freifläche trat. Jack, der nach wie vor gebannt das Geschehen verfolgte, entging jedoch nicht, dass er die Augen schloss, als er schließlich das Ende seines Wegs erreicht hatte. Im nächsten Moment hob das Erschießungskommando bereits die Waffen. Mit einem sich überlagernden, metallischen Klicken wurden die Gewehre entsichert. ,, Ich werde…“ , setzte Cooper an. Seine

letzten Worte gingen im Geräusch der Schüsse unter. Jack sah Weg und wartete, bis die Waffen endlich verstummten. Es dauerte viel zu lange, dachte er. Es reichte ihnen nicht einfach nur, die Männer, die sie zu Verbrechern erklärt hatten, einfach zu töten. Sie vernichteten auch, was von ihnen übrig sein könnte. Vermutlich würde man die Überreste später einfach irgendwo verbrennen. Bei dem Gedanken stieg Übelkeit in ihm auf. ,,Warum haben sie das nicht verhindert ? Wir haben ihnen mal vertraut, Abundius !“ , schrie er, musste dem aufsteigendem Wahnsinn, der von ihm Besitz ergreifen wollte, irgendwie Luft machen. Und er

hatte einen Schuldigen hier. Direkt vor sich greifbar. ,, Ich habe das eine getan, was ich konnte.“ , antwortete der Mann, seine Stimme klang jedoch längst nicht mehr so kühl und distanziert wie zuvor. ,, Sehen sie selbst.“ Jack wusste nicht, worauf er hinaus wollte. Und für den Moment war es ihm egal. Aber irgendwie kamen die Worte doch durch den roten Nebel, der sich über ihn gelegt hatte… Er musste sich zwingen, den Blick noch einmal auf den Fernseher zu richten, aber welche große Wahl blieb ihm? Wenigstens das war er ihnen schuldig, wenn er ihnen auch nicht helfen konnte.

Der Gedanke nagte immer noch an ihm. Er sah grade rechtzeitig auf, um zu sehen, wie John und sein Bruder vorgeführt wurden… und dann im Kugelhagel dort zusammenbrachen, wo zuvor schon Cooper gefallen war. Und damit… blieb nur noch Falk. Der Kommissar riss sich von einem seiner Bewacher los. Anstatt jedoch irgendetwas zu tun, um zu entkommen, schritt er lediglich zügig zu der mittlerweile von Einschusslöchern gekennzeichneten Mauer herüber. Ruhig und Entschlossen blieb er stehen und drehte sich zu den Männern des Erschießungskommandos um. Die alte Entschlossenheit, die der Kommissar

ausstrahlte, wich auch jetzt nicht. Und Jack verstand nicht, woher er sie nahm. Er würde sterben, wie die anderen zuvor. Nur weil er nicht schnell genug gewesen war… Erneut wurden ein dutzend Gewehre gleichzeitig durchgeladen und richteten sich auf die einsame Gestalt, die über drei deutlich erkennbaren Blutflecken am Boden stand. Doch dann geschah etwas. Jack wusste zuerst nicht, was passiert war, aber im nächsten Moment verschwand der Platz in einem Lichtblitz, der die Kameras blendete. Das Bild wurde für ein oder zwei Herzschläge vollkommen weiß, bevor es langsam zurückkehrte. Nur

einen Moment lang, konnten sie noch den Platz sehen, oder das, was davon übrig geblieben war, dann wurde das Bild endgültig dunkel und wurde schnell durch das des vorher verschwundenen Nachrichtensprechers ersetzt, der fortfuhr, als wäre nichts geschehen. Aber nicht nur Jack hatte gesehen, was Falk getan hatte. Auch wenn er sich nicht erklären konnte, wie das möglich war. Er sah zu Abundius. Oder vielleicht doch… Der gesamte Platz hatte einem Kriegsgebiet geglichen. Von dem Erschießungskommando war nichts mehr zu sehen gewesen, genau so wenig von den meisten Ulanen. Stattdessen war das

Pflaster durch eine Explosion aufgerissen worden, Trümmer und Betonbrocken über die die gesamte Gegend verteilt. Dutzende von reglosen Gestalten lagen am Boden…. Langsam setzte Jack die einzelnen Puzzleteile zusammen. ,, Was haben sie ihm gegeben ?“ , fragte er an Abundius gerichtet, bevor er den Bildschirm ausschaltete und auf dem Sofa in sich zusammensackte. ,, Das waren 20 Kilogramm Plastiksprengstoff versetzt mit CL-20 .“ , antwortete dieser. ,, Ich hatte eigentlich gehofft, die Hinrichtung würde direkt im Ministerium stattfinden. Von dem Gebäude und den Ministern

wäre nur Staub geblieben. Soviel zu Plan A….“

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EagleWriter
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Terazuma Das ist wirklich grausam.
Ich dachte bis zum Schluss, dass es vielleicht noch gelingen würde sie zu retten. Aber bei so einem durchstrukturiertem System war das eigentlich wirklich so gut wie unmöglich.
Und Abundius ist und bleibt polarisierend. Einerseits will man ihm an die Gurgel springen, andererseits ist sein Vorgehen beinahe schon brillant in seiner Grausamkeit und Berechnung.
Das Kapitel war dennoch starker Tobak. Auch wenn Falk viele andere mit in den Tod gerissen hat. Es war ein Tropfen auf dem heißen Stein und absolut nicht der Kopf der Schlange sondern vielleicht einmal gerade ein paar Schuppen ihrer Haut. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Genau so sollte er auch rüberkommen. Und wohl als der, dem man besser nie länger den Rücken zudreht, er könnte die Zeit immerhin nutzen. Immerhin, scheint mir das ja gelungen zu sein. Was Falk und Co. Angeht so muss ich zugeben, das leider schon lange für mich feststand, das sie es... nicht schaffen.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze .. und Plan B?
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ist kein guter Plan ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Ja woher wusste ich das nur?
Hab mich eh schon gefühlt wie Jack, so machtlos, ohnmächtig. An seiner Stelle hätte ich irgendwo reingeschlagen^^
Vor langer Zeit - Antworten
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