Sehnsüchtig
Zu lange allein
Zu wenig Wünsche erfüllt
Der Traurigkeit hingegeben, habe ich in meinem Zimmer gesessen, immer wieder die gleiche Platte gehört, die gleichen Gedanken gedacht, und auf dich gewartet. Ich werde noch ein paar Stunden warten müssen um zu begreifen, dass ich nicht mehr warten möchte.
Dann werde ich handeln. Losgehen.
Greife ich nach dir, nein, ich ziehe nicht an jemandem, der im Gehen ist. Das ist zu anstrengend. Dann geh. Mir werden andere Menschen begegnen.
und du ziehst mich weg.
Da kannst du nichts für, ich weiß.
Aber du hast mich in deiner Masche.
Sterne verschwimmen.
Ich habe zulange nicht hingesehen.
War unachtsam. Nicht gut zu mir.
Nebel umschließt mich
Ich werde enger,
jetzt bemerke ich erst, dass ich nicht da war, zu einer Zeit, wo ich hätte bei mir sein sollen. Dass es mir nicht gut ging, dort, wo ich war.
Ich war bei einem kranken Menschen.
Um meinen Hals eine Klaue
Monster, das war Vergangenheit.
Doch auch du hast eine Frau behandelt, wie ich niemals von dir behandelt werden
möchte. Du sagst du hast mich gern, dass ich dir wichtig bin, dass du dich über meine Anrufe freust.
Was empfinde Ich?
Ich mag es wenn du deinen Arm um mich legst, wenn du lächelst, nicht gezwungen sondern echt.
Du hattest Recht.
Ich dachte nicht
Jetzt weiß ich ja
Gut dass du geflohen bist
Du schreckliche Gestalt
Unmensch
Unwesen
Grotesk
Sahst du mich an
Und mir wurde übel
Bei deinem Gesicht