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Bitte, bitte, habt mich lieb!

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"Für die Kinder dieser Erde."
Veröffentlicht am 05. März 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: peshkova - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Zeit ist Veränderung Warte auf mich irgendwo zwischen Realität und dem Ort, von dem wir immer geträumt haben. Denn du bist das Meer und ich der Regen, in all' den Tropfen, die dich nähren, verweilt das Heil und auch der Segen. Jeder Tropfen zeigt Gefühle, stilles Wasser du oft bist, nimmst mich auf in deiner Seele, weil uns're Sehnsucht endlos ist
Für die Kinder dieser Erde.
/// mystorys edition 2015

Bitte, bitte, habt mich lieb!



Bitte, bitte, habt mich lieb! Uns’re Kinder sind die Zukunft, stand geschrieben an der Wand, doch ein fürchterliches Erbe, hinterlässt auch dieses Land. Viele Kinder leiden schweigend, sehnen sich nach Honigbrot, möchten ihren Durst nur stillen, viele Kinder sind schon tot. Nieder mit der Kinderarmut, sprüht ein Jemand an die Wand, doch die Kinder schuften weiter, fühlen Schmerz in ihrer Hand.







Barfuß eilen sie zur Arbeit, baden täglich nur im Schweiß, für einen Bonus voller Leiden,

ungeachtet bleibt ihr Fleiß. Reiche Kinder haben Wünsche, wissen nichts von all der Not, und wegen eines armen Lebens, sind morgen viele Kinder tot. Eine Nachricht hier im Sande, die ein kleiner Junge schrieb: „Ach, ich hab’ nur einen Wunsch, bitte, bitte, habt mich lieb.“

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Hörbuch

Über den Autor

szirra
 Zeit ist Veränderung

Warte auf mich irgendwo zwischen Realität und dem Ort, von dem wir immer geträumt haben.

Denn du bist das Meer
und ich der Regen,
in all' den Tropfen, die dich nähren,
verweilt das Heil und auch der Segen.

Jeder Tropfen zeigt Gefühle,
stilles Wasser du oft bist,
nimmst mich auf in deiner Seele,
weil uns're Sehnsucht endlos ist

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Kommentare
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Heidrun Sehr interessant!

Deine Heidi
Vor langer Zeit - Antworten
szirra Danke fürs Lesen.
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Sehr berührende Zeilen ... leider so real.
Ein Thema, das es wert ist, immer wieder aufgegriffen zu werden.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
szirra Jeder Schrei zum Himmel ist nur ein Schrei, der in den Wolken verstummt. Möge es irgendwann ein Ende haben.
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Gänsehaut läuft durch den Körper.
Beim Lesen der Zeilen
die Hier geschrieben
Machtlos sind auch all die Spenden.
Sind im Nirgendwo geblieben.

Herzergreifend, berührend, ich hoffe nur das sie diese Leute lesen die mächtig genug sind etwas zu ändern.

liebe Grüße
Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
szirra Danke für deine Worte, mögen die, die es betrifft sich einmal Gehör verschaffen, doch leider verhallen alle Worte im endlosen Universum.
Vor langer Zeit - Antworten
Sophia Die Ungerechtigkeit auf unserer Welt ist haarsträubend. Jedes Kind sollte einen Anspruch auf Nahrung, Kleidung und Bildung haben...solange wir das nicht erfüllen, liegt noch viel im argen...ein Text, der mich sehr berührt...alles Liebe Sonja Sophia
Vor langer Zeit - Antworten
szirra Berühren möchte ich, die Herzen, die Seele, aber auch den Verstand ein bisschen rütteln... Danke dir fürs Lesen.
Vor langer Zeit - Antworten
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