Veröffentlicht am 26. Februar 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Siehst du die blauen Sterne funkeln
im Wellentanz am süßen See?
Du liegst mit mir im hohen Grase
und bist so schön wie eine Fee.
Der Mondmann grüßt mit mildem Lichte,
er weiß von unserm Stelldichein,
ich schmecke deine Honigküsse
und weiß, du bist die Liebste mein.
Vor Liebe möchten wir verschmelzen
in dieser selig stillen Nacht,
es haben tausend Schmetterlinge
in uns die Leidenschaft entfacht.
Und wenn die Sterne morgens sterben,
Smaragden glänzt der See im Licht,
im Herzen wohnt die Allerliebste,
jedoch du Schöne weißt es nicht.
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Leser-Statistik
24
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Kommentar schreiben
Senden
SylkeEin Stell-dich-ein auf einer Wiese,
bald wird es wieder möglich sein.
Umspielt von einer lauen Brise,
stellt die Lust sich sehr schnell ein.
Doch noch ist es einfach zu kalt.
Lieber Frühling, komme bald!
shirleyWiedermal gern hier gelesen bei dir.....ich wollte heute auch schon Tulpen kaufen, ließ es aber dann doch sein. Erstmal muss der Garten in Schwung gebracht werden.
LG Shirley