Dies ist die Geschichte über eine Gruppe Mädchen die etwas schreckliches, Tag täglich aus, erleben müsse.Oder wohl er von einer von ihnen.
Von Yuki, um genau zu sein. Die nichts lieber sein will als frei zu sein.
Begleitet mit mir, ihren Weg in die Freiheit. Erlebt mit, was sie alles versucht um das zubekommen das ihr schon seit so langer Zeit verwährt wird...
Lieder der Vergessenen
Yuki
Fröstelnd saß Yuki am Fenster und schaute raus. Fast schon überrascht stellte sie es fest. Es war so seltsam, so ungewohnt zu frieren. Seit jetzt gut zehn Jahren, konnte sie sich in einen Schneesturm stellen und froher nicht mal. Und seit jetzt gut Zehn Jahren war sie in dieser Stadt gefangen mit ihrer hohen Mauer so hoch das diese fast eine Kuppel bildete. Hass erfühlt sah sie diese an. Yuki war eingespart wie ein Vogel im Käfig, und genau dieses Gefühl konnte sie nicht ausstehen. Sie wollt frei sein, so frei sein wie ein Vogel. Die Tür ging quietschend auf und jemand trat ins
Zimmer. „Da bist du ja. Komm Yuki die Besprechung fängt bald an.“ Yuki sah nicht auf als sie antwortete: „ Und was ist dieses Mal ihre Glorreichen Idee? Das musst du doch bereits wissen, oder Hana?“ Diese kicherte nur. „Du bist ja ein echter kalter Fisch, Yuki. Zu mindestens benimmst du dich stehst wie einer. Fräulein Yuki Onna“ Yuki schenkt ihr einen kalten Blick und die Temperatur im Zimmer wurde deutlich Külwe. „Nenn mich nicht so Hanna. Du weit ganz genau das ich das nicht so besonders mag.“ Hana kicherte immer noch. „Ich weiß es nicht nur, sondern spür es auch. Yuki kannst du bitte die Heizung wieder anmachen? Ich erfriere
hier sonst noch, und ich bezweifle das es Rin gefallen wird sich eine neuen Hellsichtige zu suchen, weil ihre Alter zu eine Eiszapfen gefroren ist. Und dann wirst du dafür den Ärger kriegen, weil wie jeder hier weis du die Einzige bist mit solchen Fähigkeiten.“ Verschmitzt stand Yuki von ihrem Stuhl am Fenster auf. Beim Vorbeigehen strich dies Hana liebevoll über die dunkelt roten Locken. Das war eine vertraute, liebevolle Geste. Hana lächelte. So war das schon immer zwischen den beiden gewesen. Seit dem sich die beiden Mädchen das erste Mal trafen hatten, gab es so eine Vertrautheit. Yuki nahm es vom Ersten Treffen an, als Selbstverständlichkeit an
Hana beschützen zu wollen. Und Hana hatten nicht dagegen. Es war sogar besser so, wenn man wie Hana nicht selber kämpfen konnte, um sich zu schützten. Denn diese Welt war gefährlich, sehr gefährlich sogar. Yuki drehte sich zu Hana um. „kommst du?“ Hana lächelte und nickt. „Ja, ich komme“ Sie folgt ihr erst aus dem Raum und dann runter in die Große Halle wo alle schon auf sie warteten. Rin, ein großes braun Haariges Mädchen mit wilden Sommersprossen auf Nase und Wangen, saß in einen großen, alten, bequemen Sessel. Die Beine übereinander geschlagen. Grimmig sah diese die beiden Neuankömmlinge an.
