Ich seh’ die Welt nur als Schauplatz unserer Schwächen.
Denn außer Geld gibt es nichts, was uns berührt.
Ein Teil von mir, versinkt inmitten dieses Nichts.
Und mein Geist sucht nach dem verborgenen Licht.
Alles im Leben ist nur noch ein Schein.
Nichts ist bei mir; außer dem Spiegelbild allein.
Das Leben dreht sich von mir fort.
Die reine Wahrheit existiert nur in meinem Wort.
Brücke:
Ich beginne zu zweifeln, ob alles wahr ist was ich seh’.
Denn es gibt soviel, dass ich einfach nicht versteh’.
Mein Herz ist einsam und dich zu sehen tut sehr weh;
mit diesem einen anderen. Oh komm’ zurück, meine kleine Orchidee.
Refrain:
Du verlässt mich nicht, um dich neu zu verlieben.
Ich weiß nicht, was kann dieser Typ dir denn schon geben?
Lass’ es nicht zu, dass alles zu Grunde geht,
was wir einmal hatten, was für unsere Liebe steht.
Zu Spät. Zu Spät. Es ist dafür zu Spät.
Schatten sind bei mir, überall wohin ich geh’.
Auch wenn kein Licht fällt, denn ich kann sie in mir seh’n – kann sie in mir seh’n.
Warum schaffst du es nicht, mit mir drüber zu sprechen?
Warum musst du nur mein Herz brechen?
Es ist nicht meine Welt, dein Fehlen zu bedauern.
Doch ich bin allein, umgeben von einengenden Mauern.
Ich habe angst, dass nichts wird wie es war – nichts wird wie es war.
Meine allergrößte Furcht ist auch die Gefahr.