Kurzgeschichte
Der Kopfstoß - Schicksalswende am Obststand

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"Der Kopfstoß - Schicksalswende am Obststand"
Veröffentlicht am 15. November 2008, 24 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Manchmal bin ich so ermüdend heiter. Manchmal bin ich so erdrückend liebend.Manchmal liege ich verzagt am Glücke.Manchmal liege ich verzückt am Boden.
Der Kopfstoß - Schicksalswende am Obststand

Der Kopfstoß - Schicksalswende am Obststand

Beschreibung

...und doch noch einmal... Du kannst vor Deiner Zukunft nicht entweichen...Viel Spaß Euch, Ihr lieben Freunde, beim Lesen...

Der Kopfstoß

 

Die Orangen glänzen mich an. Ja, wir sind heute im Angebot pro Kilo abgepackt. Ja, ja, ja, ich kenne euch Anbieter. Haut die Dinger kiloweise ins Netz und jedes Mal ist mindestens eine faule Orange dabei. Das hatte ich gestern bei den Tomaten. Diesen niedlichen kleinen runden Dingern. Raus aus dem Plastik Set, und was sehe ich, als ich die geliebten Früchte herumdrehe? Zweie gespalten und angefault. War durch den dunklen Plastikboden nicht zu sehen. Und so eine ältere Dame am Obststand, die alle Früchte betapste, was ich davon halte: wir sind doch nicht in Südeuropa. Als würden sie ihr gehören, riet sie mir, gerade diese zu kaufen. Drückte zur Bestätigung auf meine plastisierten Tomaten und lächelte mich an. Allerdings habe ich mich nicht getraut, die roten Dinger zurück zu legen. Hätte ich es nur getan, oder?

 

Aber zurück zu den Orangen. Ich esse nicht so gern Orangen oder diese anderen Schalenfrüchte. Immer geht die Schale bei meinen so schwer ab, es spritzt überall hin. Auf die Tischdecke, die Klamotten, an den Lampenschirm und wenn du die Dinger dann endlich im Mund hast, dann sind sie strohig und trocken. Aber das Angebot ist so verlockend, und die Orangenprinzessin auf den Aufklebern lächelt mich hundertfach bezaubert an, und? Wissend um meine Schwäche, kann ich nur vermuten. Ihr Marketingstrategen steckt in den Raumpfeilern und beobachtet uns ganz genau. Ihr habt über jeden von uns eine Akte angelegt, und der ältere Herr mit dem Fußball- Cappy, der fliegt auf lächelnde Plakatschönheiten. Ja, ja, ja… Ich nehme drei Beutel mit.

 

Dort, in der Obstschale, kannst du dann ganz alleine für mich lächeln und mit deinen regelmäßigen weißen Zähnen durch verlockende rote Lippen strahlen. Ich stelle dir dazu Beethovens fünftes Klavierkonzert an. Karajan dirigiert das Berliner Symphonie Orchester und Alexis Weissenberg verzaubert am Klavier. Dann wirst du nicht nur lächeln, meine Plakatschönheit. Also, ab, ab, ab in den Einkaufswagen.

 

Und dort, die Pflaumen, die auch Zwetschgen heißen. Ich habe die Marktfrau auf dem letzten Wochenmarkt gefragt. Alle Zwetschgen sind Pflaumen, aber nicht alle Pflaumen sind Zwetschgen. Ihr kennt mich, ihr lieben Leser, ihr müsst jetzt befürchten, dass ich euch einen Vortrag über den Unterschied halte. Das werde ich natürlich nicht. Wen interessiert es schon außer mir, dass Zwetschgen die Pflaumen sind, die auch wie Pflaumen aussehen. Auweia. Auweia. Diese Pflaumen hier und heute sind rund, so violett, so kräftig gebaut. Ja, fassen sich noch richtig frisch und fest an. Auweia. Auweia. Auweia. Hoffentlich liest diese Geschichte niemals die Alte von vorhin am Gemüsestand. Jetzt habt ihr es gemerkt?

 

Ja, mit festem Fleisch. Wenn der Kern nur mit Gewalt zu entfernen geht, das Fruchtfleisch ist noch leicht bitter, dann lecker, lecker, lecker für mich. Oder zum Aufkochen mit leicht mehligen Äpfeln. Solche, bei denen ich ein Ekelgefühl bekomme, wenn ich in sie hinein beiße, so weich sind die. Aber mit Pflaumen zum Kompott gekocht, absolute Spitzenklasse.