„Ihr kommt zu spät“, verkündete sie mit schneidender Stimme. Hana zog sofort den Kopf ein. Yuki aber straffte die Brust und setzt eine finsterte Mine auf. „Selber schuld, wenn du so kurz friestig alle versammeln willst.“ Die meisten erstarten bei diesen Worten. Niemand hätte es gewagt so etwas zur Anführerin von Shiro zu sagen. Rin hätte es auch niemanden durchgehen lassen. Aber Yuki war Yuki, Rins rechte Hand. Die beiden Mädchen kannten sich schon aus der Zeit im Labor. Sie wussten alles voneinander. Und Rin wusste auch um Yukis unbezwingbaren Willen. Sie war niemand der sich freiwillig jemanden unterwarf. Schon wärend ihrer Zeit im
Labor hatte sie alles versucht um endlich freie zu sein. Auch wen sie dann furchtbaren Ärger bekommen hatte. Yuki hatte sich gewährt, kämpfte mit Zähnen und Krallen für ihre Freiheit. Und durch diesen erbitterten Kampf hatte sie nie eingesehen warum sie sich vor anderen Beugen musste. Nicht einmal dem Oberhaupt ihres eigenen Clans gegenüber zeigte sie Respekt. Wen ihr etwas nicht passte zeigte sie die Zähne und zeigte es ziemlich deutlich. So dass der Übeltäter von Glück spräche konnte wen er keine Körperteile verliert. Das wusste Rin und schätzt auch das an ihrer Freundin. Nagisa hatte Yuki mal als Raubkatze im Menschen gestallt bezeichnet. Als Shiros
schwarzen Schatten der alles vernichtete der ihnen in den Weg stand. Yuki fand diese Bezeichnung nicht besonders Toll. Sie war zwar ein Eiszapfen, wie Hana sie nannte, aber sie vernichtet nicht alles was Shiro im Weg stand. Sie war nicht der stille Beschützer von allen, so gut wie alle konnten ganz gut auf sich alleine Aufpassen. Geschmeidig glitt sie zu den anderen hinab. Ohne langes Federlesen setzt sie sich in den Sessel neben dem von Rin. Hana ließ sie auf der Treppe nieder. „Worum geht es, Rin? Hast du dir etwas schon wieder einen Plan ausgedacht wie wir Kuro und Gure am schnellsten ausschalten sollen? Hoffe es ist diesen Mal eine besseren, den wie
du weit hat das letzten Mal nicht so funkionirt wie du es geplant hast. Ich habe dir gesagt das es eine schlecht Idee war sie gleich zeitig anzugreifen.“ Rin verdrehte gekonnt die Augen. „Ja, ich weiß. Ob du es glaubst oder nicht, aber das hat du mir schon zum gut tausensten Mal gesagt.“ Yuki legte den Kopf auf die Handflächen. „Aber anscheinen nicht oft genug, wie es scheint. Ich sag dir gleich, wenn du einen zwei Fronten Krieg haben willst vergesse es. Bei diesem Scheiß werde ich nicht mitmachen. Ich hab noch was mit meinen Leben vor“- „und was bitte? Die Mauer anstarrst und darüber schmollen das du keine Flügel hast um darüber hinweg zu fliegen?“ Yuki
knurrte leise. Kleine feine Eiskristalle simmerten in der Luft. Und eine eisige Kälte durchflutete den Raum. Alle fingen an zu frösteln. Sie war zu weit gegangen. Rins Finger war von der Kälte schon mit Raureif bedeckt. Rin stieß eine Fluch aus und versucht ihren Finger wider auf zu tauen. Die Anderen Anwesenden schrien vor Entsetzen auf. Yuki grinste nur hämisch. Rin sah Yuki erschrocken an. Das war das erst mal gewesen das sie so weit gegangen war und ein Clanmitglied an gegriffen hatte. Bes her hatte sich Yuki immer nur damit zurfrieden gegeben die Temperratur des Raumes nieder zu schrauben. Hana war weniger überrascht. „Yuki, warum hast
du das gemacht?“ Geschmeidig wie eine Raubkatze erhob sich Yuki. „Rin, ich bin nicht zahm. Wen man mich ärgert, beiß ich zurück.“ Das war keine Drohung sondern eine einfachen Feststellung. „Wo willst du hin?“, fragte Rin mit schwacher Stimme. Yuki musterte Rin mit ihren türkisen Augen. „ich vertrete mir nur die Beine“ Mit diesen Worten ging sie aus dem Saal. Es schockiertes Schweigen blieb zurück.
