Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 123

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 123"
Veröffentlicht am 21. Februar 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 123

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 123

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 123 Andres Ende


Eden wusste, dass sie schnell weg mussten, trotzdem zögerte sie, als sie das Ende des Innenhofs erreichten. . Sie sah und hörte den Angriff auf die Stadt als er begann. Ein Strom aus bewaffneten Männern, der durch die praktisch unbewachten Tore brach und in die Straßen stürmte. Nach allem, was Cyrus ihr erzählt hatte, sollte Kellvian noch gar nicht hier sein, aber sie hinterfragte ihr Glück auch nicht. Wichtig war nur, dass sie Silberstedt endlich hinter sich ließen. Und diesr Krieg grade sein Ende nahm. So oder so. Die Gejarn warf

einen Blick zurück auf das Anwesen von Andre de Immerson. Die schweren Holztoren hingen zerschmettert in ihren Angeln. Ansonsten rührte sich nichts. Keine Wachen, keine Bediensteten, niemand der nachsehen kam, was der Lärm, den sie verursacht hatten bedeuten sollte.. Beinahe hätte man meinen können, Andre hätte alle seinen Leuten befohlen, zu gehen. Sie hatten es tatsächlich geschafft, dachte sie und zog Zachary in eine unwillkürliche Umarmung. Cyrus stand einen Moment betreten dabei, bevor sie ihm ebenfalls einen Arm um den Hals legte. Mhari und Erik warteten jeweils an einen gegenüberliegenden Mauerpfosten

gelehnt und den Blick in Richtung Stadt gerichtet, von der jetzt nicht mehr nur vereinzelte Rauchwolken aufstiegen. Die , ob absichtlich oder ausversehen entfachten , Brände gerieten außer Kontrolle und zerstörten zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres einen Teil Silberstedts. ,, Ahnen, was würde ich ohne euch beide machen…“ Se grinste unwillkürlich, während sowohl der Wolf als auch der Junge Zauberer geduldig warteten, bis sie sich wieder von ihnen löste, etwas, zu dem sie sich erst überwinden musste. ,, Verschwinden wir endlich hier…“ Eden drehte sich entschlossen um, doch bevor sie den ersten Schritt auf die

Straße hinaus machen konnte, erklang eine Stimme hinter ihr, die sie nie wieder hatte hören wollen. ,, Halt !“ Andre de Immerson duckte sich unter den Trümmern der Tür hindurch, in Begleitung mehrer grau uniformierter Soldaten. Der Herr Silberstedt trug nicht mehr seine typischen violett-schwarzen Roben, sondern hatte sich offenbar auf einen Kampf vorbereitet. Ein leichter Kürass schimmerte unter schlichter, schwarzer Kleidung und an seinem Gürtel lag ein Schwert mit leicht gebogener Schneide. Die Wut stand ihm ins Gesicht geschrieben, während er die Stufen vor dem Tor herab kam, auf die

Fünf zu. ,,Ihr mögt mir meinen Sohn nehmen können, Eden… Aber euch lasse heute ich nicht davon kommen.“ ,, Davon kommen ? Eure Stadt brennt, falls ihr das noch nicht gemerkt haben solltet. Es ist vorbei Andre ! Aber das hat euch ja noch nie gestört, nicht war ?“ , fragte Eden bitter. ,, Gibt es irgendetwas, das ihr nicht zerstören würdet nur um euren eigenen Ehrgeiz zu dienen ?“ ,, Sagt mir ruhig, das ihr mich verabscheut.“ Er trat auf den Hof hinaus, die Hand nun um den Schwertgriff geschlossen und zog die Klinge. Andre war vielleicht vor allem

