Heidelberg, 2008
Es war kein guter Tag und sie befürchtete, dass er noch richtig schlimm werden würde.
Es war vielleicht nicht richtig, doch sie hatte das starke Bedürfnis, sich ihrem Kummer mit allem was dazu gehörte, hinzugeben. Sie wollte sich nicht ablenken, denn dadurch wurde es auch
nicht besser. Manchmal kam es ihr vor, als ob sie dazu bestimmt sei, auf ihrem Weg durch´s Leben, nichts als Trümmer
zu hinterlassen.
Helene lehnte sich an das Fenster ihres Wohnzimmers und sah auf den Neckar, der sich vor ihren Augen lang und breit erstreckte.
Im Hintergrund flackerte eine Kerze, die auf dem hellen Eichentisch stand und es roch nach wilden Blumen.
Der Wind wog das Wasser in kleinen Wellen sanft hin und her. Die Blätter der Birke hingen in der Ferne wie Trauben von den Ästen. Helene versank in Gedanken, während sie den Melodien des Liedes "Lost" von Coldplay lauschte, die im Hintergrund leise spielte. Das Lied löste tausend Gefühle
in ihr aus. Das Lied machte sie melancholisch, traurig, stimmte sie aber gleichzeitig auch fröhlich und hoffnungsvoll.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen und ihre Brust schmerzte.
>>Heute ist kein guter Tag. Aber morgen wird wieder ein guter Tag sein, ganz sicher!<<, sprach sie mit gebrochener Stimme zu sich selbst. Es klingelte an der Haustür und sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. Das war sicher Theo. Sie waren verabredet, doch er kam etwas zu früh, wie sie feststellen musste, als sie auf die Uhr sah.
Helene eilte in den Flur und besah sich im Spiegel. Sie erschrak und tupfte sich
rasch ihre Augen trocken, dann gab sie etwas Puder um die Augen, um zu verbergen, das sie geweint hatte. Helene atmete einmal tief durch und öffnete dann die Tür.
>>Hallo<<, begrüßte er sie.
>>Hallo<<, sprach sie mit dünner Stimme und versuchte tapfer zu lächeln. Theo entging nicht, das Helene geweint haben musste.
>>Was ist passiert?<< Ihre Augen waren gerötet und ihr Lächeln war aufgesetzt.
>>Nichts. Warum fragst du?<< Helene sah zu Boden.
>>Du hast geweint!<<
>>Ich hab nur was ins Auge bekommen!<<
>>Das sagst du mir? Wo ist deine Kreativität? Wenn du schon lügst, dann anständig.<<
>>Ich bin nicht in Stimmung, anständig zu lügen.<< Helene sah zu ihm auf.
>>Möchtest du reden?<< Er berührte ihren Arm.
Das warme Sonnenlicht schien durch das Küchenfenster. Er machte sich ein schnelles und notdürftiges Frühstück. Er ließ sich auf den Küchenstuhl sinken, nur in einer Boxershorts bekleidet, als das Telefon läutete.
>>Hallo, Matthis!<<, sagte sein Freund.
>>Gregor! Du bist´s!<<, brummte er in den Hörer.
>>Bist du endlich aufgestanden?Du hast wohl einmal rund um die Uhr geschlafen!<<, meinte er.
>>Ich war bei Katie! Ist spät geworden!<<, so Matthis.
>>Ich habe etwas mit dir vor!<<
>>Und was?<<
>>Ich brauche dich als Aktmodell!<<
>>Wie bitte? Hab ich richtig gehört?<<
>>Ja, hast du! Ich brauche dich für meinen Kurs!<<
>>Was ist mit David?<<
>>Er kann´s nicht länger machen, weil er umzieht! Er geht nach Schweden!<<
>>Ich weiß nicht!<<
>>Komm schon! Hast du nicht mal gesagt, das du den Gedanken daran, sehr
reizvoll findest?<<
>Ja, schon!<<
>>Feigling!<<
>>Wie du meinst!<<
>>Jetzt komm schon, du hast doch einen tollen durchtrainierten Körper! Es gibt kaum noch Leute, die so etwas machen!<<
>>Ich weiß!<<
>>Ach übrigens! Deine Partnerin sieht auch ganz lecker aus!<<
>>Partnerin?<< Gregor erzählte ihm davon, das er in der Umgebung Flyers verteilt hatte und sich kurze Zeit später, eine Frau meldete und sich dazu bereit erklärte Akt zu stehen!
