„Hai Süße,wie geht’s dir?“, fragt Anna ihre beste Freundin Denise. „Eigentlich ganz gut und dir?“ „Ja,ja passt schon.“ „Ey, Anna du kennst doch die Svenja aus der Para?!“ „Ja, was ist mit der?“, antwortete sie. „Die erzählt, ernsthaft rum, dass ich mit Timo zusammen wäre, diese Bitch.“ „Och komm, du bist doch eh in den verliebt! Lass die doch reden!“ „Ja bin ich, aber die hat sich nicht in mein Leben einzumischen!“, regt sich Denise weiter auf. So geht das immer weiter bis Denise nach Hause muss. Als Anna später Abends, mit ihrer Mutter beim Abendbrot sitzt, erzählt sie ihr von
Denise und Svenja. Da sagt ihre Mutter: „Ist halt so, du kennst doch Denise, morgen macht sie aber wieder auf liebes Mädchen.“ „Ich weiß Mama, aber wenn die mit mir so über andere lästert, will ich gar nicht wissen was sie über mich sagt!“, antwortet Anna beunruhigt. „Och Kleine, du bist wie dein Vater, er hat sich auch immer so viele Gedanken über die Gedanken anderer gemacht“, erinnert ihre Mutter sich traurig. Annas Vater ist vor fünf Jahren, als Anna zehn war, gestorben, weil er Lungenkrebs hatte. Als sie fertig mit dem Essen waren, räumte Anna die Küche auf, machte sich fertig für ins Bett und ging dann auf ihr Zimmer. Sie entschied noch ein wenig
ins Internet zu gehen und zu schauen was so auf Facebook abgeht. Gerade wurde eine Mitschülerin, auf die es sowieso immer alle abgesehen hatten, gemobbt. Sie wurde als Bitch, Schlampe,Nutte, hässlich und als Mobbingopfer beschimpft. Alle wussten, dass ihr das weh tut, doch alle machten weiter. Mittlerweile ritzte sie sich sogar, einmal kam sie ins Krankenhaus. An dem Morgen, an dem sie in der Schule vom Rettungswagen abgeholt wurde, kam ihre Klassenlehrerin Frau Müller in die Klasse und sagte: „ Das seid ihr Schuld! Wegen euch ist Ella so zerstört“, sie machte eine Pause und wartete, dann sprach sie weiter, „Sie ist
Suizidgefährdet, sie wollte sich schon einmal das Leben nehmen, heute das zweite Mal.“ Als sie dann wieder in die Schule kam, ließen sie erstmal alle in Ruhe, doch dies endete auch bald. Sie mobbten sie wieder und werden es für immer tun. Normalerweise ist Anna egal, wer wen mobbt, doch heute irgendwie nicht. Sie fragte sich, wie sich Elle wohl fühlen mochte und verspürte das Bedürfnis ihr zu helfen. Es ließ ihr keine Ruhe, bis sie die Telefonliste raussuchte und Ella anrief. Ella ging mit erstickter Stimme ran und fragte: „ Wer ist da?“ „Hallo Ella, ich bin es Anna!“ „Welche Anna?“ „Ich gehe in die 9c auf deiner Schule.“,
sagte Anna. „Ja und? Wollt ihr mich jetzt auch schon am Telefon runter machen? Ihr habt auch gar keinen Respekt vor anderen Lebewesen, was?!“, fragte sie anklagend und legte auf. „Was mache ich jetzt nur?“, dachte sie, „ ich weiß, ich geh jetzt zu ihr!!“ Anna ging in die Küche undWas sie dort sah, verschlug ihr den Atem, sie brach in Tränen aus. Irgendjemand hat von dem vor Ellas Zimmerfenster gesessen und sie fotografiert, nicht nackt! Sondern TOT . Dort lag sie, auf ihrem eigenen Fußboden, in ihrem eigenem Blut. Was Anna am meisten schockte: Es kamen immer noch neue Kommentare. Zum Beispiel schrieb ihre beste Freundin: „
Geile Sache, aber eh nicht echt!“ , und Paul, ihr Freund postete: „Selbst so sieht sie aus wie ne N****!?=D“ Anna konnte es einfach nicht glauben, sie schaute wann das Bild ins Netz gestellt wurde und ihr Verdacht wurde bestätigt. Es war die Zeit, während sie bei Ella gewesen war. Plötzlich schrieb ihr Freund sie an und fragte wie es ihr denn gehe. Seine Freundin ist fassungslos, würde er jetzt neben ihr stehen, würde sie ihm eine Scheuern. Dann kam noch eine Nachricht: „ Ist doch geil, die kleine Bitch ist jetzt weg, morgen Party in der Schule. I LIKE“ Total verstört schrieb sie ihm zurück: „ Bist du eigentlich bescheuert? Ihr wisst