Politiker, aber der Adel Canons lernte durchaus zu kämpfen, das wusste Eden. ,, Es kümmert mich nicht und wenn ihr glaubt, dass es so etwas wie Reue in mir gibt, habt ihr euch verrechnet.“ ,, Eden.“ Cyrus legte ihr eine Hand auf die Schulter. Er wusste, zu was sie fähig war und sie wusste es auch. Aber die Zeit der Gefangenschaft hatte sie geschwächt, etwas, dem sie sich durchaus bewusst war. Genau wie Cyrus. . ,, Lass mich ihn einfach für dich erledigen und dann verschwinden wir hier…“ Nein… Das muss ich selbst tun, Cyrus. „Sie schüttelte den Kopf und fügte mit einem Blick in Richtung Zachary, Erik und Mhari hinzu: ,, Alleine. Das muss

ein Ende haben. Endgültig. “ Der Wolf zögerte, schließlich jedoch nickte er. ,, Dann nimm wenigstens das.“ Er hielt ihr seine Axt mit dem Griff zuerst hin und sie nahm die Waffe an sich. Zumindest würde es ihr ersparen, nur mit einem Messer zu kämpfen. ,, So sei es dann.“ , knurrte Andre und gab seinen Wächtern ein Zeichen, das sie sich zurückhalten sollten. Der Alte wollte tatsächlich einmal fair spielen, dachte Eden grimmig, während sie die Axt in der Hand wog. Im Gegensatz zu Andre hätte sie keinerlei Schutz, sondern müsste sich alleine auf ihre Schnelligkeit verlassen. Einen Moment standen die beiden Kontrahenten

still, dann machte sie einen Schritt nach rechts. Andre machte einen nach links. Langsam begannen sie einen Kreis abzuschreiten, während jeder versuchte, den anderen einzuschätzen. Sie hatte Andre noch nie selbst kämpfen sehen, wohingegen dieser wohl ziemlich gut wusste, womit er es zu tun hatte. Eden ermahnte sich, sich nicht von seinem Alter täuschen zu lassen. Andre war nicht mehr jung, aber auch ganz sicher kein Greis. Einige ihrer alten Wunden würden sie nach wie vor selbst behindern… ,, Ich hätte das gleich tuen sollen.“ Andre stürzte ohne Vorwarnung los, das Schwert in einem Bogen führend. Eden

blieb nichts anderes übrig, als bei Seite zu springen, um dem Hieb zu entgehen. Der Stahl sauste durch die Luft und verfehlte sie knapp. Noch in der Bewegung hatte Andre gemerkt, was sie vorhatte und die Schlagrichtung leicht geändert. Eden zögerte keinen Moment sondern führte die Axt in einer Aufwärtsbewegung, die Andre den Hals aufgerissen hätte, wäre er nicht in genau diesen Moment zurückgewichen. Sie trieb den Herrn Silberstedts mit einer Reihe kurzer, ungezielter Hiebe zurück, die ihm hoffentlich keine Gelegenheit mehr für einen Gegenangriff lassen würden. Ein paar Mal Traf sie sogar,

doch der Stahl prallte an der Brustplatte ab, die er trug. Wenn sie nicht erst eine Öffnung in den Stahl Hämmern wollte, musste sie sich dringend etwas überlegen, dachte die Gejarn. Hals , Arme und Beine waren zwar ungeschützt, aber auch deutlich schwerer zu treffen… Ihre Beine zitterten mittlerweile. Der Weg durch die Stadt hatte sie bereits einiges an Kraft gekostet, aber wenn sie jetzt einen Fehler machte, wäre es ihr Tod. Andre wich derweil weiter zurück, während seine Männer zurückwichen, um den beiden Kontrahenten Platz zu machen, als sie die Stufen hinauf zum Tor des Anwesens

erreichten. Es gelang ihm, einen Axtstreich Edens abzuwehren und kurzzeitig war die Gejarn erneut unterlegen. Auf den Stufen stehend, konnte sie nicht viel tun, um Andres Attacken auszuweichen, Mehrmals gelang es ihr nur knapp und die Klinge hinterließ einige harmlose Schnittwunden, die jedoch bei jeder Bewegung brannten. Zumindest hatten sie das Ende der Treppe erreicht und kämpften sich nun an den Mauernd es Herrenhauses entlang… hin zu einer tiefen Grube, die im Boden daneben klaffte. Asche und verbrannte Balken lagen nach wie vor unter dem Schnee verborgen. Der Ruß

