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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 121

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 121"
Veröffentlicht am 19. Februar 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 121

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 121

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 121 Abschied


Wie es Aussah, war Silberstedt bereits in Aufruhr. Kellvian ließ den Blick über Stadt schweifen, die vor ihnen lag. Aus der Ferne hatte es den Anschein, als würde die Stadt brennen und die Rauchsäulen stammten ganz sicher nicht nur von Schmieden und Schmelzöfen. Was ging hier nur vor sich? Zumindest könnte es eine Erklärung dafür sein, warum sie bisher nicht entdeckt worden waren… Sie hatten die Berge erst vor wenigen Stunden hinter sich gelassen und sich auf dem kürzesten Weg in Richtung Stadt

begeben. Nun fächerte das gesamte kaiserliche Heer vor der Stadt aus. Packpferde wurden von ihrer Last befreit, Gewehre und Munition von den Pulverwagen verteilt und Schwerter ausgegeben. Grade außer Schussweite wurden die Ebenen und verschneiten Wälder unter eiligen Schritten zu Schlamm zertreten, Zeltheringe in den aufgeweichten Boden getrieben und Späher ausgeschickt. Doch ihr eigentliches Ziel lag gut sichtbar direkt vor ihnen. Kellvian eilte durch das Lager und versuchte mit Zyle überall gleichzeitig zu sein. ,, Bringt die Pferde in den hinteren Teil

des Lagers.“ , befahl der Gejarn einer Gruppe Arbeiter, die ihre Tiere an den Bäumen eines Wäldchens zwischen ihnen und der Stadt anbinden wollten. ,, Hier sind sie uns nachher nur im Weg oder geraten in Panik. Ausrüstung, die Wundheiler und Munition haben Priorität.“ ,, Ja, Herr…“ ,, Und wenn ihr Wys seht, sagt ihm, das er sich mit seinen Leutensüdlich der Stadt sammeln soll. Ich will, das die Paladine die Gardisten Decken können, wenn wir gegen die Tore vorrücken.“ Zyle hatte nach Rolands tot die Führung über das Heer vollständig übernehmen müssen, fand sich aber scheinbar schnell

darin zurecht. Jiy hatte mit dem Schwertmeister vielleicht die einzig richtige Wahl für das Amt des Hochgenerals getroffen… Zwischen den Zweigen der Bäume hindurch konnte er erneut die Rauchwolke erkennen, die über Silberstedt stand. ,, Irgendwie gefällt mir das nicht.“ , bemerkte Kellvian. ,, Mir genau so wenig, alter Freund.“ Zyles Blick folgte den Wolken, die sich am ansonsten klaren Himmel verloren. ,,Aber ich hoffe darauf, dass es heißt, das Cyrus und die anderen Erfolg hatten.“ Kellvian nickte. Erik , Cyrus und Mhari

hatten sie nun vor mehr als einem Monat verlassen um sich alleine nach Silberstedt aufzumachen. Wenn sie die Reise geschafft hatten, wären sie jetzt bereits in der Stadt, vermutlich sogar seit ein paar Tagen. Er konnte nur das Beste für sie hoffen. Und für Eden. Er schuldete der Kapitänin einiges. Aber es wäre Wahnsinn gewesen, früher loszuziehen… Oder nicht ? So oder so, die Entscheidung war gefallen. Und Andre würde dafür zahlen wenn… Er schüttelte den Kopf. Nein. So würde es nicht Enden, sagte er sich. Sie würden den Mann festnehmen wenn möglich und vor ein Gericht stellen… und dann würde er für den Rest seiner Tage im

finstersten Kerker sitzen, den Kellvian finden konnte… ,, Was werdet ihr tun, wenn das alles vorbei ist ?“ , fragte Kellvian und versuchte sich so von seinen düsteren Gedanken abzulenken. ,, Ich weiß es nicht, ehrlich gesagt.“ , antwortete der Gejarn, während sie weiter durch das Lager gingen. ,, Aber ich glaube nicht, das ich bleiben werde. Vielleicht kehre ich mit Relina nach Maras zurück. Sie werden dort nach wie vor jede Hilfe brauchen und das Kind… Ich habe nicht vor, es alleine aufwachsen zu lassen, versteht ihr?“ ,, Ich wünschte wirklich, ich könnte vielleicht euch beide zu Bleiben

bewegen. Vielleicht auch Wys. Zumindest für eine Weile. Es wird auch hier viel zu tun geben. Canton liegt brach, Zyle. Es wird eine Weile dauern, bis die Wunden die dieser Krieg geschlagen hat verheilen.“ Aber hier würde sich alles entscheiden. Ob Andre noch eine letzte Überraschung für sie hätte oder nicht… Er verdrängte seine Angst, die Aufregung jedoch blieb. So viel war in den letzten zwei Jahren passiert und alles schien auf diesen Moment hinauszulaufen. Und Andre wäre vielleicht nicht die größte Bedrohung, der sie sich heute stellen müssten… Kellvian entdeckte Jiy, die auf einer kleinen Anhöhe stand, auf der der

Schnee noch nicht von tausenden Füßen zu Matsch zertreten worden war. Sie sagte kein Wort, als er zu ihr trat und das war auch nicht nötig. Sie wussten alle drei, dass es heute Enden würde… oder nie. Er sah zum Anwesen, das über der Stadt thronte. Ismaiel würde auch hier sein, das wusste er einfach. Es war mehr als nur ein Gefühl… Vielleicht warnte ihn das, was von seiner magischen Begabung geblieben war oder es hatte einen anderen Grund, aber die Luft schien ihm schwer und geladen wie kurz vor einem Gewitter. Es würde tatsächlich vorbei sein, dachte er wieder. Nach all der Zeit hatte allein der Gedanke schon etwas Unwirkliches.

Doch eine Schlacht noch lag vor ihm. ,, Wie lange glaubst du, wird es noch dauern ?“ , fragte Jiy mit einem Blick auf das Lager, vor dem nun die ersten Gardisten Aufstellung nahmen. ,, Nicht mehr Lange… Es ist sinnlos, dich wieder mal zu bitten, lieber hier zu bleiben, oder?“ ,, So sinnlos, wie wenn ich dich dasselbe fragen würde.“ , meinte die Gejarn grinsend und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. ,, Genau so sinnlos wird es für mich, das Relina auszureden…“ , kommentierte Zyle , klang darüber allerdings nicht zu glücklich. ,, Ich werde besser einmal nach ihr

sehen…“ ,, Wobei mir einfällt, hat einer von euch eigentlich Melchior gesehen ?“ , fragte Kellvian. Wenn er recht darüber nachdachte, wann war er dem Seher überhaupt das letzte Mal begegnet… ,, Sagt mir nicht, er ist mal wieder verschwunden. Das ist selten ein gutes Zeichen.“ Quinn zitterte in der Kälte und zog die türkisfarbene Robe enger um sich. Die Farben des Ordens wieder zu tragen tat auf eine andere Art gut, als ihn einfach nur zu Wärmen. Es war ein Zeichen. Zwar verfügten sie nur über eine Handvoll Zauberer, die auch zur Stelle

sein würden, wenn sie ihren letzten Angriff auf Silberstedt begannen, aber er war nach wie vor ihr Anführer… und vielleicht der stärkste von allen. Das war nichts, das er leugnen könnte oder Wollte. Aber ob er es auch mit einem Magier des alten Volkes aufnehmen könnte, sollte es nötig werden… Kiara konnte es nicht und sie hatte mehr Erfahrung besessen als er, vielleicht mehr, als die meisten Zauberer in ihren verkürzten Leben je haben würden. Er saß auf einem Karren und betrachtete ein Messer, das er sich hatte geben lassen. Im Zweifelsfall vielleicht besser als nichts, auch wenn er hoffte nicht auf derart primitive Mittel zurückgreifen zu

müssen. Er trug nach wie vor die schwarze Träne mit sich, den Leerenstein. Das vielleicht seltsamste Geschenk, das je jemand erhalten hatte, wenn er darüber nachdachte. Der Zauberer wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich ihm zwei vertraute Gestalten näherten. Syle trug die typische, blau-goldene Uniform der kaiserlichen Leibwache, auch wenn er heute einen leichten Kürass unter dem Stoff verborgen hatte und neben dem Gewehr ein Schwert und eine Pistole am Gürtel trug. Lucien hingegen war nach wie vor in den gleichen grauen Mantel gehüllt, den er immer zu tragen schien, aber auch er verließ sich heute nicht nur

auf seine Armbrust, sondern zusätzlich auf zwei Messer, die sich zusammen mit einem Köcher für Bolzen unter dem Umhang abzeichneten. ,, Was macht ihr den hier ?“ , fragte er und sprang von der Karrenwand. ,, Ich denke uns verabschieden.“ , antwortete Syle, der das Gewehr auf seinem Rücken zurecht schob. ,, Das macht man unter Freunden so… Falls es einer von uns nicht zurück schafft.“ Freunde… Quinns Blick wanderte von Syle zu Lucien und wieder zurück. ,,Ja… Ich schätze schon.“ Und an den Agenten gerichtet fuhr er fort. ,, Und auch wenn ihr im letzten Jahr eine ziemliche Nervensäge gewesen seid…

habe ich angefangen euch zu respektieren.“ ,, Vorsicht.“ , meinte Lucien grinsend. ,,Man könnte fast auf die Idee kommen, ihr hättet eine Seele Quinn.“ ,, Zyle… warte einen Moment.“ Wy tauchte zwischen den Zelten auf, bereits in die übliche Rüstung der Elitesoldaten Helikes gekleidet. Etwas, das auf äußerste Vorsicht seinerseits schließen ließ. Normalerweise hasste sein Bruder die schweren Panzerungen. Aus seiner Sicht machten sie ihn immer nur langsam. Zyle blieb stehen und wartete, bis Wys zu ihm aufschließen konnte. Der Gejarn

sank bei jedem Schritt ein Stück in den Schnee ein und hatte so Mühe, überhaupt vorwärts zu kommen. Auf der Straße nach Silberstedt würde das keine große Rolle spielen, aber mitten im Gelände war er damit ziemlich hilflos. Wie viele der Krieger Helikes. Zyle hatte anfangs selber eine ganze Weile gebraucht um sich an das Wetter im Norden zu gewöhnen und er hatte immerhin ein gutes Jahr dafür gehabt. Die Soldaten aus Laos hatten weniger als einen Monat. Trotzdem hatten sie sich bereit den Respekt der Garde verdient, vor allem während der kleineren Scharmützel, die sie sich in den Bergen mit Andres Spähern geliefert hatten. Die Soldaten

Cantons schien es deutlich weniger Überwindung zu kosten, mit ihren alten Feinden zusammenzuarbeiten. Oder vielleicht gewöhnten sich die Männer auch langsam einfach daran, das ihr Kaiser immer wieder mit den ungewöhnlichsten Verbündeten aufwartete. Immerhin, seine Frau hatte ja einen Schwertmeister zum Hochgeneral ernannt. Irgendwie war es seltsam, so darüber nachzudenken… Wys hatte ihn mittlerweile erreicht, schwer atmend, nachdem er sich erfolgreich durch den Schnee gekämpft hatte. ,, Wir hatten noch keine Zeit richtig mit einander zu reden… nach allem was passiert

ist.“ Zyle schüttelte den Kopf, während er weiterging, langsamer nun jedoch, damit sein Bruder mit ihm mithalten konnte. ,, Nein, das haben wir nicht. Aber ich habe es dir schon einmal gesagt… Das alles ist vergeben und vergessen.“ ,, Ich weiß. Und doch das nur zu hören macht nichts wieder gut, oder ? Du bist…“ ,, Tot ? Nun, verzeih aber im Augenblick komme ich mir recht Lebendig vor.“ Die Zeit, wo er sich selber mit diesen Gedanken gequält hatte, war vorbei und Wys sollte sich auch nicht damit belasten. Vor ihnen tauchte nun eine weitere Reihe von

Zelten auf, darunter das, das man für Relina aufgeschlagen hatte. Die dünnen Zeltplänen waren mit Fellen abgedeckt worden, um wenigstens etwas Schutz vor der Kälte zu bieten. Die Schakalin jedoch saß ohnehin davor, auf einem Hocker und sah in Richtung der Stadt, die nach wie vor nicht zur Ruhe kam. Mittlerweile hatten sich zwar einige grau uniformierte Söldner auf den Wällen eingefunden, aber wie es aussah, beschäftigte das, was innerhalb der Mauern vorging immer noch den Großteil von Andres verbliebenen Truppen. Zyle klopfte Wys aufmunternd auf die Schulter, bevor er zu Relina ging. ,,

Konzentrieren wir uns erst einmal darauf, diesen Tag zu überstehen.“ Der Gejarn nickte. ,, Du sorgst besser dafür.“ , antwortete er. ,, Ich verliere meinen Bruder nicht zweimal.“ Mit diesen Worten verabschiedete Wys sich und machte sich auf den Weg zurück durch den Schnee zu seinen Leuten. Lange würde es nicht mehr dauern, dachte Zyle, während er ihm einen Moment nachsah. Und es musste hier enden… Er wendete sich ab und ging wieder auf Relina zu. ,, Zwischen euch ist alles in Ordnung , oder ?“ , fragte sie. Offenbar hatte die Gejarn das kurze Gespräch der beiden

Brüder verfolgt. Aber die Antwort auf diese Frage kannte sie vermutlich selbst… ,, Es dauert einfach.“ , meinte Zyle, und ließ sich neben ihr im Schnee nieder. ,, Aber das weißt du, glaube ich. Nach dem heutigen Tag, werden wir wohl einiges zu besprechen haben. Dann ist Zeit dafür. Andre ist geschwächt, aber ich glaube nicht, dass wir es ganz so einfach haben werden. Seine Leute sind bereits auf einen Kampfeingestellt, auch wenn sie uns nicht erwarten. “ ,, Du bist aber nicht hier um mich zu bitten, im Lager zu bleiben.“ Relina legte den Kopf leicht schräg. Sie erwartete eine ehrliche Antwort, das

wusste Zyle. Und nichts anderes hatte er vor. ,, Ich könnte dich bitten. Um eurer beiden Leben wegen.“ , erwiderte er grinsend. ,, Nur weiß ich bereits wie die Antwort lautet. Deshalb bitte ich dich um etwas anderes…“ ,, Und das wäre ?“ ,, Würdest du wenigstens versuchen in meiner Nähe zu bleiben ? Ich weiß nicht, was passieren wird, aber wie ich Wys schon gesagt habe… Wir sollten zusehen, das wir das hier heute alle Lebend zu Ende bringen. Ich will keinen von euch nachher vermissen. Weder dich noch Kellvian oder Jiy.“ ,, Ich würde sagen, dann bleibst du

besser in meiner Nähe.“ , gab Relina zurück. ,, Ich will dich nämlich nicht verlieren…“ Ihre Lippen fanden sich in einem Kuss. Damit, dachte Zyle, konnte er durchaus Leben.

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Terazuma So, strategisch hast du jetzt wohl alle positioniert.
Wenn Quinn auch da ist, dann könnte Zachary mit seiner Hilfe doch Ismaiel an die Gurgel gehen! *freu*
Zumindest ist jetzt alles für den Showdown bereit. Ich bin schon furchtbar gespannt!^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube der Showdown könnte anders ablaufen als du denkst. Zumindest Teilweise ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze dann kann's ja losgehen
Hoffentlich geraten sie nicht zwischen die Fronten
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EagleWriter Bleibt wohl abzuwarten, wie ?^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ja, werde ich und andere Leser wohl nicht drumherumkommen^^
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EagleWriter Nun ja, wenigstens bin ich mir mittlerweile selber über das genaue Ende klar ( Das stand bisher noch aus^^)
lg
E:W
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abschuetze jetzt wo es dem Ende zu geht, möchte man das doch annehmen, dass der Autor es zu wenigsten weiß

oder wir schreiben alle ein bisschen mit:
möchte bestimmt jeder jemanden anderen sterben lassen
wird lustig^^
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