Yuki streife durch die zerfallende Stadt. Von den ganzen Kämpfen waren nur noch Ruinen Überich geblieben. Aufmerksam blickte sie von einer Seite zur anderen. In dieser Stadt wusste man nie, wann man das Nächstemal
angegriffen wurde. Es war sicherer die Augen auf zugehalten und nicht Blind vom vertrauen auf seine Kräfte durch die Straßen zu schreiten und zu glauben er würde schon nicht angegriffen werden nur weil er Warnung starke Kräfte hat. Ein schriller Schrei halte durch die Gassen. Yuki verankre ihre Augen. Währen ihrer Zeit in dieser Hölle hatte sie gelernt die verschiedenen Arten von Schreien zu deuten. Und dieser Schrei kam ganz ein deutlich von einen neuen Einwohner dieser Stade. Anscheinend wurde er von anderen Einwohnern angegriffen. Ohne lange nach zudenken lief Yuki los. Auch wenn sie nicht beabzweckte zu helfen. So wollte sie
sich doch wenigstens die Zeit damit vertrauen und dabei zuzusehen, was als nächstes Passieren würde. Ohne groß eine Gedanke daran zu verschwenden ließ sie die Wasser Partikel in der Luft gefrieren und sich zu einer Art Treppe anordnen. Sie gelangte so zu einen Dach von dem sie alles mit ansehen konnte. Zwei Mädchen mit grauen Haarbändern hatten das neue Mädchen angegriffen und ihre Kräfte gegen sie an gewandet. Die neue war furchtbar verängstigt und wusste nicht wie sie angemessen reagieren sollte. Dafür wusste es Yuki. Sie hatte etwas an der Aura der Neuen bemerkt. Ganz untypisch für Yuki, stürzte sie sich in die kleine Schlägerei.
Die beiden Mitglieder von Gure bemerkten Yuki erst als Eiskristalle um sie herum durch die Luft schwebten. Erschrocken sahen sie sich nach ihr um. Und da erblickten sie hinter sich den weißhaarigen Engel mit den türkisenen Augen. Sie keuchten beide gleichzeitig „Yuki-Onna“ Yuki schenkte ihnen ein freundliches Lächeln. Die beiden zuckten erschrocken zusammen. Mit freundlicher Stimme: „Wenn ihr nicht erfrieren wollt, dann lauft!“ Das taten sie auch. Der Neuankömmlinge sah Yuki nur mit Angst vergrößerten Augen an. Yuki beugte sich zu ihr runter und hielt ihr die Hand hin. „Komm mit.“ Wider strebend begleitete sie Yuki zum Hauptquartier von Shiro.
„Wie heißt du?“ fragte Yuki fast schon schroff. Das Mädchen nestelte an dem Saum ihres Oberteils herum. „L-Lev“ bei einem missbilligenden Blick von Yuki da sie vor Angst stotterten. Holte sie noch mal tief Luft und versuchte selbstbewusst ihren Namen zu saget. „ Ich heiße Levi.“ Yuki lächelte. „Ging doch“ Levi versuchte zu ihr auf zuschließen aber Yuki rannte fast durch die Straßen so das Levi große Mühe hatte mit ihr Schritt zu halten. Keuchend fragte sie: „Wie heißt du eigentlich?“ nach einer kurzen Pause um Luft zu schnappen lächelte sie. „Die beiden konnten ja gar nicht schnell genug die beide in die Hand nehmen als du
aufgetaucht bist.“ Yuki lächelte. „Es wär auch dumm von ihnen gewesen sich mit mir anlegen zu wollen.“ Mit einem Seitenblick zu Levi ergänzte sie, „Mein Name ist Yuki. Wegen meinen besonderen Fähigkeiten werde ich hier auch Yuki-Onna genannt“ Levi machte große Augen. „Du meinst diesen Japanischen Schneedämon?“ Yuki nickt stumm. „Das ist ja voll cool!“ schrei Levi aus. „ich würde auch gerne nach einen Dämon oder sowas benannte werden“ Yuki lächelte. Was war los mit ihr, sie Lächelte? Jetzt verstand sie die Welt nicht mehr. Levi hatte irgendetwas an sich, das Yuki entspannend lässt und ihre kalte Fassade fallen lässt. Dieses