wurde unter ihren Schritte aufgewirbelt und zeichnete eine Spur ihres Kampfes nach. Eine graue Linie im Eis, die beständig näher an den gähnenden Abgrund rückte, an dessen Rändern geborstene Felsen, Mauerreste und Holzbalken aufragten, die teilweise bizarre Formen bildeten, welche sich bis über ihre Köpfe erhoben. Ab und an rieselte loser Schutt und Staub in die Tiefe. Den Boden des Abgrunds konnte Eden nicht einmal erahnen. Das war alles, was vom ersten Herrenhaus geblieben war, das einst hier gestanden hatte. Und vielleicht boten ihr die losen Trümmer die Möglichkeit, sich einen

Vorteil gegen den gepanzerten Fürsten zu verschaffen, dachte Eden. Sie würde es einfach riskieren müssen, ansonsten würde ihre Ausdauer diesen Kampf entscheiden und was das anging, war Andre ihr im Augenblick über. Sie brauchte zumindest eine Atempause. Die Gejarn parierte den nächsten Hieb des Lords, bevor sie einem der instabilen Schutthaufen einen Tritt versetzte und hoffte, dass es funktionieren würde. Einige kleinere Steine gerieten ins Rutschen. Ansonsten geschah nichts. Die Trümmer waren so unnachgiebig als hätte sie gegen einen Felsen getreten. Verdammt… Natürlich war alles

gefroren. Andre nutzte den kurzen Moment in dem sie abgelenkt war und stürzte vor. Eden erkannte ihren Fehler zu spät, trotzdem versuchte sie noch den Schwertstreich abzuwehren. Sie wäre niemals schnell genug. Und dann geriet alles aus den Fugen. Der Schuttberg geriet plötzlich doch noch in Bewegung. Mauersteine, so groß wie ein Amboss prasselten zusammen mit kleineren Überbleibseln auf sie herab, weitere, schwerere Trümmer wurden losgelöst und begannen sich langsam zu Bewegen… Eden sprang sofort zurück, Andre jedoch kam nicht mehr rechtzeitig weg. Ein

verkohlter Holzbalken stürzte herab und versetzte dem Herrn Silberstedts einen Stoß, der eine gewaltige Beule in seinem Kürass hinterließ und ihn durch die Luft schleuderte… bevor er über den Rand des Abgrunds verschwand… Eden ließ die Waffe sinken, schwer atmend und erschöpft. Es war geschafft, dachte sie. Endgültig… ,,Helft mir !“ Der Schrei riss sie zurück in die Wirklichkeit. Langsam, um nicht aus Versehen das Schicksal des Lords zu teilen, trat sie an die Grube und spähte hinab. Es war noch nicht vorbei. Irgendwie hatte Andre es geschafft, sich an einem Vorsprung festzuhalten, zu tief

unterhalb des Rands, als das er von alleine heraufkommen könnte. Selbst wenn er nicht verletzt wäre... Blut lief aus einem Mundwinkel, während er krampfhaft versuchte, sich festzuhalten und nicht in die Dunkelheit unter ihm zu stürzen. Einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, einfach abzuwarten, bis der Mann endgültig in die Tiefe abrutschte. Sie sah zurück zum Platz vor dem Anwesen, wo nach wie vor Cyrus, Zachary und die anderen warteten. Sie würden nicht sehen, was vor sich ging. So wie es aussah, würde er sich vielleicht noch ein paar Augenblicke halten können. Niemand würde etwas

merken… Schließlich seufzte sie und beugte sich so weit vor, wie sie es grade noch wagte und streckte Andre eine Hand hin. ,, Jetzt kommt schon hoch ! „ , rief sie. Der Mann würde so oder so sterben, sagte sie sich. Andre jedoch zögerte. ,, Wenn ihr glaubt ich tue das aus irgendeinem anderen Grund, als euch hängen zu sehen, habt ihr euch geschnitten. Ihr werdet der Gerichtsbarkeit übergeben und man wird euch zum Tode verurteilen, glaubt mir. Aber Andre, wisst ihr, das reicht mir. Es reicht mir zu wissen, dass euer Genick am Strang bricht. Ich muss euch nicht mehr selbst töten. Ich muss es nicht

