Science Fiction
Reflection -Rekombination Kapitel 8

0
"Reflection -Rekombination Kapitel 8"
Veröffentlicht am 21. März 2015, 26 Seiten
Kategorie Science Fiction
© Umschlag Bildmaterial: Andrey Kiselev - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection -Rekombination Kapitel 8

Reflection -Rekombination Kapitel 8

Einleitung


Bürgerkrieg und Aufstände zerreißen das einst mächtige und unantastbare Elektorat, welches versucht die Ordnung um jeden Preis zu erhalten. Teil dieser Ordnung ist die Kommissarin Mia Preston. Als linke Hand des herrschenden Ministerrats unterdrücken die Kommissare jeden noch so kleinen Wiederstand mit eiserner Hand und er Unterstützung durch die Ulan-Garden des Militärs. Als Mia den Auftrag erhält nach dem abtrünnigen Kommissar Aaren Terrel

und den Rebellen Jack Walt zu suchen und den Mord an einem Minister miterlebt muss sie erkenne, das die Werte die sie einst verteidigt hat, längst nicht mehr existieren. Und so beginnt das Ende… Everystockphoto.com Escaping the City by Tugboat

Kapitel 8 Sicherheit

Sie kamen nicht weit, bevor sie die Realität, die nun diesen Planeten beherrschte, erneut einholte. Jacks Wohnung befand sich in einen der üblichen Wohnviertel, auf halbem Weg zwischen den unruhigen Außenbezirken und dem immer mehr zu einer Festung ausgebauten Regierungssitz. Da keiner von ihnen es riskieren wollte, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen und entweder beim Kartenkauf oder beim Schwarzfahren erwischt zu werden, gingen sie zu Fuß. Eine Entscheidung, die sie zum Glück nicht alleine trafen

und so in der Masse der Leute relativ ungesehen bleiben konnten. Das hieß, bis zum Zwischenfall. Aaren und die anderen hatten grade eine Brücke überquert, die über eine Schnellstraße hinweg führte, als vor ihnen plötzlich Rufe laut wurden. Die Brücke mündete auf einem Platz, der von Hochhäusern fast vollständig eingeschlossen wurde. Die gläsernen Fassaden spiegelten das Licht der Abendsonne wieder, die sich nun langsam zu senken begann. Auf der Freifläche vor den Gebäuden hatten sich mindestens ein, wenn nicht zweitausend Menschen versammelt. Genug jedenfalls, dass sie nicht einfach vorbei gehen

konnten. Aaren gab den anderen ein Zeichen, so dass sie am Rand der Menge stehen blieben. ,, Sieht aus, als hätte es noch nicht alle jeglichen Protest aufgegeben.“ , meinte Jack während er den Blick über die Menge schweifen ließ. Diese hatte mittlerweile damit begonnen, einen einzigen Satz zu skandieren. ,, Nicht sicher ! Nicht sicher !“ Eine zu einem Chor geratene Anklage, die sie in Richtung des Regierungsbezirks schmetterten. Wo ihre Worte freilich auf taube Ohren stoßen würden. Bereits jetzt zeigten sich ersten Sicherheitskräfte, die

über eine Straßenabzweigung auf den Platz strömten. Zuerst wich niemand vor den Männern in Sturmausrüstung zurück und auch das Auftauchen mehrere Ulanen schien noch kaum jemanden zu beunruhigen. Dann schlugen die ersten zu. Schlagstöcke prallten auf Knochen. Innerhalb von Augenblicken schwang die Stimmung um. Wo eben noch eine gespannte, aber wenigstens friedliche Atmosphäre geherrscht hatte, flogen plötzlich Steine, die freilich wirkungslos an den Panzerungen von Polizei wie Ulanen abprallten. Irgendwo löste sich ein erster Schuss. Die ersten Leute gerieten in Panik und versuchten, über die wenigen Straßen vom Platz zu

entkommen. Dort jedoch erwarteten sie nur noch mehr Ulanen, die dieses Mal nicht mehr zögerten, entweder weil keine normalen Menschen unter ihnen waren, um sie zurück zu halten, oder weil der Befehl von vornherein stand. Aaren sah weg, sobald die ersten auf die Menge anlegten. Unter ihren Helmen konnte er die Gesichter der Männer nicht sehen, aber er wusste durchaus, was sich darunter verbarg. Vollkommen Ausdruckslose Minen, ohne einen Gedanken dahinter. Aaren schüttelte das Bild ab. Das Geräusch des Gewehrfeuers und die Schreie jedoch, konnte er nicht ausblenden. Als er es wagte, wieder hinzusehen,

