Science Fiction
Reflection - Rekombination Kapitel 7

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"Reflection - Rekombination Kapitel 7"
Veröffentlicht am 19. März 2015, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
© Umschlag Bildmaterial: JohanSwanepoel - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Rekombination Kapitel 7

Reflection - Rekombination Kapitel 7

Einleitung

Bürgerkrieg und Aufstände zerreißen das einst mächtige und unantastbare Elektorat, welches versucht die Ordnung um jeden Preis zu erhalten. Teil dieser Ordnung ist die Kommissarin Mia Preston. Als linke Hand des herrschenden Ministerrats unterdrücken die Kommissare jeden noch so kleinen Wiederstand mit eiserner Hand und er Unterstützung durch die Ulan-Garden des Militärs. Als Mia den Auftrag erhält nach dem abtrünnigen Kommissar Aaren Terrel und den Rebellen Jack Walt zu suchen

und den Mord an einem Minister miterlebt muss sie erkenne, das die Werte die sie einst verteidigt hat, längst nicht mehr existieren. Und so beginnt das Ende… Everystockphoto.com Escaping the City by Tugboat

Kapitel 7 Wiedergefunden


,,Aaren…“ Mia nickte in Richtung der Fabrikhalle auf der anderen Straßenseite. Das gewaltige Loch, das in der Außenwand des Gebäudes klaffte, war auch auf die Entfernung nicht zu übersehen. Den Rest der Halle jedoch umstellte eine dichte Barrikade aus gepanzerten Fahrzeugen und Polizeiwagen. Dutzende wenn nicht mehr Sicherheitsmänner patrouillierten um das gesamte Gelände, von dem eine ,schon von weitem sichtbare, Rauchwolke aufstieg. Der Asphalt war, soweit Aaren das sagen konnte, auf der gesamten

Länge der Straße aufgerissen worden, einzelne Trümmerstücke und Metallsplitter hatte die schiere Wucht des Aufpralls zentimetertief in Hauswände und Laternenpfosten getrieben. Das musste die Stelle sein, an der das Shuttle mit Jack und Sonea an Bord abgestürzt war, dachte er, mit einem besorgten Blick in Richtung der Ulanen und Polizisten. Für ihn und Mia schien sich glücklicherweise in dem ganzen durcheinander niemand zu interessieren. Die Männer waren viel zu beschäftigt damit, Schäden zu dokumentieren und Wrackteile zu bergen, welche die Vermutung des Kommissars endgültig

bestätigten. ,, Das sind zu viele.“ , stellte Mia fest. ,, Keine Sorge. Wenn sie Jack hätten, würden sie sich kaum die Mühe machen, alle Spuren zu sichern.“ , meinte Aaren, klang dabei aber zuversichtlicher als er sich fühlte. ,, Gehen wir, bevor uns jemand bemerkt.“ Die Kommissarin nickte. Länger als nötig wollte sie sich nicht so nahe an einer ganzen Hundertschaft Sicherheitskräfte aufhalten. Zumindest jetzt nicht mehr. Sie setzten sich die Straße hinab in Bewegung, weg von der halb zerstörten Fabrik und weiter in die Außenbezirke. Damit wussten sie zumindest, wo Aarens Freunde nicht

waren, aber wie sie sie jemals finden sollten, war ihr ein Rätsel. Sie waren von der Innenstadt aus einfach der Rauchsäule und den Sirenen gefolgt, die sie schließlich zur Absturzstelle führten, waren aber nicht einmal auf die Idee einer Spur gestoßen. Hier lebten Millionen von Menschen, wie sollten sie da zwei Personen finden, selbst wenn eine davon ein getarntes… Irgendwas war? Sie wusste nach wie vor nicht, ob Aaren nicht bloß auf eine sehr fantasievolle Art den Verstand verloren hatte. Etwas, das durchaus vorkam, wenn ein Kommissar seine Mentalblocker absetzte. Und wenn sie verrückt war ? Was genau machte sie hier

eigentlich? Aaren tauchte durch eine Lücke in einem Bretterzaun, der zu einer verlassenen Baustelle gehörte und Mia folgte ihm. ,, Wohin gehen wir jetzt ?“ , wollte sie wissen, sobald sie von der Straße runter waren. Was immer hier einmal entstehen sollte, es war offenbar schon vor einiger Zeit aufgegeben worden. ,, Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.“ , gab der Kommissar zu. ,, Ich hatte gehofft, wenn wir die anderen finden… Das wir einen Weg finden würden. Aber wenn nicht… „ Er zuckte mit den Schultern. Ja was ? Vämskä würde ihn auslachen, wenn er ihn so sehen könnte. Eine einzige Rakete hatte alles zu Nichte