einmal sehen. Ich muss nur wissen, das ihr endlich fort seid. Aber ich werde nicht zulassen, dass ihr eurer Strafe so einfach entkommt. Nehmt meine Hand oder lasst es, aber entscheidet euch.“ Einen Moment glaubte sie, er würde es nicht tun, das er lieber in den Tod stürzte als sein Leben durch sie gerettet zu wissen. Dann jedoch zog er sich hoch und packte zu. Der Mann war überraschend leicht und Eden hätte es wohl mühelos geschafft, ihn wieder auf sicheren Boden zu ziehen, wenn Andre nicht im selben Moment die Felskante ergriffen hätte… und sie am Arm nach vorne zog. Eden verlor das Gleichgewicht, schwankte einen Moment

am Abgrund, während Andre sich bereits halb auf den sicheren Grund gerettet hatte. Er stützte sich auf einen Ellbogen hoch und versuchte, nun auch seine Beine aus der Grube zu ziehen. ,, Am Ende , Eden wart ihr doch nur immer mein Besitz.“ In diesem Moment jedoch fand Eden ihr Gleichgewicht wieder… und ließ los. Plötzlich eines Teils seines Halts beraubt, rutschte der Herr Silberstedts nun wieder zurück in Richtung Abgrund und verlor den Halt. Dieses Mal gab es keinen Vorsprung und keine Rettung. Eden sah zu, wie er einen endlos langen Augenblick der Dunkelheit entgegenstürzte. Und dann Bewegte sich etwas Großes

am Grund der Grube. Die Fänge einer Spinne, so groß wie ein ausgewachsenes Schlachtross tauchten aus den Schatten auf und bohrten sich ohne auf Wiederstand zu treffen in den sich noch im Fall befindlichen Körper. Andres Schrei riss abrupt ab. Dann riss das Monster ihre nun regungslose Beute mit sich in die Dunkelheit. Das war also das Ende des Herrn von Silberstedt. Eden ging langsam zurück in Richtung des Anwesens, wo sowohl Andres Männer, als auch die Anderen warteten. Einen Moment schienen die Soldaten unsicher, was sie tun sollten und sahen zwischen der Grube und wie es aussah Zachary hin und

her. ,, Eure Befehle ?“ , fragte schließlich einer. Der Junge Magier sah verwirrt drein. ,, Welche Befehle ?“ ,, Nach allem was ich weiß, Herr… seid ihr der nächste in der Erbfolge. Damit… und nach Erlands tot, seid ihr der einzige Befehlshaber, den wir noch haben.“ Zachary musste offenbar nicht lange darüber nachdenken. ,, Dann will ich, das ihr die Waffen weglegt. Und gebt das an alle weiter. Es ist vorbei. Wir ergeben uns dem Kaiser. Sofort.“ Kurz sah es noch so aus, als wollten die Männer dem befehl nicht folgen. Doch

dann grinste der Sprecher der kleinen Gruppe. ,, Sofort, Herr. Und ihr kommt mit. Wir müssen jeden in der Stadt informieren.“

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EagleWriter
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Terazuma Andre hat es nicht anders verdient. Aber ich hätte ihm die Schmach vergönnt, sich dem Kaiser ergeben zu müssen.
Andererseits, vom eigenen Wappentier verspeist zu werden, ist auch nicht schön. Na gut, sagen wir ich bin zufrieden. XDDD
Nein, Scherz beiseite. Das war super! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na da bin ich ja erleichtert. Ich weiß nicht, so ganz war ich noch nicht zufrieden ^^ Mal sehen wenn ich dann mal dazu komme, das ganze zu überarbeiten werden sich sicher noch ein paar Sachen ändern.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Seite 14 ...unter dem Schnee verborgen und wurden.(?)

Au wacke, die olle Spiine gab's auch noch? Aus vorbei?^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke für den Hinweis, ja da sollte noch was hin.
Nun zumindest was Andre angeht vorbei, der Rest... abwarten ^^
lg
E:W
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