>>Also gut. Ich mach´s!<<
>>Wunderbar!<<
Elena lehnte sich an das offene Fenster in Helenes Büro und sah sie über ihre Brille hinweg an.
>>Du machst das wirklich?<<
>>Klar! Es ist für einen guten Zweck!<<
>>Stimmt!<<
>>Ich hatte während meines Studiums nicht die Möglichkeit Akt zu zeichnen, dabei wäre diese Erfahrung gut und wichtig gewesen!
Ich möchte den Studenten einfach die Möglichkeit geben, diese Erfahrung zu machen! Und ich denke, das ich mich durchaus zeigen kann, oder?<<
>>Stimmt!<<
>>Wo ist eigentlich Frank?<<
>>Unterwegs!<<
>>Ich brauche die Präsentationsmappe! Ich möchte einen Blick darüber werfen!<<
>>Die ist noch gar nicht fertig!<<
>>Wie bitte? Die Präsentationsmappe ist noch nicht fertig? Warum nicht? Wo ist er genau?<<
>>Ich weiß nicht! Das hat er nicht gesagt!<<
>>Ich rufe ihn jetzt an! Und wenn der nicht sofort seinen Arsch hierher bewegt, dann kann er sich morgen die Kündigung abholen!<<
>>Was ist denn los mit dir?<<
>>Was mit mir los ist? In wenigen
Stunden kommen die Sponsoren und die Präsentationsmappe ist noch nicht fertig!<<, donnerte sie.
>>Ich hab keine Lust, das nach nur einem Jahr, die Stiftung den Bach runter geht! Es ist am Anfang nun mal etwas schwierig und wir werden Überstunden machen müssen, aber wenn wir etwas auf die Beine stellen wollen, dann müssen wir uns damit arrangieren. Er hat die Stiftung mit gegründet, genauso wie Tamino. Jeder hat seine Aufgaben. Wir können nicht seine Aufgabe für ihn mitmachen.
Wir sitzen alle vier im gleichen Boot!<<
>>Du hast ja recht!<<
>>Ich rufe ihn jetzt an!<< Helene wählte
die Nummer von Frank und presste ihr Handy an ihr Ohr. Ihre Stirn lag in Falten und sie wartete ungeduldig auf eine Rückmeldung.
Elena, Tamino und sie hatten gemeinsam Kunst studiert und Helene hatte die Idee eine Stiftung zu gründen. Elena und Tamino konnten sich schnell dafür begeistern, sowie auch Frank, ein sehr guter Freund von Tamino, der vor einigen Jahren ebenso Kunst studierte.
Nach etwa einem Jahr entstand dann die Stiftung, die direkt auf der anderen Straßenseite der Pädagogischen Hochschule, wo sie studierten,
ihren Sitz hatte.
Ihr aktuelles Projekt war die Förderung
von Waisenkindern.
Sie wollten den Sponsoren heute ihr Projekt vorstellen. Es beinhaltete Workshops in Form von Malkursen und es sollte das Talent dieser Kinder gefördert werden, da die Heimleiter, aus finanziellen Gründen den Kindern dies nicht ermöglichen konnten.
Helene war die Projektleiterin und Frank der Organisator. Elena war Kreativdirektorin und Tamino Kunstlehrer.
>>Verdammt!<<, schimpfte sie.
>>Er ist nicht zu erreichen! Ich hoffe er hat nicht vergessen, das die Sponsoren heute kommen!<<, grummelte sie.