gemacht. Sie waren zwei gesuchte Kommissare, denen man mit dem Justizminister auch die letzte Anlaufstelle auf diesem Planeten genommen hatte. Und Kommissare hatten keine Verbündeten. Mal von anderen Kommissaren abgesehen. Er ließ sich auf einem langsam verrostenden Generator nieder, um den bereits Unkraut und Gräser aus der Erde sprossen. ,,Verraten sie mir eines,“ , begann er schließlich. ,, Sie wussten, dass der Arzt die Rebellen mit Medikamenten versorgt. Und offenbar schon lange… Aber sie haben ihn bis heute nicht gemeldet, warum?“ Mia konnte nicht sofort antworten. Die

Wahrheit war wohl, dass sie es selber nicht hätte begründen können. Zumindest nicht vor ein paar Stunden. ,,Medikamente sind keine Waffen.“ , meinte sie schließlich. ,, Das tötet niemanden, im Gegenteil, es rettet vielleicht wenigstens ein paar Leben. Wie könnte so etwas Ungerecht sein?“ Der Kommissar kam nicht mehr dazu, zu antworten. ,, Aaren ?“ Er drehte den Kopf, als er die Stimme hörte und sah grade noch, wie eines der Bretter im Zaun bei Seite geschoben wurde. ,, Und ich dachte schon, wir hätten sie verloren.“ , meinte Jack

Walt. Nachdem sie sich in der gesamten Umgebung umgehört und gesehen hatten, ohne irgendetwas über Aaren in Erfahrung zu bringen, hatte Jack beschlossen, zur Baustelle zurück zu kehren. Es war alles andere als ein gutes Versteck, aber im Augenblick das einzige, das sie hatten. Vielleicht könnten sie auch zu seiner Wohnung, aber auf der einen Seite wollte er mit Sonea nicht durch die ganze Stadt laufen und auf der anderen…. Auf der anderen wollte er genauso herausfinden, was aus dem Kommissar geworden war. Und er hatte auf ihrem Weg durch die Stadt eine

beunruhigende Entdeckung gemacht, die er jetzt in Form eines zerknäulten Stück Papiers mit sich herumtrug. Sonea wiederum schien es ohnehin nicht besonders zu gehen. Er war das Risiko eingegangen und hatte mit dem wenigen Geld, das er bei sich trug, eine Flasche Wasser gekauft, aber das war natürlich bei weitem nicht genug. Es war eine absolut haarsträubende Idee gewesen, sie mitzunehmen, aber Aaren hatte ja darauf… ,, Aaren ?“ Er hatte grade eine Planke im Zaun gelöst um hindurch zu schlüpfen, als er zwei Gestalten bemerkte. Die erste schien eine Frau mit hageren Zügen und dunklen Haaren.

Eine Frau, die das Emblem eines Kommissars trug. Sein erster Gedanke war, sich sofort wieder zurückzuziehen und er bedeutete Sonea bereits zu warten, als diese jedoch bereits an ihm vorbei trat. Und dann erkannte er die zweite Gestalt. ,, Und ich dachte schon, wir hätten sie verloren…“ Der Kommissar drehte den Kopf in ihre Richtung und nach dem ersten Moment der Verwirrung huschte ein Lächeln über sein Gesicht. ,, Jack… Sonea. Ehrlich gesagt, ich habe das gleiche gedacht, was euch angeht… ich…“ Bevor er weitersprechen konnte, war Sonea auch schon bei ihm. Einen Moment standen der Kommissar und das

Wesen nur gegenüber, dann schlang sie ihm plötzlich einen Arm um den Hals. Bei jedem anderen hätte das vermutlich bedeutet, dass er nur noch wenige Augenblicke zu Leben hatte, dachte Jack bei sich. Aaren jedoch lachte nur, scheinbar betreten, als sie ihn wieder los ließ. Eine seltsame Geste für Sonea, die sonst scheinbar jeden Körperkontakt zu vermeiden schien. Jack wendete sich derweil an die ihm unbekannte Kommissarin. ,, Noch einer von euch hat mir wirklich gefehlt. Ich bin schon mit dem einen überfordert.“ ,, Mia.“ , stellte sie sich auf die Bemerkung vor. Das also war der Mann, dem Jones sein ganzes Vertrauen

