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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 122

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 122"
Veröffentlicht am 20. Februar 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 122

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 122

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 122 Wehen


Das Quecksilber bildete einen perfekten Spiegel, auf dem sich der Schein der blauen Flammengruben niederschlug. Nur sich selbst konnte er darin nicht erkennen. Melchior trat an der Kristallsäule vorbei, ohne sie groß zu beachten. Der Seher fürchtete diesen Ort nicht. Aber das Wesen, das sich hier verbarg, wenn auch verletzt und geschlagen, konnte ihnen allen immer noch gefährlich werden. Das war etwas, das weder Ismaiel noch er wohl je vorhergesehen hätten. Dass es der Junge war, der sich gegen ihn

stellte… Manchmal hielt die Zukunft auch für ihn große Überraschungen bereit. Es war nicht schwer gewesen, sich Zugang zum Anwesen zu verschaffen, nachdem er einmal aufgebrochen war, noch hatten ihn die Unruhen im Stadtzentrum lange aufhalten können. Er wusste, wohin er sich wagen durfte und wohin nicht. Melchior trat vorsichtig über die mit goldenen Fugen verbundenen Marmorplatten, immer darauf bedacht, keine der schimmernden Linien zu seinen Füßen zu berühren. ,, Ihr habt versagt.“ , rief er als vor ihm eine Gestalt aus der Dunkelheit trat. Die

dunklen Roben des Zauberers waren mit Staub und kleineren Holzsplittern bedeckt und tatsächlich rann Blut aus einer kleinen Schnittwunde an seiner Schläfe, die jedoch bereits verheilte. Die Magie des alten Volkes ließ selbst schwerste Verletzungen innerhalb von wenigen Herzschlägen verschwinden, aber das es Überhaupt jemanden gelungen war, ihn zu Verwunden, das war wohl das eigentlich entscheidende. Ismaiel war geflohen… Und erneut hatte sich jemand, den er schon als Werkzeug gesehen hatte, gegen ihn gewandt und seine Pläne zerstört. ,,Ihr habt keine Ahnung, was versagen bedeutete, Melchior.“ Ismaiel trat an

ihm vorbei, als wäre er gar nicht da und sah einen Moment hinab in das Quecksilberbecken. ,, Es ist noch nicht vorbei… Eine Sache habe ich noch nicht getan. Eine Lösung…“ Er ließ die Hand in einer kreisförmigen Bewegung über den Silberspiegel kreisen, der begann, der Geste zu folgen. Die Spiegelbilder auf der Oberfläche wurden länger und verzerrten sich. ,, Wenn ihr das meint. Aber ihr könntet es jetzt beenden. Ihr werdet nur mehr Leid finden, keine Erlösung.“ ,, Und wieder einmal habt ihr keine Ahnung, was dieses Wort auch nur bedeutet, Seher. Erlösung ? Glaubt ihr es ginge mir darum, etwas wieder gut zu

machen? Eine Schuld zu begleichen ? Ich habe vor Jahrtausenden jede Hoffnung darauf verloren. Aber ich muss es wissen. Ob es noch möglich ist… Und ihr werdet mich nicht daran hindern.“ Mittlerweile tanzten Funken über die goldenen Linien am Boden und breiteten sich bis hin zu der Steinsäule aus, auf der das Quecksilberbecken ruhte. Die Flüssigkeit , die sich eben noch willkürlich um ihre eigene Achse gedreht hatte, erstarrte und nahm unter den geübten Gesten des Magiers nun immer neue Formen an, fast so, als würde der Mann Ton bearbeiten und nicht mit Magie hantieren, die Melchior die Haare zu Berge stehen

ließ. Dann, plötzlich nahm das Silber wieder eine starre Form an und bildete einen glatten Spiegel ohne jede Erkennbare Unebenheit. War zuvor nur die Umgebung der beiden Männer darin zu sehen gewesen, so spiegelten sich nun auch Ismaiels Umrisse in der silbrigen Tiefe. Melchior konnte nicht sehen, was vor sich ging, aber er wusste es nur zu gut. Der alte Zauberer hatte seine Entscheidung getroffen. Er wendete sich ab und machte sich aus dem Weg aus dem Raum, während sich Kälte wie eine Welle von dem Becken und dem alleine zurückbleibenden