>>Bestimmt nicht! Ruf ihn später noch
mal an!<<
>>Das kann ich nicht! Ich habe gleich meinen ersten Akt!<<
>>Dann rufe ich ihn an!<<
>>In Ordnung!<<
>>O Gott! Was denn, wenn er den Termin vergessen hat und du ihn nicht erreichen kannst? Verdammt!<<
Helene schlug mit der Hand auf den Tisch und brach in Tränen aus.
>>Mach dir keine Gedanken! Er hat den Termin ganz sicher nicht vergessen!<< Elena berührte ihren Arm.
>>Ich verstehe nicht, warum ich in Stresssituation jedesmal in Tränen ausbreche!<<
>>Du willst eben, das alles perfekt
läuft!<<
>>Kann sein!<<
>>Hier!<< Elena reichte ihr ein Tempo.
>>Danke!<< Helene tupfte sich die Augen trocken.
>>Ich muss jetzt los!<<
>>In Ordnung! Bis später dann!<<
>>Ja!<< Helene verließ die Stiftung.
Er reichte Gregor die Tasse Kaffee.
>>Ich muss den Verstand verloren haben, als ich mich dazu bereit erklärt habe, Akt zu stehen!<< brummte Matthis.
>>Jetzt gibt´s kein zurück mehr!<<, meinte Gregor und grinste. Er trank einen Schluck Kaffee.
>>Köstlich<<, so Gegror schlürfend.
>>Ich kann immer noch abspringen!<<
>>Bist du dir sicher?<<, meinte Gregor mit hochgezogener Augenbraue und deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung Eingangstür.
>>Das ist deine Partnerin!<< Matthis folgte der Kopfbewegung und sah eine Frau mit langen braunen Haaren und bernsteinfarbenden Strähnen ihnen entgegen kommen. Ihr Gang war beinahe schwebend. Sie trug eine kurze enganliegende schwarze Shorts, ein fliederfarbendes Spitzentop und Lederriemensandalen. Sie war groß. Er schätzte sie auf etwa ein Meter siebzig. Er selbst war ein Meter achtundsiebzig.
>>Das ist meine Partnerin?<<, stammelte er.
>>So ist es! Das ist Helene Richter!<< Matthis musste schwer schlucken. Helene stand ihnen jetzt direkt gegenüber und er sah,
das sie eine kleine Nase hatte mit Sommersprossen und einen winzigen Leberfleck unter ihrem rechten Auge.
Ihre Blicke begegneten sich und dann erfasste ihn, eine Alarmsirene, laut und eindringlich und er wandte sich rasch
wieder ab.
Helene eilte aus der Hochschule und ihr Herz raste.
>>Was ist hier los?<<, murmelte sie.
Er sah wirklich gut aus, aber es war nicht das, was sie so aus der Fassung brachte. Es war seine warme Stimme! Es war sein Lächeln! Es war die Art wie er sich bewegte! Es war seine humorvolle Art! Sie erfuhr, das er mit Gregor Mendel befreundet war und wie die beiden miteinander sprachen, war höchst amüsant! Ihm gegenüber würde sie dies natürlich nicht anmerken lassen. Sie musste ihre kühle und unnahbare Art beibehalten. Es war nötig, um nicht verletzt zu werden!
Nie wieder wollte sie sich auf einen Mann einlassen, eher würde sie ins Kloster gehen. Doch sie war sich sicher,
das er nichts von ihr wollte. Er hatte bestimmt eine Freundin! Er erwähnte während sie Akt standen, einmal den Namen, Katie.
Helenes Handy klingelte.
>>Richter, hier!<<
>>Ich hab ihn erreicht!<< Helene atmete erleichtert aus.