stellte er fest, dass viele der normalen Soldaten und Polizisten sich ebenso weggedreht hatten wie er, während die Ulanen taten, zu was sie geschaffen worden waren. Diese… Dinger waren keine Menschen mehr. Und das schlimmste war, dachte Aaren, er könnte sie dafür nicht einmal hassen. Für sie war das was sie taten völlig bedeutungslos… So bedeutungslos wie Schmerz oder Trauer oder irgendetwas anderes neben ihren simplen, stumpfen Befehlen… Aaren musste sich ermahnen, bei den anderen zu bleiben und nicht selber auf den Platz hinaus zu gehen. Es würde nichts bringen, außer, dass er mit ihnen

sterben würde ohne das Geringste zu erreichen. Aber wie sollte man gegen so eine zielstrebige Gewalt überhaupt ankämpfen? Die Köpfe hinter allem saßen in ihren Festungen. Und die Leute hier draußen waren alleine zu schwach um zu kämpfen. Noch zumindest. Er wusste nicht, ob er sich damit nicht bloß einer falschen Hoffnung hingab. Aber diese Leute hier waren nicht die Asche einer gescheiterten Revolution. Sie waren die Glut. Und Glut konnte man zu einem Feuer anheizen. ,,Gehen wir.“ , meinte er schließlich nur, während einige Flüchtige an den vier Vorbeliefen , um über die Brücke zu entkommen. ,, Suchen wir uns einen

anderen Weg…“ Der Platz war mittlerweile wie leer gefegt, doch noch immer hallte das Geräusch von Schüssen aus den umliegenden Gassen. Aaren wollte nur noch weg. Götter, warum waren sie hergekommen? Jack führte sie wortlos eine kurze Treppe hinab, die zu einem Bürgersteig an der Straße führte. Der Weg wäre länger, aber im Augenblick war ihm alles recht, wenn sie nur in Bewegung blieben. Nichts hatte sich seit seiner Abreise verändert, dachte er. Vielleicht war es sogar eher schlimmer geworden. Ohnmächtige Wut loderte in ihm auf, während er seine Schritte beschleunigte.

Warum das alles ? Weil Abundius im entscheidenden Moment gezögert hatte. Die ersten Proteste hatten das Elektorat noch überrascht. Aber die gut geölte Maschinerie der Ministerien reagierte schnell. Wenn diese Leute von Anfang an jemand organisiert hätte, hätten sie eine Chance gehabt. So aber konnte das Elektorat die Situation unter Kontrolle halten. Noch. Auf Liurie hatte es nur einen kleinen Anstoß gebraucht. Aber wie sollte der hier aussehen? Die Minister zu töten, wäre ein Zeichen, aber an die kam er genau so wenig heran, wie an seine nach wie vor Gefangenen Kollegen. Falk, die Lighten-Brüder… Vermutlich wussten sie nicht

einmal, dass er noch lebte. Er konnte es drehen und wenden, wie er wollte, sie saßen in einer Sackgasse. Vor ihnen kamen jetzt mehrere große Wohnblock in Sicht, graue Kästen, die zwanzig oder mehr Stockwerke über die Straßen der Stadt hinausragten und den meisten Bewohnern wenn schon keine schöne Wohnung , so wenigstens doch eine die sie sich leisten konnten boten. Und irgendwo dort befand sich auch seine eigene. Er konnte nur hoffen, dass das Elektorat die Schlösser nicht ausgewechselt hatte. Und sobald er dorthin kam, würde er alles auf den Kopf stellen, um sicherzugehen, dass niemand die Räume verkabelt hatte. Das

würde ihnen grade noch fehlen. Mia versuchte derweil krampfhaft eine möglichst ausdruckslose Mine zu bewahren, aber das Geräusch der Schüsse klang immer noch in ihren Ohren nach. Sie hatte genau das gleiche Schauspiel doch schon einige Male beobachten können. Ein paar hundert Bürger, die es schafften, sich irgendwie zu organisieren, nur um bereits wenige Augenblicke später zerschmettert zu werden. Wenn das Elektorat in einem gut war, dann wenigstens den Anschein von Ordnung zu wahren, selbst in Zeiten wie diesen. Und sie hatte dazu beigetragen, nicht? Die Kommissare mochten langsam aber sicher immer mehr aus dem