Gefühlt hatte sie bis jetzt noch bei keinen aus ihrem Clan gehabt. Nicht mal bei Hanna und mit ihr war sie immer zusammen. Mit ihr war es ehr sowas wie eine Geschäftsbeziehung. Sie konnten sich zwar gut leiden und so. Aber Yuki sah es nicht als ihre Flicht an ihr alles über sich zu erzählen und würde ihr auch nicht unbedingt zuhören wen sie etwas beschäftig. Auch wenn Hanna es manchmal anders seht. Ein flackern strich über Levis Augen. Yuki bemerkte es noch rechtzeitig als ein Doch auf Levi zuflog. Geschickt fing sie es noch mitten in der Luft ab. Missbilligend blickt sie zu einem der Dächer hoch. „Was sollte das, Ran?“ am Dachfürsten ließ sich ein
kleines Mädchen blicken. „Aber, aber Yuki. Das kommt nicht häufig vor das du jemand Neues mit ins Hauptquartier bringst. Da muss man doch davon ausgehen das sie etwas Besonderes ist, oder?“ Yuki knirschte mit den Zähnen. Levi sah ihre Retterin überrascht an. Diese Ran benahm sich Yuki gegenüber als ob sie sowas wie eine Vorgesetzende währ. „Was ist denn hier draußen los?“ Rin trat aus dem Gebäude. Sie sah zu Yuki rüber. „Oh du bist ja schon wieder da. Das ist aber jetzt ziemlich ungewöhnlich“ Ran drehte sich zu ihrer Anführerin um. „Rin was noch ungewöhnlicher ist, dass Yuki eine neue Rekruten bei sich hat. Und das obwohl
das doch sonst nicht so ist“ das lenkte Rins Blick auf Levi. „Oh wirklich, wen das so ist dann könnten wir ja wohl großes von dir erwarten.“ Levi starte Rin entsetzt an. „Warum?“ Rin lächelte sie schelmisch an. „Wenn Yuki dich hier her bringt könne wir mit Sicherheit sagen, dass an dir etwas besonders ist. Denn sonst hätte sie es nicht gemacht. So einfach ist es“ sie wendete sich an Yuki „ich kann davon ausgehen das du dich um sie kümmern wirst, Yuki?“ Missbilligend sah diese drein. „Erwarte nicht, dass ich Ihrer Babysitter spiele. Ich werde ihr nur das wichtigste zeigen. Dann muss sie sich alleine hier zurechtfinden.“ Und schon war die Kälte
wieder da. Erschrocken sah Levi sie an. Auch sie hatte bemerkt das Yuki sich von einer Sekunde auf die nächste veränderte hatte. Und das obwohl sie Yuki grade erst kennen gelernt hatte. Yuki ging in Richtung des Gebäudes. Hanna kam auf sie zu. „Yuki, da bist du ja. Ich hab mir schon Sorgen gemacht.“ Yuki kniff die Augen zusammen. „Was hast du gesehen, Hanna?“ Levi, Ran und Rin sahen überrascht zu ihnen rüber. Sie hatten zuerst den zusammen hang zwischen Hannas Satz und einer Vision gesehen. Übersacht wandte sich Rin an Yuki. „Wa… Was eine Vision? Yuki woher wusstest du das?“ Yuki ignorierte Rin und konzentrierte sich nur auf
Hanna. „Was hat du gesehen?“ Hanna versuchte etwas zu sagen bekam aber kein Wort raus. Schüsse fielen. Ohne lange mit der Wimper zu zucken erschuf Yuki eine Wand aus Eis. Soldaten erschienen. Erschrocken wichen sie zurück. Diesen Anblick waren sie nicht gewöhnt. Die Männer richteten ihre Waffen auf die fünf. „Hanna, Levi geht ins Gebäude!“ widerwillig lies Levi sich von Hanna mit ziehen. Ran und Rin traten zu Yuki. „Hast du eine Vorstellung was sie von uns wollen?“ Yuki schüttelte mit dem Kopf. „Nein“ eine klare Antwort. Sie ließ ein Schwert aus Eis in ihrer Hand erscheinen. „Eins ist klar: Sie sind auf seinen Kampf aus“
in Rans Hand erschien eine Lichtkugel. „So etwas Ähnliches muss Hanna in ihrer Letzen Vision gesehen haben“ die anderen beiden nicken zustimmend. Die Soldaten legten ihre Waffen an. „Verhaltet euch Ruch und euch wird nicht geschehen. Wir sind nicht eure Feinde.“ Rin verzog den Mund. Es sah aus als ob sie auf eine Zitrone gebissen hätte. Ran brüstete laut los. „Währst glaubt! Ihr seid genau so wenig unsere Feine wie die du uns in dieser Ruine gefangen halten.“ Alle drei nahmen Kampfstellung an. Sie würden die anderen Beschützten auch wenn es ihr Leben kosten würde. In den letzten Jahren hatten sie einfach zu schlechte
