Gedichte
der Reiter

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"der Reiter"
Veröffentlicht am 22. Februar 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.
der Reiter

der Reiter

der Reiter

Ein Wellenspiegel trübt seinen Blick. Das Meer es wiegt sich im Wind. In Gedanken blickt er zurück Auf Augenblicke die unbezahlbar sind. Glorreiche Zeiten nichts war vergebens, traurige Zeiten und trübe Momente. Die Geschichte des Lebens des alten Mannes Sedimente. Noch ein letztes mal sattelt er den Klepper der alte Reiter kehrt nie mehr zurück. Sein Herz beschehrt ihm schönstes Wetter doch je länger der Weg desto trüber sein Blick. Er reitet noch einmal die Küste entlang,

ein Lächeln umspielt sein Gesicht. dass, das Meer Ross und Reiter verschlang davon berichtet bald nur noch die Gischt.

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Hörbuch

Über den Autor

Feivel
Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.

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Tintoletto Das hat mich ein wenig an den Erlkoenig erinnert - er stand sicherlich Pate.
Der war ja auch ein toller Reiter =-O
LG Tinto
Vor langer Zeit - Antworten
Feivel Nein der Erlkönig stand nicht pate das war inspiration beim betrachten eines Fotos. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
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