Stadtbild verschwinden, ersetzt durch Ulanen und Militär, doch noch waren sie das bekannteste und vielleicht auch noch immer gefürchtetste Instrument des Elektorats. Eine Institution, die sie nun zum ersten Mal demaskiert erlebte. Oder vielleicht stimmte das nicht ganz. Sie hatte es zum ersten Mal als Mensch gesehen, nicht als Kommissar. Das war ein unterschied, dachte Mia. Einer, der ihr vielleicht noch nicht ganz klar war, aber sie konnte ihn spüren. Hilfloses Entsetzen über die Leichtfertigkeit, mit der die Minister das Leben ihrer eigenen Bevölkerung auslöschten… Sie warf einen Blick zu Aaren. Hatte er das gleiche durchgemacht? , fragte die

Kommissarin sich. Jedenfalls war das nicht der Mann, über den sich manche der anderen unterhalten hatte. Aaren Terrel war eine eigene Legende unter den Kommissaren gewesen. Gnadenlos, effizient und kalt. Etwas davon schien er sich bewahrt zu haben, zumindest glaubte Mia das manchmal. Aber es war bei weitem der geringste Teil, der diesen Mann jetzt auszumachen schien. ,, Wie weit ist es noch ?“ , fragte er. ,, Wir haben es gleich geschafft.“ , antwortete Jack. Er versuchte aufmunternd zu klingen, aber die Worte hinterließen für ihn selbst nur einen bitteren Beigeschmack. Sie ja. Der Großteil der Leute von vorhin nicht.

Eilig überquerte er in einem günstigen Moment die Straße, nach wie vor die anderen im Schlepptau und hielt auf eine der grauen Wohnbauten zu. Es begann bereits wieder dunkel zu werden und es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Ausgangssperren in Kraft treten würden. Ab Sonnenuntergang gehörten die Straßen jetzt allein dem Militär… und den verstreuten Rebellengruppen, die sich ihnen noch entgegen stellten. Viele würden die Säuberungen der letzten Zeit nicht Überstanden haben. Jack hielt vor der Tür des Hochhauses inne. Etwas jedenfalls hatte sich auch hier geändert. Normalerweise war

zumindest das Treppenhaus des Gebäudes nicht verschlossen. Jetzt jedoch, befand sich neben der Tür ein Scanner, wohl als Reaktion auf die Unruhen. Niemand wollte, das sich flüchtige Aufständische zufällig hierher verirrten. Etwas, das das Militär und grade die Ulanen zum Anlass nehmen konnten, einfach den ganzen Block zu verhaften. Und wer Wiederstand leistete, würde erst gar keinen Prozess mehr bekommen. Jack hatte die Nachrichten während seiner Zeit auf Liurie verfolgt. Es jetzt jedoch zu sehen… Es war wieder wie an dem Abend, an dem er und seine Leute von Abundius hintergangen worden waren. Unglaube ,

Angespanntheit… ,, Was ist los ?“ , fragte Aaren. Jack deutete nur auf den Scanner. ,, Ich schätze, damit hat sich die Sache mit dem Versteck erledigt. Selbst wenn ich eine Zugangskarte hätte, in jeder Polizeistation in dieser Stadt würden vermutlich sofort sämtliche Sirenen anspringen…“ ,, Was ist mit Jones Karte ?“ , warf Mia ein. ,, Wenn ein gesuchter Rebell das Elektorat nicht aufschreckt, dann vielleicht ein toter Minister.“ Sie schüttelte den Kopf. ,, Ich bin mir sicher, dass er daran gedacht hat. Sonst würden wir damit auch nicht ins

Ministerium gelangen.“ ,, Was wir ohnehin nicht tun…“ Jack seufzte. ,, Also schön, versuchen sie es. Wir merken vermutlich ziemlich schnell, ob es funktioniert. Und ich halte es nicht für eine gute Idee. Aaren… tuen sie mir einen gefallen und halten sie ein Auge auf die Straße, während wir unser Glück versuchen?“ Der Kommissar nickte, bevor er die beiden am Hauseingang zurück ließ. Sonea folgte ihm in einigem Abstand, den Blick auf die Hochbauten gerichtet, die im fernen Herzen der Stadt dicht an dicht standen. Wie mahnende Finger. Oder monumentale Grabsteine. Tausende Lichter erzeugten einen

orangefarbenen Schimmer um und über ihnen, der bis zu den Wolken herauf reichte, so das man beinahe meinen konnte, eine zweite, sehr viel schwächer leuchtende Sonne hätte den Platz der ersten eingenommen, die vor einigen Minuten am Horizont versunken war. ,, Es hat seinen eigenen Charme, oder ?“ , fragte Aaren, während er sich am Bordstein niederließ. Da bisher noch keine Sirenen durch die Nacht heulten und die Straßen leer waren, glaubte er nicht, das sie sich in Gefahr befanden. Trotzdem war er sich des Gewichts der zwei Waffen die er trug mehr als Bewusst.. ,, Ich bin hier aufgewachsen. Das war natürlich vor all dem.

