Gedichte
Der Schatten überflutet die Welt

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"über Grausamkeiten, die heute wie früher in der Welt herrschen"
Veröffentlicht am 15. März 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich schreibe, male, tanze, spiele Theater um mich auszudrücken, um ein Ventil zu finden meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.
über Grausamkeiten, die heute wie früher in der Welt herrschen

Der Schatten überflutet die Welt


Ein Schatten liegt über'm Wald des Lichts

die Farben wecheln von bunt ins Nichts

Die Nacht wirft Schatten an den Tag

Höre des jungen Mädchens Klag' :


Wer seid ihr, dass ihr glaubt

alles verdunkeln zu können

und dann mit dem Wind davon zu rennen

Ihr habt uns unsere Seelen geraubt.


Die Schuld vergeht nicht mit der Zeit

und ihr seid nicht für die Schuld bereit

Feige und Falsch waren

eure Worte im Wind

die Grausamen werden sich immer mehren

verweht ist das unschuldige Kind


Ich sehe die weite, sterbliche Welt

im trübem Licht vor mir

vom Erdengrund bis zum Himmelzelt

fühl ich die Dunkelheit hier


Verlassen ist die Welt und leer

Das Nichts besetzt alles und jeden

Wir setzten uns nicht mehr zur Wehr

Es ist wie es ist

lass die Zeiten nur reden.



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Gedankensalat
Ich schreibe, male, tanze, spiele Theater um mich auszudrücken, um ein Ventil zu finden meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.

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