Trotze der Dunkelheit, die uns umgibt.
Stell’ dich der Angst, die dich so liebt.
Sei nicht Behauptung, sondern das reine Wort.
Begib dich an einen dunklen Ort.
Hörst du diese reine Stille?
Sie ist genau wie unser Wille.
Unendlich, und doch befürchtet man,
dass sie nicht ewig halten kann.
Refrain:
Siehst du die Dunkelheit, in der wir leben?
Öffne die Augen, um das Licht zu seh’n.
Glaubst du die Dunkelheit, nimmt ohne zu geben?
Sie gibt uns Vorteil, gibt uns Macht, alles zu übersteh’n.
Zweifle nicht an deinen Taten.
Worauf willst du noch warten?
Hol dir, was dir das Leben nicht schenken kann.
Warte nicht bis irgendwann.
Lass’ es sein, zu versuchen zu verstehen,
warum wir unseren Sinn (noch) nicht vor uns sehen.
Such’ nicht den Weg heraus, den es nicht gibt.
Du weißt, dass Wahrheit in der Hoffnung liegt.