 

Das Kilo zu Euro 1,99. Nun gut. Ich packe also Stück für Stück betastet geprüft mit den lieblichsten Vorstellungen für den späteren Verzehr. Das kleine Loch in der Plastiktüte lässt zwei von den Köstlichkeiten zum Boden entweichen und ich flugs hinterher.

 

Habe ich mir doch schon mit so viel Sachverstand, den nach und nach versucht zu erwerben, das zarte Tütchen von diesem komischen Gerät gezogen. Ihr findet es heute nahezu in jedem Supermarkt, ihr habt es alle schon probiert, und doch: ein Loch im Beutel. Plumps, Plumps, auf den Boden. Das ist jetzt Fallobst, denke ich noch, und ich war einen klitzekleinen Augenblick versucht, es anderen Kunden nachzutun.

 

Was? Na klar. Wie Uwe Seeler. Schuss und unter die Latte. Hier natürlich die des Obststandes. Ihr, ihr lieben Leser, spielt doch auch wie Uwe Seeler, oder?

 

Nun, ich werde die beiden Superpflaumen aufheben und in die Kiste zurück legen. Obwohl, ich habe es vor einigen Tagen in der Zeitung gelesen, dass der Kunde für den Schaden, den er in einem Geschäft, wie zum Beispiel in diesem Supermarkt, verursacht, aufkommen muss. Also müsste ich die Pflaumen, das Fallobst also, mitnehmen und bezahlen. Oder ich könnte mit dem Filialleiter sprechen, ihm die angedetschten Pflaumen zeigen und…? Vielleicht hätte er ein Einsehen und schenkte mir die Pflaumen zum sofortigen Verzehr, damit sie an der Kasse nicht mit gewogen werden. Obwohl, ungewaschen könnte ich die Pflaumen nicht essen, denn dann bekomme ich auf der Stelle einen Ausschlag und blühe wie…ja, ich weiß nichts Vergleichbares zu benennen. Jedenfalls bekomme ich solch rote Plustern an den Nasenflügeln.

 

Ein ehemaliger Kollege von mir, der Rudolf Lindenthal, konnte sich mit einem Biss in den Apfel lähmen. Ja, wirklich. Wenn der den ersten Apfelbissen in den Magen gekaut hatte, dann wurde zuerst die Unterlippe taub, dann wurden die Beine schwach, und dann musste er sich hinsetzen. Eine Stunde später war dann wieder einigermaßen „gut“. Wir haben ihn einmal, so nach fünf Glas Pils, dieser Pils lähmte ihn anders, aber das ist eine andere Geschichte, überreden können zu einer Vorführung. Ach, ihr lieben Leser, ihr glaubt es kaum, dieses alles und noch viel mehr, ging mir in der kurzen Zeit des Bückens durch den Kopf. Wobei es lediglich ein halbes Bücken war. Erstaunlich nicht? Also so auf halber Tiefe des Bückens zum Boden, zu den beiden Pflaumen, zu dem Fallobst, angekommen, gab es einen heftigen Bums. Knall und Sterne vor die Augen, dann eine kurze Dunkelheit, zurück weichen und…

 

Ihr werdet es nicht glauben. Nun habe ich doch wirklich jeden Tag einen längeren Umweg in Kauf genommen. Die gewohnten Einkaufszeiten auf „für Berufstätige uneinhaltbar“ gelegt, und?

 

Ja, ich gehe jetzt auch in den teuren Supermarkt. Alles das habe ich bis zu diesem Bums, Knall und Sterne vor die Augen und kurze Dunkelheit…erfolgreich durchgehalten.

 

Ihr ahnt es schon? Ja? Ja, es stimmt! Vor meinem flimmernden Sternenhimmel taumelt sie. Presst ihre Hand gegen die Stirn unter dunklen Wuschelhaaren und blinzelt sie mich aus diesen meeresblauen Augen an. Die Apothekerin!

 

Ich stürme sofort zum Regal gegenüber, wo gerade im Sonderangebot, noch ein Sonderangebot, Gartengeräte angeboten werden. Ja, Gartengeräte im Lebensmittelmarkt. In diesem Moment zur rechten Zeit und punktgenau hilfreich. Steht das vielleicht auch schon in meiner Akte, Herr Marketingstratege, du da hinter oder im Pfeiler? Also, als nützlich erweisen sich die blechernen Blumentopfspaten, von denen ich mir zwei schnappe. Einen für die Apothekerin und einen für mich. Zum Pressen und Kühlen auf die Bumsstellen.