>>Was hat er gesagt?<<
>>Seine Mutter hat einen Schlaganfall erlitten. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert und er ist sofort ins Krankenhaus gefahren, als man ihn anrief. Er hat den Termin nicht vergessen. Er ist gerade dabei, die Mappe fertig zu stellen. Mach dir keine Gedanken. Sie wird rechtzeitig fertig
sein!<<
>>Wie geht es seiner Mutter?<<
>>Ganz gut!<<
>>Gott sein dank!<<
>>Sie muss noch einige Tage im Krankenhaus bleiben!<<
Helene steckte ihr Handy in ihre Tasche und öffnete Elenas Büro.
>>Hoffentlich geht´s ihr bald besser!<<
>>Ja.<<
>>Er soll nach hause gehen!<<...
Elena sah zur Tür und legte ihr Handy beiseite.
Die Planung der Durchführung des Projekts zur Förderung von Waisenkinder
begann und während die anderen an der Planung arbeiteten, stand Helene wieder Akt, inzwischen seit zwei Monaten.
Sie sollen heute "Die Liebenden" aus dem Spielfilm des französischen
Regisseurs Louis Malle mit Jeanne Moreau aus dem Jahre 1958 darstellen!
>>Wir wollen uns heute mit dem Film "Die Liebenden" beschäftigen und nachdem wir darüber gesprochen haben, werden wir uns den Film ansehen und dann werden Helene und Matthis die Liebenden als Akt darstellen, die sie dann zeichnen. Also, dann lassen sie uns mit dem Film beginnen.<<, begann er. Gregor Mendel nahm die Lesebrille aus dem Etui und setzte sich die Brille auf.
Er schlug den Ordner auf und sah auf die Notizen, die er sich am Vorabend gemacht hatte.
>>Ob sie mitschreiben wollen oder nicht, ist ihnen überlassen.<< Er sah, wie einige der Studenten den Kugelschreiber in die Hand nahmen und ihren Notizblick aufschlugen.
>>Also, der Film spielt in Frankreich in den 50er Jahren. Jeanne Tournier ist mit einem wohlhabenden und gutsituierten Verleger, Henri Tournier verheiratet, der ganz in seinem Beruf aufgeht und seine wunderschöne Frau kaum beachtet. Im Einverständnis mit ihrem Mann besucht Jeanne etwa einmal im Monat ihre Freundin Peggy in der Großstadt Paris,
um sich zu amüsieren. Dort lernt sie über Peggy den erfolgreichen, gutaussehenden und charmanten Polospieler Raoul Flores kennen, der sie heftig umwirbt, und für den Jeanne etwas fühlt, das ihr als Liebe vorkommt. Hin und her gerissen zwischen der ländlichen Tristesse ihrer Ehe und dem ungleich verheißungsvolleren Leben bei Peggy und Raoul, fährt Jeanne immer öfter nach Paris. Ihr Mann beginnt eifersüchtig zu werden und setzt durch, dass Peggy und Raoul zu Besuch kommen.<< Gregor sprach langsam, so das die anderen, sich Notizen machen konnten.
>>Die beiden sagen zu! Zuhause
angekommen, sind Peggy und Raoul bereits da und unterhalten sich im Garten mit Jeannes Ehemann Henri. Das gemeinsame Abendessen wird dann schließlich, wie befürchtet, zu einem Debakel für Jeanne. Henri mimt einen verliebten Ehemann, um seinen Nebenbuhler zu demütigen. Raoul, ohne um Jeanne zu kämpfen, offenbart sich als oberflächlicher, geistloser Schwätzer, und Peggy sich als dumme, der Mode hinterlaufende, ebenso geistlose Frau.