geschenkt hatte? Ihm und Aaren…. Und ihr wohl auch. ,, Hi. Jack Walt. Und da wir noch nicht tot sind und Aaren mir sicher gleich erklären wird, was ihr hier tut, vermute ich mal, muss ich mir wegen euch keine Sorgen machen ?“ ,,Müsst ihr nicht.“ , antwortete der Kommissar bereits, bevor Mia zu einer Erwiderung ansetzen konnte. Sie kannte ihn jetzt kaum zwei Minuten und schon ging ihr der Mann auf den Geist. Oder vielleicht waren auch die fehlenden Mentalblocker schuld. ,, Und ich sollte nach euch suchen.“ , fügte sie hinzu.,, Jones ist tot.“ ,, So viel also dazu, meine Leute

freizubekommen… Verflucht. Was machen wir jetzt? Wir kommen ja nicht mal auf hundert Meter an den Regierungsbezirk ran, Aaren.“ Der Kommissar nickte. ,, Ich weiß, ich habe die Schilde gesehen. Und die Kontrollen. Die ganze Stadt geht langsam zur Hölle, Jack.“ Er seufzte. ,, Wir hätten vielleicht nicht zurück kommen sollen.“ Mia sah derweil zu Sonea. Im ersten Moment hatte sie die Gestalt für eine junge Frau gehalten, doch nun, aus der Nähe offenbarte sich, dass das, was da vor ihr stand nicht ganz menschlich sein konnte. Zwei mit goldenen Pigmenten durchsetzter Augen schimmerte unter der

Kapuze eines einfachen Pullovers hervor. Augen, in denen sich Emotionen wie Gedanken einfach widerzuspiegeln schienen, ohne das Mia hätte sagen können, woran genau es lag. Das Wesen blickte ohne Scheu zurück, während die Kommissarin es musterte und schlug die Kapuze mit einer Handbewegung zurück. Dabei rutschte auch der Ärmel des Kleidungsstücks etwas beiseite und offenbarte zwei kurze Knochendornen. ,, Ist das….“ , begann sie. ,, Lange Geschichte.“ , antwortete Aaren, worauf Sonea kurz zu nicken schien. Sie verstand sie doch nicht etwa wirklich, oder? Mia zwang sich, sich

Jack zuzuwenden, bevor sie zu lange darüber nachdenken konnte. Was Aaren ihr bisher erzählt hatte, hatte sie zwar ein wenig darauf vorbereitet, aber heimlich hatte sie einen Teil davon immer noch für das Geschwätz eines halb irren Abtrünnigen gehalten. ,, Ich sollte nach ihnen suchen.“ Jack hob eine Augenbraue, eine Geste, die wohl komisch gewirkt hätte, wäre seine Hand dabei nicht zum Griff der Energieklinge an seiner Hüfte gewandert. Das Schwert wurde zwar größtenteils von einem halblangen Mantel verborgen, aber Mia entging die Bewegung trotzdem nicht. ,, Jones hatte…. Eine letzte Nachricht

für sie. Ihre Freunde wurden offenbar von den Orbitalstationen ins Ministerium verlegt. Warum… weiß ich jedoch nicht.“ ,,Verflucht…“ Jack ließ zwar die Waffe los, dafür trat er nun jedoch mit aller Macht gegen das Generatorgehäuse, auf dem Aaren zuvor gesessen hatte. Das rostige Metall wellte sich unter der Wucht des Aufpralls. ,, Da kommen wir nie an sie ran…“ ,, Mia, die Schlüsselkarte…“ Jack sah auf. ,, Schlüsselkarte ?“ ,, Jones hat mir eine…. seine Zugangskarte gegeben.“ , erklärte die Kommissarin. ,, Ich denke, damit sollten wir beinahe jede gesicherte Tür in dieser

Stadt öffnen können.“ ,, Davon kommen wir aber immer noch nicht an die entsprechende Tür ran.“ , gab Jack zu bedenken. ,, Wir werden alle gesucht, wenn einer von uns auch nur die ersten Stufe zum Justizministerium hinaufgeht, ist er sofort erledigt. Mal von den Schilden ganz abgesehen. Und ich fürchte wir haben noch ein ganz anderes Problem…“ Er zog ein zerknittertes Blatt Papier ausseiner Tasche und strich es glatt, während die anderen neugierig näher traten. Es war ein Plakat, wie Aaren feststellte, das Jack offenbar irgendwo von einer Wand gerissen hatte. Es zeigte die