 

So tanzen wir zur Freude der in solchen Fällen immer anwesenden Rentner und Rentnerinnen umher und verschlucken alle Schimpfworte, die normaler Weise bei solchen Karambolagen in die Luft entweichen würden. Das mag die Zuschauer ärgern, die mehr erwartet haben. So aber verteilt sich die Ansammlung doch unerwartet schnell wieder mit den Einkaufswagen auf die die Gänge der ewigen Verlockungen und Laster.

 

Vielleicht sollte ich wiederholen, dass am hiesigen Segelhafen oder in Berlin im KDWE sofort im Team alle Fachärzte um uns herum versammelt gewesen wären. Nun gut. Sie waren auch nicht nötig und den Test mit einer vollendeten Ohnmacht wollte ich mir ersparen. Ihr wisst doch, warum!

 

Nein? Das war doch der kleine Unfall am Segelhafen. Der Apothekerin bereitete ich beim spazieren gehen, rein theoretisch, einen Entenbraten vor. Bums, Fall, Ohnmacht und… ich war ohne Apothekerin, aber hatte mir die segelnde Arzttochter „eingefangen“.

 

Diese Arzttochter ist wirklich eine super Frau. In den vierzehn Hafentagen haben wir uns jeden Tag auf dem Boot getroffen. An drei Tagen durfte ich auch mit hinaus zu einem kurzen Segeltörn „vor die Haustür“. So gewandte Umgangsformen. Formen, ja Formen, wie sie durchaus Männerherzen, und so auch meines, begeistern können. Und gebildet. So echt hanseatisch und hanseatisch gebildet. Eine echte Hamburgerin. Gebürtig! Kenner wissen, dass ein Hamburger dazu in der dritten Generation an der Elbchaussee das Licht der Welt erblickt haben muss, ja muss. Davor läuft gar nichts mit hanseatisch. Die Urahnen meiner Arzttochter haben schon bei der Gründung der Handelskammer Hamburg mitgewirkt…und das ist immerhin nahezu dreihundert Jahre her. Wer rechnen kann, wird herausfinden, wie viele Generationen das sind. Da steckt Bildung schon natürlich ohne Zusatzstoffe in den Genen. Da liest du den Shakespeare wie andere die Dreigroschenromane. Allerdings unterscheiden sich die Inhalte zu damals und heute verglichen nicht sonderlich. Aber die Worte, die Worte und die Gedanken, nieder geschrieben bei Heine oder Goethe. Nein, Goethe, Heine, Schiller. Da werden Weiber zu Hyänen. Absolut spannend, diese Tage, die mir wie ein ganzes Leben vorkamen. Sechzehn Uhr dreißig. Tea Time. Eine Zeremonie. Darin könnte, das vermute ich jedenfalls, sogar die Queen sich wieder finden. Wow.

 

Ihr Doktorpapa, natürlich der Eigentümer einer Privatklinik für…natürlich für standesgemäßes Aufpolieren der Oberflächen, bekam jeden Tag feuchte Augen ob der standesgemäßen Leuchtkraft dieser herrlichen Frau.

 

Also, keine Ohnmacht im Supermarkt, sondern eine Einladung zum Cappuccino. Zu ihr. Der Apothekerin. Ich verbrenne mir an dem Cappuccino, wie jedes Mal, denn unter der Sahne ist es lodernd heiß, die Lippen und die Zunge und den Schlauch zum Magen. Sie lacht. Sie kennt das. Das ist mir bei dem Nachmittagstee noch nie passiert und außerdem wird der mit abgespreizten Fingern getrunken und nicht so plump aus der Faust, als hätten wir in der Wohnung zehn Grad minus.

 

Also, ab zu ihr. Die Apothekerin strömte mir ihr zärtlichstes Mitleid aus. Es wirkte absolut echt. Na, ja. Eben Apothekerin. Wir zeigten uns gegenseitig unseren Holzschaden an der Stirn und lachten, kicherten, alberten herum. Sehr zum Ärger der Mieter um uns herum, und es klopfte von allen Seiten. Komisch, als damals von uns beiden andere Geräusche aus diesem Zimmer kamen, war es mucksmäuschenstill hinter den Wänden.

