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Über den Autor:

http://www.mystorys.de/p/kurokun

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/// mystorys edition 2015

Über den Autor

Ich schreibe hauptsächlich homoerotische Dramen. Meine Lieblinge müssen sehr viel durchmachen, leiden, verzweifel an sich selbst und einander. Aber auch in der tiefsten Dunkelheit glimmt ein Fünkchen Hoffnung und schließlich gibt es viel zu gewinnen. Neben der Liebe, Erkenntnisse über sich selbst und das eigene Leben und mit etwas Glück gewinnt man den Kampf gegen sich selbst.
Im Moment schreibe ich an einer Dark-Fantasy-Story, ebenfalls mit Elemente meiner homoerotischen Dramen. Bzw überarbeite ich gerade das, was ich vor 3 Jahren angefangen habe, und freue mich über Rückmeldungen, Hinweise und Kritik :)
Ich werde auch hin und wieder ältere Gedichte posten, einiges davon hat es (z.T. nach Überarbeitung) durchaus verdient, veröffentlicht zu werden ;)

Mehr von mir gibt es auf FF.de: http://www.fanfiktion.de/u/kuroo-kun
Und ich betreibe seit kurzem einen Blog: http://lex-stories.blogspot.de/

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Veröffentlicht am 22.02.2015

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Terazuma Das ist wieder einmal ein wunderschönes Gedicht.
Man kann ausgesprochen gut diese Rastlosigkeit spüren und die ständige Suche, die einen antreibt. Wunderbar formuliert! ^^
LG Tera

Vor langer Zeit - Antworten

kurokun Und da sag noch mal, du kannst Gedichte nicht beurteilen ;) Mehr als die Wirkung will man ja gar nicht wissen. Andererseits mach ich das ja auch nicht so gern, sensibles Thema...
LG, kuro

Vor langer Zeit - Antworten

Terazuma Naja, ich dachte da so an Versmaß und all diese Dinge, auf die es bei Gedichten auch ankommt und von denen ich echt keinen blassen Dunst habe. Entweder es reimt sich oder nicht. Mehr kann ich dazu nicht sagen und natürlich wie es wirkt, aber das ist halt ein wenig wenig. ^^
LG Tera

Vor langer Zeit - Antworten

kurokun Ganz ehrlich: ich hab zwar eine zeitlang Gedichte geschrieben, aber das Versmaß war dabei jedes Mal ein kleines Experiment. Gerade bei "Das Bildnis" sieht man, wie sehr experimentell das manchmal geworden ist. Ein Gedicht muss einfach in seiner Gesamtheit wirken, denk ich. Und Verse sind in der modernen Dichterei eh out, hatte ich mal gehört ;)
LG!

Vor langer Zeit - Antworten

Terazuma hehehe... siehst du, nicht einmal davon hab ich was gehört.
Aber wenn es so ist, dann finde ich, dass das wirklich an der Zeit war,
Wie du sagst, soll ein Gedicht in seiner Gesamtheit wirken!
Und wenn ich an mein 'Darunter' denke - da reimt sich überhaupt nichts und ehrlich gesagt war ich mir auch nicht sicher, ob man das überhaupt als Gedicht durchgehen lassen würde - so war das für mich sehr gewagt, so etwas überhaupt zu versuchen. ^^
Na, wie dem auch sei, ich genieße es jedenfalls deine Gedichte zu lesen. ^^
LG Tera

Vor langer Zeit - Antworten

Sophia ...diese Rastlosigkeit gehört wohl auch zum Leben dazu...irgendwann kommt man zur Ruhe...alles hat wohl seine Zeit ...Dein Text gefällt mir! Lieben Gruß SonjaSophia

Vor langer Zeit - Antworten

kurokun Da hast du wohl recht, den meisten dürfte es so schon gegangen sein. Idealerweise findet man irgendwann, was man wirklich gesucht hat.
Vielen Dank für deinen Kommentar!
kuro

Vor langer Zeit - Antworten