KaraList Du hast Deine Zeilen der Satire zugeordnet, dabei würden sie einem anderen Genre besser stehen ... "beobachtet und erlebt". Doch wie Du unten geschrieben hast - es gibt auch andere, die durchaus darum kämpfen, wieder in den Arbeitsprozess zu kommen. Wer sich aber erst ´mal ´eingerichtet` hat, möchte diese Einrichtung auch behalten. Um das zu erkennen, braucht man keinen Fernseher ... man muss sich nur mit offenen Augen umsehen und keine Scheuklappen tragen. Gut, dass Du dieses Thema aufgegriffen hast, liebe Bärbel. LG Kara |
baesta Dieses Genre gibt es hier aber nicht und ich habe diese Verse doch sicher auch etwas "humorvoll" geschrieben. Ja Du hast recht, man muss nur Augen und Ohren offenhalten (nee, nicht wie bei der Stasi oder bei der NSA). Aber das brannte mir einfach mal auf der Seele. Danke für Kommi und Favo. LG Bärbel |
AnniSorglos Du scheinst die Teilnehmer zu kennen, mit denen ich arbeiten muss. :) Sehr gut geschrieben! LG |
NORIS Du bringst es wieder einmal perfekt auf den Punkt ... vielfach fehlt es an der wirklichen Motivation ... schaut man dann dazu die Eltern an (bei den Jungen), dann sind auch die Vorbilder stimmig. Wenn es nach mir ginge, müsste jeder, der aus Steuergeldern hilfe bekommt, auch in sozialen Einrichtungen stundenweise arbeiten ... es kann nichts umsonst geben ... vielleicht geht es diesen Leuten noch zu gut? LG Heidemarie |
baesta Der Meinung bin ich auch, aber wenn man Menschen dahin schickte, waren sie nach 2 Tagen krank oder gingen gar nicht erst hin. Für die paar Kröten, war die weit berbreitete Meinung, gehe ich dich nicht arbeiten. Dass ihnen vom Amt aber Hilfe zum Leben und Bezahlung der Miete geboten wurde, das nahm man als Selbstverständlichkeit. Und wenn man was brauchte, ging man halt "schwarz" arbeiten. Hier läuft tatsächlich was falsch im Staate Dänermark. Hauptsache man hat ein I-Pod, Zigaretten und Alkohol. Weiter denkt man nicht. Danke für Deine Bestätigung, dass ich nicht so falsch liege mit meiner Meinung. LG Bärbel |