Erfahrungen mit Erwachsenden gemacht. „Wie wollen euch wirklich nichts Böses. Wir wollen euch hier raus holen.“ Yuki hob eine Augenbraue. „Und was dann? Wollt ihr denn wieder irgendwelchen Experimente mit uns durch führen?“ Die Soldaten wurden ganz blass um die Nase herum. Damit hatten sie schon gar nicht gerechnet. Vor ihrer Mission hatte man ihnen nicht gesagt, was mit den Mädchen die dort in der Stadt lebten passiert war. Mit anderen Worten sie wussten nicht was sie alles erleiden mussten. Sie wussten nur, dass jedes dieser Mädchen unglaubliche Fähigkeiten besaßen. Und diese würden sie am eigenen Leb erleben wen sich die drei nicht davon überzeugen
können, dass sie nicht ihre Feinde waren. Dann zu ihr aller Überraschung taucht ein junger Rabe über den Gebäude auch. Sein Gefieder war schwarz wie Tinte mit einem leichten Blauschimmer. Geschmeidig glitte er zu Boden und nahm dort Menschliche Gestallte an. „Yoko“ Rin sah ihre jungen Informanten überrascht an. „Rin, in der ganzen Stadt sind Soldaten aufgetaucht.“ Plappert sie wild drauf los. Erst als sie einen Blick über Rins Schulter wirft bemerkt sie, dass auch dort schon Soldaten standen. Ihrer Augen Weitteten sich vor Schreck. Zitternd zeigte sie auf die Männer. „Rin das sind welche von denen die ich eben gesehen habe.“ „Geh ins Gebäude,
Yoko!“ die Soldaten hatten es nicht bemerkt, aber zwei feindlichen Clanmitglieder waren aufgetaucht und griffen Rin an. Yuki stand sofort vor ihr und blockte die Angriffe ab. „Brauchst du Hilfe?“ Yuki schüttelte nur mit dem Kopf. Ran nickte. „Yuki, du kümmerst dich um unsere netten kleinen Freundinnen und ich beschäftige mich derweil mit den Herrschaften dort.“ Sie zeigte auf Soldaten. Yuki fletschte die Zähne. „Gib mir keine Befehle, Ran!“ Vorsichtshalber zog diese den Kopf ein. „Schon gut“ ohne lange zu zögern tötete Yuki eine Angreiferin nach der anderen. Die Soldaten wurden so blass wie ein Bettlacken. Am Ende war Yuki nur so
mit Blutroten Blumen bedeckt. Das Blut tropfte auch auf den Boden. Nun wendete sie ihre Aufmerksamkeit wider auf den Soldaten. Diese Wichen erschrocken zurück. „sei freundlich zu ihnen Yuki“ Rin trat neben sie. Yuki ignorante die Anweisung von Rin. Sie schoss auf die Soldaten zu und griff sie an. Nur mit Mühe konnten sie sich verteidigen. Yukis Bewegungen glichen einen Tanz. Schnelle, geschmeidige Bewegungen. Ohne dass sie es merkte kamen noch mehr Soldaten aus ihren Verstecken. Sie schossen. Etwas traf Yuki in den Hals. Sie wurde ganz schlapp, ihre Augen fielen zu.
Sie erwachte in einer Art Zelle. Dort wo
eigentlich die Gitter waren, war ein Glasscheibe. Aufgebracht hämmerte sie gegen die Scheibe. Eine weiß gekleidete Frau kam zu ihr rüber. „Ich muss dich bitten das zu lassen. Wir wollen doch nicht das du dich womöglich verletzt.“ Wütend konzentrierte sie sich auf die Scheibe. Feine Eiskristalle zogen sich übers Glas. „das kannst du gleich vergessen. So etwas funktioniert hier nicht. Es lässt sich nicht zersprängen.“ Sie betrachtete noch etwas weiter die Eisschicht auf dem Glas. „Das ist eine wirklich beeindruckende Fähigkeit die du das hast.“- „Wo sind die anderen?“ zischte Yuki aus zusammenbeißenden Zähnen hervor. Die Frau lächelte sie
freundlich an. „Keine Sorge, deinen Freunden geht es gut.“ Das konnte Yuki nicht glauben. In all den Jahren die schon hinter ihr lieben hatte sie gelernt niemanden zu vertrauen. Denn das würde einen nur verletzen. Sie konnte auch keine Erwachsenen vertrauen, denn aus ihren Erlebnissen wusste sie das alle von ihnen nur lügen…
Was danach geschieht könnt ihr euch sicher vorstellen...