Ministeriumsgebäude und davor abgebildet jeweils den zugehörigen Minister. Mit Ausnahme jener, die es nun nicht mehr gab, natürlich. Das alleine war jedoch nicht, was ihm Sorgen bereitete. Vor dem Justizministerium stand nicht etwa Arthur Jones, oder einfach niemand, sondern eine Gestalt, die sie beide nur zu gut kannten. Spindeldürr, hochgewachsen und mit einem kaum wahrnehmbaren, selbstsicheren Grinsen auf den Lippen. ,, Abundius…“ ,, Sie erkennen ihn also auch wieder.“ , stellte Jack fest. Aaren nickte. ,, Er sieht ein wenig anders aus, als auf Liurie. Aber er ist es.

Oder unser Freund hat einen verflucht guten Doppelgänger.“ ,, Würde sie das ernsthaft wundern ?“ ,, Eigentlich nicht. Ich glaube was Abundius angeht wundert mich nur noch wenig. Aber… was bringt es ihm bitte, zu einem Minister zu werden?“ ,,Abundius ?“ , mischte sich Mia ein. ,, Der Mann der sie auf Liurie begleitet hat ?“ ,, Genau der.“ , antwortete der Kommissar. ,, Sie haben mir offenbar zugehört.“ ,, Das ist…“ , setzte sie an. ,, Verrückt.“ , beendete eine vierte Stimme den Satz für sie. Sonea war ebenfalls näher gekommen und

betrachtete das Plakat. ,, Sie kann also auch noch sprechen , ja ? Noch etwas, das ich wissen sollte.“ Mia stützte einen Moment den Kopf in die Hände. ,, Also, wir sind keinen Schritt weiter gekommen. Was machen wir jetzt?“ ,, Fürs erste sollten wir vielleicht weg von der Straße.“ , meinte Jack. ,, Das hier ist nicht grade das sicherste Versteck.“ ,, Kennen sie den einen Ort, an den wir gehen könnten ?“ ,,Ich wollte meine alte Wohnung vorschlagen.“ , erklärte er. ,, Das Elektorat hat dort mittlerweile sicher alles durchsucht, aber ich habe noch

einen Schlüssel. Das dürfte so ziemlich der letzte Ort sein, an dem sie uns vermuten.“ Mia schüttelte den Kopf. ,, Weil wir dafür auch unglaublich dämlich sein müssten.“ ,, Genau deshalb wird es ja funktionieren.“ ,, Also gut.“ , gab die Kommissarin sich geschlagen. ,, Und dann ?“ ,, Dann brauchen wir einen Plan. Ich hatte gehofft, dass wir vielleicht die verbliebenen Rebellen organisieren können, aber ich fürchte, das, was die Ulanen davon übrig gelassen haben, ist kaum der Rede wert. Gehen wir…“ Jack setzte sich über die verlassene Baustelle

in Bewegung. Mia folgte ihm mit einem Schulterzucken. Irre, alle beide dachte sie bei sich. Aber vielleicht war das auch, was sie brauchten. Zurück blieben nur Aaren und Sonea. ,, Ich denke, so hatte ich mir meine Rückkehr zur Erde wirklich nicht vorgestellt.“ , erklärte er in die plötzliche Stille hinein, während die anderen bereits durch eine Lücke im Zaun verschwanden. Sonea gab einen glucksenden, an ein Lachen erinnernden Laut von sich. ,, Du dir deine erste Reise hierher auch nicht, ich weiß.“ Er streckte ihr eine Hand hin und nach einem kurzen Moment des Zögerns legte sie schließlich ihre

hinein. Normalerweise war die Berührung für Aaren immer mit einer gewissen Kälte verbunden, diesmal jedoch fühlte sich ihre Haut ungewohnt warm an… und trocken.

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EagleWriter
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Terazuma Das ist doch super! Sie haben einander gefunden!^^
Meiner Meinung nach war das einer der wichtigsten Schritte.
Was sie jetzt machen sollen ist tatsächlich die Frage, aber dir ist dazu sicher schon so einiges eingefallen! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Da ich ja schon weiß wie es weitergeht und ein paar Kapitel im voraus bin ja tatsächlich hab ich mir da schon was einfallen lassen.^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Oh Gott, ich wüsste auch nicht, was ich machen sollte. Verfahrene Situation^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Die Auflösung dürfte überraschend sein^^ Auch wenn es bis dahin noch ein Stück hin ist.
lg
E:W
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