Ismaiel ausbreitete. Kleine Eiskristalle bildeten sich in der Luft und rieselten mit einem knisternden Geräusch zu Boden, während ein grünlicher Schimmer in den Augen des Zauberers auftauchte. Zyle duckte sich, als ein brennendes Gebäude vor ihnen in sich zusammen fiel. Glut und Trümmer wurden über die Straße verteilt und begruben einen liegengebliebenen Wagen unter sich. Funken und Splitter wirbelten durch die Luft und Asche legte sich in einer feinen Schicht auf alles und färbte den Schnee gräulich, wo er nicht bereits

geschmolzen war. Die Innenstadt Silberstedt war ein einziges Inferno, in dem sich die Überreste der Stadtwache und mehrere zerlumpte Gestalten bekämpften, die aussahen, als wären sie grade erst den Tiefen der Erde entstiegen. Viele von ihnen trugen Brandzeichen oder Handketten, die sie leicht als Sklaven erkennbar machten. Nur das das wohl schlicht nicht mehr Stimmte. In dieser Stadt schien es keine Herren mehr zu geben, nur ständig weiter um sich greifendes Chaos, in dem sich selbst die Garde zunehmend verlor. Es war schwierig auszumachen, wer hier Freund oder Feind war. Manche der Sklave schienen einfach alles

anzugreifen, das nach Autorität aussah und Zyle selbst hatte bereits mehrere von ihnen Bewusstlos schlagen müssen oder hatte sie festgehalten, bis Relina sie mit einem Zauber lähmen konnte. Sie würden später herausfinden müssen, was hier vor sich ging. Die Zauberin hatte sich wie er auch vor den auflodernden Flammen weggeduckt, doch nun verloschen die größeren Brandherde langsam und erlaubten ihnen, ihren Weg fortzusetzen. Beim Sturm auf die Stadt hatte es praktisch keinen Wiederstand gegeben. Sie hatten lediglich die Tore aufbrechen müssen, um in die Straßen zu gelangen, aber wie er bereits befürchtet hatte,

einfacher wurde es dadurch nicht. Wenn sie an Andre heranwollten, mussten sie Silberstedt einmal durchqueren… ,,Beeilen wir uns.“ , rief Wys, der Funken und Asche aus seinem Mantel klopfte. Der Panzer des Gejarn wies bereits mehrere Dellen auf, die aber größtenteils von Trümmern und nicht von Schwerthieben oder Kugeln stammten. Mit einem Satz war er auf der anderen Seite des Glutfelds, das der Einsturz des Hauses hinterlassen hatte. Zyle half derweil Relina auf und gemeinsam folgen sie ihm. Die Zauberin war nicht die einzige, die sich heute dazu entschlossen hatte, in seiner Nähe zu bleiben. Und er war dafür mehr als

dankbar. Wys war ihm nach wie vor über, wenn es um die Schwertkunst ging. Er sah auf und konnte die Silhouette des Anwesens ausmachen, das am anderen Ende Silberstedts aufragte. Sie hatten vielleicht gut die Hälfte des Wegs geschafft. Wie weit und wo die anderen waren jedoch, konnte er unmöglich sagen. Kellvian hatte er schon vor einer ganzen Weile aus den Augen verloren und Melchior war offenbar erst gar nicht wieder aufgetaucht. Wusste Laos, wo der Mann hin verschwunden war. Bisher jedenfalls war er immer wieder aufgetaucht. Vor ihnen begann die Straße leicht anzusteigen und führte endlich aus der

brennenden Innenstad mit ihren zahlreichen Schmieden und den Häusern der wohlhabenderen Einwohner hinaus in einen weniger dicht besiedelten Bezirk. Der Geruch von Rauch lag hier nicht mehr so dicht und sie stießen nur noch ab und an auf vereinzelte Wachen und entflohene Sklaven. Immerhin, mittlerweile konnte er sich wohl sicher sein, das Cyrus und die anderen zumindest teilweise Erfolg gehabt hatten. Dieser Aufstand fand sicherlich nicht zufällig grade jetzt statt. Vielleicht waren der Wolf und seine zwei Begleiter hier sogar irgendwo… Oder vielleicht auch mittlerweile vier, wenn er den und Zachary gefunden

hatte. Zyle drehte den Kopf, um Relina zu fragen, ob sie den jungen Magier vielleicht aufspüren konnte, als ihm auffiel, dass sie ein gutes Stück zurückgefallen war. Die Gejarn lehnte an einer Hauswand, die Augen halb geschlossen… ,, Wys !“ , rief er nach dem Schwertmeister, der bereits wieder vorangegangen war und rannte zurück zu Relina. Er hatte bereits einen schrecklichen Verdacht, der sich hoffentlich nicht Bewahrheiten würde. Sonst wären einige seiner schlimmsten Befürchtungen doch noch Wirklichkeit. ,, Alles in Ordnung ?“ Rasch half er ihr,

sich auf seinen Arm zu stützen. Sie konnten unmöglich einfach hier bleiben, dafür war die Stadt nach wie vor zu gefährlich. Selbst wenn es nur ein Schwächeanfall war. Aber das musste ihm Relina sagen… ,, Sehe ich so aus ?“ Wys kam ihnen entgegen, besorgt und genau so nervös aussehend, wie Zyle sich fühlte. Das zumindest hatte er ganz sicher nicht gemeint, als er ihm sagte, er fühle sich recht lebendig… ,, Was ist passiert ?“ , wollte er wissen. ,, Ich weiß es nicht.“ , antwortete Zyle nur. ,, Relina ? Bitte sag jetzt nicht…“ ,, Vor zwei Stunden. Aber ich hatte schon die letzten Tage Wehen.“ ,

antwortete die Gejarn. Ihre Stimme klang angestrengt, so als würde ihr das Sprechen selbst Mühe bereiten. ,, Ich… Ich dachte es geht wieder vorbei, wie sonst auch…“ ,, Warum hast du denn nichts gesagt ? Bist du den Wahnsinnig?“ Jetzt hatte er ernsthaft Angst um sie. Weit und breit war niemand hier, der ihnen wirklich helfen könnte, oder? Und zurück ins Lager zu gehen… würde Relina das Schaffen ? Wenn nicht würden sie in der chaotischen Innenstadt festsitzen. Und das wäre noch schlimmer. ,, Ich wollte niemanden damit aufhalten.“ , erklärte Relina und atmete tief durch. Ihre Stimme klang

überraschend gefasst, als sie weiter sprach : „Zyle… bleib einfach ruhig. Wir schaffen das irgendwie aber wir müssen hier weg.“ Damit jedenfalls hatte sie ganz sicher Recht, dachte der Gejarn. Nur wohin, darüber zerbrach er sich noch immer den Kopf. Er konnte keinen Fehler machen. Nicht jetzt. Vielleicht, wenn er sie irgendwo hier in Sicherheit bringen konnte, könnte Wys oder er Hilfe holen. Alleine wären sie schneller. ,, Wir gehen weiter.“ ,entschied er schließlich. ,, Wenn wir irgendwo ein sicheres Haus finden, bringen wir dich dorthin. Wys, wie lange bräuchtest du von hier bis zum Lager zurück um einen

Heiler zu holen?“ ,, Wenn ich die Kämpfe umgehen kann…. Vielleicht eine Stunde.“ ,, Und wenn nicht ?“ , fragte Relina ihrerseits. Die Gejarn klang für Zyle überraschend ruhig. Wie konnte sie bitte so entspannt bleiben? Wenn sie das hier heil überstanden, würde er sie ganz sicher fragen, entschied er. Aber für den Moment gab es sehr viel Wichtigeres. ,, Wenn nicht eine halbe.“ , erklärte Wys und rang sich ein Lächeln ab, das wohl aufmunternd wirken sollte. Gemeinsam Relina stützend machten sie sich auf den Weg weiter die Straße hinauf. Viele der Gebäude hier waren zwar unbeschädigt, aber Zyle wollte so weit von den

Kämpfen weg wie es ihm möglich war. Hoffentlich weit genug. In seinem Kopf zählte er bereits die Minuten, während sie Gebäude für Gebäude passierten. Viele waren von ihren Bewohnern verriegelt, Vorhänge zugezogen, Fenster vernagelt worden, als wollten sie das Chaos draußen einfach aussperren. Er verschwendete erst gar keine Zeit, irgendwo anzuklopfen. Diese Leute hätten Angst und wenn zwei bewaffnete Gejarn in ihre Häuser stürmten, würden sie das garantiert nicht freundlich auffassen… Und sie konnten sich keinen Kampf erlauben. Endlich jedoch entdeckte er etwas, das Vielversprechend aussah. Ein

unbeschädigtes Gebäude, das direkt an der Straße lag, der sie folgten. Zwar waren einige der Fenster gesprungen, aber die Tür stand offen. Vielleicht waren die Bewohner geflohen, oder das Haus längst geplündert worden. So oder so, es sah gut aus. Zumindest, wenn man sich Verstecken wollte. Niemand würde sich noch für ein verlassenes Gebäude interessieren. Und sie könnten von drinnen den Weg im Auge behalten, falls jemand auftauchte. Ob nun Garde, befreite Sklaven, Söldner oder Stadtwache, sie wären vorgewarnt, falls sie Besuch bekamen. ,, Komm…“ Er half Relina weiter, über einen gepflasterten Innenhof zum