 

Ich denke, ihr lieben Leser, ihr hättet euch an meiner Stelle auch zu einem Cappuccino einladen lassen, oder? Nein? Ist nicht mehr zu ändern. Ich habe es getan. Und dazu? Na klar. Ich habe ihr die gesamte Segelgeschichte erzählt.

 

Parallel zu unserer Ausgelassenheit und der Vertraulichkeiten beginnt der gerüttelte Holzklotz hinter der Schadstelle wieder zu arbeiten und fragt mich gehässig, wie er nun einmal strukturiert ist, und immer beharrlicher, ob unser Zusammentreffen ein Zufall war! Oder hat sie mich ausgeforscht?

 

Ha, ich könnte es verstehen! Ist mir bei geeigneter Gelegenheit hinterher? Mein Bücken war die Gelegenheit für sie? Nein, nein, nein und nochmals: Nein! Das Loch in die Plastiktüte habe ich zwar mit Sachverstand aber ungeschickt selbst gerissen. Was wäre gewesen, hätte ich mich zwischendurch, einfach mal so, weil mich ein Sonderangebot anlächelte, umgedreht? Die Sonderangebote und auch die anderen Waren stehen zwar immer am gleichen Ort, damit ein Verlaufen ausgeschlossen ist. Aber Männer wissen das nicht. Und wenn sie es wissen, dann merken sie es nicht. Das wissen Frauen. Auch Apothekerinnen. Und die Gefahr für sie, von mir vorzeitig entdeckt zu werden, war riesengroß. Mein Gott, mein Gott, sind mir zu dieser wahnsinnigen Idee doch kluge Worte eingefallen, oder? Oder war der Bums so folgenschwer…

 

Doch lest ruhig weiter. Ein wenig bleibt in dieser Kopfstoß-Episode noch zu erzählen.

 

Egal, wie es wirklich war. Ich bin auf der Hut und eine Spur misstrauisch. Höflich, wie ich nun einmal bin, und das nicht erst seit meiner auf höchstem kulturellen Niveau vermittelten Segelbootlehre, frage ich auch sie nach den Erlebnissen in der Zeit ohne mich und stelle fest, dass ich ihr fehle. Wow.

 

Um den Graben zwischen uns noch geflutet zu halten, erzähle ich ihr, dass ich jeden Tag einen Brief aus Hamburg erhalte, und? Ja, wir telefonieren auch jeden Abend dazu und lesen uns auch etwas aus der klassischen Literatur vor. Ja, ich jetzt auch. Mal sie, mal ich. Immer Reih´ um. Manchmal schreiben wir uns danach auch noch ein Gute-Nacht-Mail. Nein. Manchmal ist gelogen. Wir schreiben uns zu jeder Nacht ein Gute-Nacht-Mail.

 

Das hat sie alles bei mir nicht vermutet und lässt spontan ihre Freundin erkranken und lädt mich auf die nun freie Karte zu dem morgigen Klavierkonzert ein. Beethoven. Das dritte und das fünfte. Auweia. Wow. Auweia.

 

Nein, ich kann morgen Abend nicht als Ersatz für deine Freundin einspringen. Nein, das geht wirklich nicht. Soll deine Freundin sich ein paar Pillen mehr aus eurer Apotheke einwerfen und wärmer anziehen. Ich wüsste an ihrer Stelle keine Krankheit, die mich von dem Konzert abhalten könnte. Komm, Komm. Die Liebe zu meiner Hamburgerin ist keine Krankheit. Ihr lieben Leser, oder doch? Ihr konntet mir nicht helfen, und so hatte ich meine Entscheidung hilflos zu treffen.

 

Wir telefonieren jeden Abend pünktlich von 20.30h bis 21.30h. Dann kommt nämlich der Papa aus der Klinik. Ne, habe noch keinen Abend ausgelassen. Dafür gab und gibt es auch keinen triftigen Grund. Jedenfalls bisher nicht.