So brechen für Jeanne sowohl ihr altes, ohnehin nicht mehr lebbares Eheleben wie auch ihr zweites, scheinbar glamouröses, aber im Grunde ebenfalls
leeres und auf einem schönen Schein aufgebaute Leben gleichermaßen zusammen. Als sie in der Nacht dann laute Musik aus der Bibliothek hört, in der sich Bernard, der Gärtner der Tourniers auf Einladung Henris frei genommen hat. Im Garten begegnet sie Bernard, den sie zunächst harsch zurückweist, der sich jedoch beharrlich für sie interessiert und mit ihr in ein ernstes Gespräch kommen möchte. Er verzichtet auf Floskeln und Oberflächlichkeiten, kritisiert vielmehr Jeanne offen für ihre falschen Lebensentwürfe, genauso wie er die übrigen Personen aus Jeannes Umgebung für ihre affektierte und „aufgeblasene“
Art verabscheut. Am nächsten Morgen reisen die beiden, ohne sich den Anderen zu erklären, gemeinsam ab und fahren in Bernards „Ente“ ins Ungewisse einer verheißungsvollen, aber unsicheren und vor allem unbekannten Zukunft. Während jedoch Bernard das gegenwärtige Glück ganz ungebrochen zu genießen scheint, erlebt Jeanne die Loslösung von ihrem alten Leben und ihrem falschen, maskenhaften Selbst als schmerzvollen Prozess. Aber beide sind sicher, das Richtige zu tun.
Die beiden verlieben sich „durch einen einzigen Blick“ und erleben eine lange und intensive Liebesnacht...<<
>>Wau<<, rief einer der Studenten in den
Saal.
>>Herr Müller, ich muss doch sehr bitten! Mehr Konzentration
bitte, ja?<<
>>Ja<<, brummte er.
>>Also...die beiden erleben eine lange und intensive Liebesnacht, in der es ihnen scheint, als hätten sie sich schon immer gekannt und als würden nun alle Träume und unerfüllten Begierden ihres Lebens in Erfüllung gehen.<<
>>Was passiert denn nach dieser Nacht?<<, wollte eine Studentin wissen.
>>Wie der Film enden wird, sehen wir uns jetzt an!<< Gregor erhob sich und nahm die DVD vom Tisch, um sie in den Player einzulegen.
Nachdem der Film zu Ende war, machten sie eine Pause. Während der Pause traten dann Helene und Matthis in den Raum und alle Blicke waren auf sie gerichtet, weil sie heftig miteinander diskutierten.
Helene trug eine enge schwarze Baumwollhose, hohe Stiefel und eine gelbe Bluse. Die beiden obersten Knöpfe standen offen, so das man den Brustansatz erahnen konnte. Matthis ertappte sich dabei, wie sein Blick einmal kurz von ihrem Gesicht nach unten glitt.
>>Du hast gewonnen. Bist du jetzt zufrieden?<<, sprach Matthis mit grimmigen Gesichtsausdruck.
>>Und ob!<<, flötete sie grinsend.
>>Die Retourkutsche folgt! Verlass dich drauf!<<
>>Ich werde dir Steine in den Weg legen, große Steine.
Pass auf, das du nicht im Graben landest!<<
>>Weißt du was? Ich hab gerade in Gedanken die Liste meiner
Todfeinde gecheckt und du stehst ganz oben!<<
>>Ich fühle mich geehrt!<< Einige der Studenten, die sich im Raum befanden, hatten die Szene amüsiert verfolgt.
>>Hör auf, mir in den Ausschnitt zu starren!<<
>>Was? Das mache ich doch gar nicht!<<
Matthis war empört, musste sich aber gleichzeitig eingestehen, das es doch so war.
>>Und ob!<<
>>So toll siehst du nun auch nicht aus, das es sich lohnt, da hinzusehen!<<
>>Das sehe ich aber anders!<<, rief ein Student aus der hintersten Reihe.
>>O, vielen Dank!<<, sagte sie und lächelte ihn an.
>>Das geht dich gar nichts an!<<, rief er ihm zu. Gregor kam zur Tür herein.
>>O, hallo! Da seit ihr ja!<< Er sah, wie sich Matthis und Helene mit blitzenden Augen ansahen und einen stillen Kampf führten.
>>Ihr seit gut drauf heute!<<...
Matthis drehte sich um und stampfte wütend hinter den Raumteiler.