der Reiter
Ein Wellenspiegel trübt seinen Blick. Das Meer es wiegt sich im Wind. In Gedanken blickt er zurück Auf Augenblicke die unbezahlbar sind.
Glorreiche Zeiten nichts war vergebens, traurige Zeiten und trübe Momente. Die Geschichte des Lebens des alten Mannes Sedimente.
Noch ein letztes mal sattelt er den Klepper der alte Reiter kehrt nie mehr zurück. Sein Herz beschehrt ihm schönstes Wetter doch je länger der Weg desto trüber sein Blick.
Er reitet noch einmal die Küste entlang,
ein Lächeln umspielt sein Gesicht. dass, das Meer Ross und Reiter verschlang davon berichtet bald nur noch die Gischt.