Irgendwann gewöhnt man sich sogar an den Lärm, keine Sorge.“ Das Wesen setzte sich zu ihm. Er konnte Sonea ansehen, das sie ihm nicht glaubte. Und vielleicht war ihr erster Eindruck von dieser Welt auch nicht grade der beste. Er wäre ja selber nicht hier, wenn es nicht absolut nötig wäre. Liurie war ein kleiner Sieg gewesen. Und es wäre ein kurzlebiger, sobald das Elektorat davon Wind bekäme. Keiner der Minister würde zulassen, dass eine abtrünnige Welt lange Bestand hatte, schon gar nicht in Zeiten wie diesen. Eine einzelne Kolonie konnte sich nicht gegen tausende Welten stellen. Und Aaren kannte die Methoden des

Elektorats wenn es sich bedroht sah nur zu gut. Dazu hatte es die niedergeschossenen Demonstranten nicht gebraucht. Sonea schüttelte lediglich den Kopf, als hätte sie seine Gedanken so leicht erraten, wie er manchmal ihre. Für sie war das alles sicher nicht verständlich. Für ihn ja auch nicht, wenn er ehrlich war. ,, Diese Welt ist verrückt geworden.“ , gab Aaren ihr recht. ,, Ich glaube Callahan wollte genau darauf hinaus. Ein Schiff ohne Steuermann… Oder vielleicht besser, mit einem Betrunkenen. Und ich habe immer noch keine Ahnung, wie wir das alleine

ändern sollen. Wir haben nichts, Sonea.“ Natürlich gab sie keine Antwort, aber für einen kurzen Moment huschte der Anflug eines Lächelns über ihr Gesicht, als wüsste sie etwas, das er nicht wusste… oder schlicht übersah. Vielleicht täuschte er sich da auch nur. Ein Lächeln könnte alles Mögliche für Sonea bedeuten. Bevor er jedoch weiter darüber nachdenken konnte, hallte plötzlich ein Schuss durch die Nacht. Aaren war sofort auf den Beinen, eine Hand am Griff der Pistole. Mia stand derweil immer noch vor dem Türscanner, diesmal jedoch die Waffe in der Hand. ,, Die Tür ist offen.“ , meinte Jack ungehalten. ,, Hoffentlich hat das

niemand gehört…“ ,, Sie waren dagegen, die Karte zu verwenden.“ , erinnerte die Kommissarin ihn. ,, Als ob mir einer von eurer Sorte nicht wirklich gereicht hätte… Wenigstens sind wir hier in Sicherheit.“


0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
7

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Terazuma So, jetzt kommt das richtige Review!^^
Irgendwie bezweifle ich, dass sie in Jacks Wohnung in Sicherheit sind.
Aber wenigstens kann Sonea duschen oder baden und sich ein wenig erfrischen. ^^
Und die Niederschlagung der Rebellen ist wirklich krass. So etwas kann man nur als gefühl- und moralloser Abklatsch einer menschlichen Person über sich bringen.
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Deine Zweifel sind durchaus angebracht. Vor allem wenn man die Tür einfach aufschießt ^^ Und ich wollte nochmal einen Ausblick auf die aktuelle Situation in der Stadt geben ( Die noch gar keinen Namen hat... Na ja, was bei Landesgroßen Metropolen wohl auch schwierig ist.)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hey - nur ein kleines Zwischenreview!
Bei der Überschrift hast du Recurrence und nicht Recombination geschrieben!
Ich finde es sonst wieder nicht, wenn ich soweit bin es mir herauszusuchen! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Upps, danke für den Hinweis ^^
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ... ups ... auf den Scanner geschossen? War das eine gute Idee?^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wird sich wohl noch rausstellen ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Patpumukl Heyy
Deine Texte zergehen einen Richtig auf der Zunge oder im Auge ... du weißt schon was ich meine :D
Wenn ich einmal genauso gut schreiben kann wie du dann wäre ich Mega stolz auf mich ^^

Btw. Seite 10 hast du ein "i" vergessen bei ...an den vier Vorbeliefen , ...

Lg patpumukl
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke für den Hinweis ^^ Und das Lob^^ Freu mich, wenn ich wieder von dir höre
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
8
0
Senden

127255
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung