Enya2853 Ein Jahr - zweigeteilt. Der Liebe Erfüllung und dann die trauer, anfangs getragen durch Hoffnung. Am Ende schließt sich der Kreis. Eine berührende (Liebes)geschichte in lyrischer Form, die du wunderbar zart erzählt hast, unterstützt durch die schönen Bilder. Ich spürte beim Lesen den Hauch der Liebe, das feuer, die Kälte und Trauer. Erinnern heißt hier gleichsam festhalten und loslassen. Gefällt mir gut. Lieben Gruß Enya |
luanna guten abend.. lyrik gelingt immer dann, wenn unser weinendes herz laut spricht.. daher ist dir dein 1. lyrikschritt arg blendend gelungen: SCHALLENDEN APPLAUS.. du mußt wissen, ich lese nur gedichte.. habe in deiner bibliothek gestöbert und der titel hier sprach mich an.. dein 1. gedicht und mein 1. besuch hier in deinem literatur ~ café.. 1 + 1 macht 2, also bis zum 2mal.. :-)) bin bekannt für meinen nicht alltäglichen humor samt logik.. schmunzelt deine worte tragen trauer.. diese trauer scheint mir nicht aus der luft gegriffen zu sein, weil sie sich durch die kompletten strophen - wie soll ich sagen - schlängelt.. mir fiel beim lesen sofort auf, dass dein JAHR nur 6 monate bzw. ca. 180 tage in sich wiegt.. das muß einen grund haben.. das sind meine gedanken zu deinem hauch gelungene philosophie.. sonnengruß von der saar: + 16°c luanna |
Tintenklecks Liebe Luanna, Danke für Deinen poetischen Besuch. Ich habe gerade nochmal geschaut. Nun von Mitte Mai bis Dezember, als der Ring empfangen wird, sinds schon mehr als 6 Monate und die Zeit des Wartens ist ja auch getragen von Liebe - wenn auch hoffender, trauernder? Aber ev. meinst Du ja etwas anderes. ich weiß nicht, was mich das Gedicht schreiben ließ. Es war plötzlich da. Wer weiß, ob ich nicht noch eins schreiben kann? Bis dahin .. alles Liebe vom Tintenklecks |
Himbeere Was für ein schöner Umgang mit den Worten, Ich mag es sehr die gemeinsame Sprache von Mensch/Natur zu entdecken. Wie schön ( und auch traurig) ist Dir das hier gelungen finde ich. Und ja, immer wieder mal genauso erlebt. Aber wie in der Natur ist in in allem , was Mensch erlebt, der immerwährende Zyklus von Werden und Vergehen, Nähe und Ferne und wa es da noch so für Dynamiken gibt :D zu entdecken. In jedem Leben denke ich. Wenn auch manchmal erst aus weiter Sicht. LG Himbeere |
Tintenklecks Liebe Himbeere, Danke für deine Worte. Lyrik ist nicht so mein Schreiben. Es war ein Versuch, der mir geschehen ist. war plötzlich da. Und immer noch staune ich selbst darüber. Auch weil so viele es mögen. lg der Tintenklecks |
Tintenklecks Ich danke dir, liebe Jenny, das Du mein Gedicht gelesen hast. Lyrik ist bei mir sehr selten. Und ich freue mich, wenn dann etwas gelingt, das auch anderen etwas sagt. lg der Tintenklecks |
Tintenklecks ich danke dir, es freut mich, dass du berührt bist, ist diese Geschichte doch 100fach geschehen heutzutage, und keiner sieht es. alles Liebe der Tintenklecks |
roxanneworks Die Chronologie der Monate verschwimmt in Deinen Wortgemälden, wird eins im Werden und Vergehen...und ganz still...zum Ende hin...kann man verstehen... eine besondere WortArt, die mir sehr gefällt... Liebe Grüße roxanne |