Eingang des Hauses, zu dem eine kleine Treppe hinaufführte. Auf einen Wink Zyles ging Wys vor und verschwand im Halbschatten des Eingangs… nur um sofort wieder heraus zu stolpern, eine Armbrust auf seinen Hals Gerichtet. Die Gestalt, die ins Licht trat, ließ die Waffe jedoch sofort sinken, als er die beiden Begleiter des Schwertmeisters erkannte, ,, Zyle, seid ihr das ? Was macht ihr den hier ? “ Lucien sah von einem zum anderen, als Versuche er zu verstehen, was vor sich ging und woher sie so unverhofft aufgetaucht waren. Allerdings könnte er das gleiche Fragen, dachte Zyle. Aber im Augenblick war er selbst

über das Auftauchen des kaiserlichen Agenten erleichtert. ,, Ich bin es und wir brauchen Hilfe, fürchte ich. Und was verschlägt euch hier her?“ ,, Ein paar von Andres Söldnern fanden es offenbar lustig, sich hier zu verschanzen. Syle hingegen konnte darüber gar nicht lachen…“ Lucien nickte in Richtung der Tür und erst aus der Nähe viel Zyle auf, das das Holz gesplittert war, so als hätte jemand mit einem schweren Gegenstand darauf eingeschlagen… oder als sei ein übellauniger Bär dagegen gerannt. ,, Hat sich die Schulter ausgekugelt. Quinn kümmert sich grade um ihn. Schnell,

kommt rein.“ Lucien trat bei Seite und winkte sie durch, in einen kurzen Flur. Eine Treppe führte weiter nach oben, während eine, ebenfalls aus den Angeln gerissene, Tür den Blick in eine Kammer freigab, in der eine Gestalt an einem saß, der vor ihr fast winzig wirkte, obwohl sie wohl alle daran Platz gefunden hätten. Syle fragte nicht, was sie hier machten, zu sehr darauf konzentriert, sich nichts anmerken zu lassen, während Quinn seine Schulter versorgte. Magie konnte die meisten Verletzungen heilen, aber der Prozess war alles andere als angenehm. Erst nach einer Weile zog der Ordensobere schließlich die Hände

zurück und der Bär atmete erleichtert auf. Dann erst viel sein Blick auf die drei Neuankömmlinge, die sich in der Tür drängten. ,, Was macht ihr den hier ?“ Irgendwie glaubte Zyle, das er diese Frage heute nicht zum letzten Mal hören würde. Auch wenn das ganz sicher sein geringster Grund zur Sorge war. Seine Gedanken rasten nach wie vor. Aber wenigstens würde einer von ihnen losgehen können, um Hilfe zu holen. Hoffte er. ,, Relina…“ , antwortete Wys nur. Diese ergriff nun selber das Wort ,, Bei allem… Ihr redet wirklich, als ob ich sterben würde.“ Die Gejarn rang sich ein

gequältes Grinsen ab. ,, Für den Moment muss ich mich vor allem einmal nur setzen.“ ,, Bringt sie rein.“ Syle stand sofort auf um Platz zu machen, während Quinn einfach nur den Kopf schüttelte. ,, Sehe ich eigentlich aus wie eine Hebamme ?“ ,, Mehr wie ich.“ , antwortete Lucien. ,, Das ist jetzt wirklich der falsche Zeitpunkt…“

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EagleWriter
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Terazuma Es ist eine ernste Sache, dennoch musste ich schmunzeln, als ich an Quinn als Hebamme denken musste! XDDD
Arme Relina! Ein überbesorgter Zyle, ein völlig unnötiger zukünftiger Onkel, der nicht viel besser ist, ein Zauberer als Hebamme und ein kaiserlicher Agent, der nicht den Mund halten kann. Syle ist unter all denen noch der, der am Zurechnungsfähigsten ist! Hoffentlich bekommt das Kind keinen Schaden! XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Bei der Chaostruppe ? Ach wo bloß nicht ;-). Aber ich hab wohl wirklich die richtigen( d.h falschen) Leute dafür zusammengeworfen. Ehrlich gesagt, die Idee mit Quinn kam mir ganz Spontan, das musste einfach sein^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma *lach* Und dann wird er wohl sicher auch noch Patenonkel! XDDD
Armer Quinn!
Der wird sein Lebtag keine Ruhe und Beschaulichkeit mehr bekommen!^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Wenn Frauen meinten, sie müssten auf andere Rücksicht nehmen ^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und Männer überreagieren ^^. Dein neues Profilbild beschreibt es am besten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Facepalm

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze http://de.wikipedia.org/wiki/Facepalm

So hab ich das noch gar nicht gesehen :)) Eigentlich entspricht mein Profilbild eher meiner momentanen Stimmung (bisschen eingeschnappt, bisschen traurig, bisschen ....was weiß ich.... über andere und vor allem mich selbst)^^

LG vom Schuetzlein
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