 

(Alfred Brendel und Beethovens Klavierkonzerte Nummer Drei und Nummer Fünf. Das ist wie, ja wie? Das ist als wie wenn, so würde der Hamburger sagen, das ist als wie wenn Beethoven persönlich dort an dem Flügel säße. Das ist wie Topf und Deckel. Das ist wie Kopf und Arsch. Das war wie Rubinstein und Chopin. Jedenfalls für mich. Obwohl, der Vladimir Ashkenazy…das ist die Lösung, wenn auch…)

 

„Du, der Alfred Brendel ist wirklich ein Ausnahmepianist. Ehrlich Klasse. Der Krankheit deiner Freundin ist wirklich nicht zu verzeihen. Ich könnte heute Abend Karin fragen, ob sie von Hamburg, ist ja´ n Katzensprung bei der Chance, mit dem Auto hier her kommt. Ihr geht dann zusammen. Wenn ich ganz ehrlich bin, dann passen für mich der Ashkenazy und der Beethoven besser zusammen. Sorry, aber ist doch eine gute Idee, was?“

 

Was soll ich euch jetzt noch viel erzählen, ihr lieben Leser?

 

Ich kaufe wieder zu alt gewohnten Zeiten ein. Ich kaufe auch wieder in allen alt gewohnten Läden ein. Da staunt ihr, was?

 

Ja? Meine Apothekerin und ich? Ja, wir winken uns freundlich zu, wenn wir uns zufällig sehen.

 

Ach so. Ich telefoniere abends nicht mehr. Meiner Literatur- und Musik- und für alles sonst auch noch wichtiges im Leben Professorin habe ich ein Mail geschrieben, dass ich ihretwegen einen Konzertabend mit Alfred Brendel, sein letztes öffentliches überhaupt als Pianist, von mir genannt „Der Beethoven“, abgesagt habe.

 

Wenn ich es so recht überlegte, dann könnte ich das unserer so ausschließlichen Beziehung nach ehrlicher und reiflicher Überlegung niemals verzeihen. Auch ein Briefwechsel oder gar ein Telefonat könnten diese Wunde nicht mehr schließen! Eine Trennung sei unumgänglich.

 

Genial, was?

 

Manchmal denke ich, dass solch ein Kopfstoß in einem Supermarkt, an einem Pflaumenregal, doch sehr heilsam sein kann, oder?

 

 

 

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Manchmal bin ich so ermüdend heiter. Manchmal bin ich so erdrückend liebend.Manchmal liege ich verzagt am Glücke.Manchmal liege ich verzückt am Boden.

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Rattenfaenger Re: Kopfstoß -
Zitat: (Original von Coeur am 17.11.2008 - 16:28 Uhr) am Pflaumenregal
eine Geschichte zum schmunzeln, wie die vorhergehenden mit der Apothekerin...
LG, Erna


Hallo, liebe Erna, obwohl mir meine Geschichte "vertraut" ist, hast Du mich doch spontan zum Lachen gebracht mit Deinem Kommentar zu meiner Schelmerei. Danke auch dafür und
lG
Karl-Heinz
Vor langer Zeit - Antworten
Coeur Kopfstoß - am Pflaumenregal
eine Geschichte zum schmunzeln, wie die vorhergehenden mit der Apothekerin...
LG, Erna
Vor langer Zeit - Antworten
Rattenfaenger Re: Der ... -
Zitat: (Original von MarianneK am 15.11.2008 - 16:34 Uhr) Übrigens Pflaumen sind rund und Zwetschken länglich, Tomaten kauft man nicht im Plastikbehäler, die kauft man lose und Frauen tauchen nicht zu fällig auf ... kapiert.

Ach einfach herrlich, ich habe deine leicht konfuse Art zu schreiben vermisst.

Lieben Gruß Marianne


Ja, kapiert, liebe Marianne. Danke, dass Du Dich durch die zwölf Seiten gelesen hast. Ja, ich mag diesen leicht konfus wirkenden Schreibstil auch sehr gerne schreiben! Aber, dass Du ihn vermisst hast, das mag ich noch viel mehr --:))!!!
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Der ... - Übrigens Pflaumen sind rund und Zwetschken länglich, Tomaten kauft man nicht im Plastikbehäler, die kauft man lose und Frauen tauchen nicht zu fällig auf ... kapiert.

Ach einfach herrlich, ich habe deine leicht konfuse Art zu schreiben vermisst.

Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Der ... - Übrigens Pflaumen sind rund und Zwetschken länglich, Tomaten kauft man nicht im Plastikbehäler, die kauft man lose und Frauen tauchen nicht zu fällig auf ... kapiert.

Ach einfach herrlich, ich habe deine leicht konfuse Art zu schreiben vermisst.

Lieben Gruß Marianne
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