auch nicht wann mal Schluss mit lustig ist?! Hallo?! Hier ist jemand TOT, wach mal auf!!“ Bevor Paul antworten konnte, ging Anna offline. Sie war schockiert. „Das kann doch alles nicht sein. Die mobben bis sich jemand das Leben nimmt und selbst dann hört keiner auf...“ Anna weckte ihre Mutter und zeigte ihr das Bild. Ihre Mutter rief sofort bei Ellas Mutter an und fragte ob es wahr sei, doch sie hätte nicht fragen müssen. Es war zu spät. Auch für Anna.. Als Anna am nächsten Morgen in der Schule anrief und sich krank meldete, war ihr ein wenig schlecht und schwindelig. Den Rat ihrer Mutter im
Bett zu bleiben und ein wenig zu schlafen versuchte sie zu befolgen, doch es ging einfach nicht. „ Eine meiner Mitschülerinnen hat sich das Leben genommen, wie soll ich dennn da schlafen?“, fragte sie sich. Am späten Vormittag klingelte es an der Haustür . Ihre Mutter konnte es nicht sein, da war sich Anna sicher, die musste Donnerstags doch immer lange arbeiten. Also ging sie hinunter und öffnete die Tür. Vor ihr standen zwei Polizisten. „Sie sind hiermit verhaftet Fräulein Hansen, ihnen liegt ein Haftbefehl bevor. Alles was sie jetzt sagen, kann und wird vor Gericht gegen sie verwendet. „Aber...!“, wollte Anna
ansetzen zu sprechen, doch da unterbrach der zweite Polizist sie schon: „Haben sie nicht gehört?! Alles wird G-E-G-E-N sie verwendet!“ Die Polizisten führte Anna zum Einsatzwagen und fuhren mit ihr zur Wache. Anna wusste immer noch nicht weshalb sie hier war. Nach einer guten halben Stunde kam ihre Mutter und sprach mit einem der Beamten, sie stritten heftig und anschließend sagte sie zu Anna: „ Komm! Wir gehen!!“ Auf dem Nachhauseweg erklärte ihre Mutter Anna, dass alle denken, dass sie an Ellas Tot die Schuld trage. „Aber sie hat mich doch gar nicht in ihr Zimmer gelassen!“ „Sie denken ja auch nicht, dass du sie
verletzt hast, sondern, dass du sie verbal zerstört und ihr so sozusagen die Entscheidung erleichtert hast.“ „Ähm, Hallo? Gehts noch? Sind die doof oder was? Weshalb sollte ich sowas machen?“, fragte sie aufgebracht. „Ich weiß das du solche Dinge nie machen würdest, aber die wissen es nicht.“ Die restliche Autofahrt schwieg Anna, sie fragte sich ob das Alles nicht einfach nur ein schlechter Witz sein könnte. Doch sie wusste, es war die harte Realität. Als Anna und ihre Mutter Zuhause ankamen, ging nna sofort in ihr Zimmer und schloss sich ein. Ihre Mutter überlegte kurz ob sie ihr hinterher laufen sollte, aber sie wusste, dass ihre
Tochter jetzt Zeit für sich brauchte. Inzwischen saß Anna auf ihrem Bett, weinte und starrte ihren Lap-top an. Sie nahm ihn und warf ihn an die Wand. Zwei Minuten später rief Denise an und wollte wissen, warum sie nicht in der Schule war und sagte das es doch übelst geil wäre, dass Ella das Opfer jetzt tot sei. Da platzte Anna der Kragen, sie schrie ins Telefon: „ Spinnst du eigentlich? Wenn du es genau wissen willst, ich war heute nicht da, weil ich verhaftet wurde. Die denken ich wäre an Ellas Tod schuld. Aber findet es ruhig alle gut, was ihr mit ihr gemacht habt. Sie war eine Mitschülerin. Sie hat euch nie etwas getan! Warum habt ihr sie so
behandelt? Achja, hab ich vergessen, weil ihr immer jemanden braucht den ihr als Aussätzigen fertig machen könnt. Weil das Leben ein Wettkampf ist und alle besser sein wollen und damit man besser sei kann, muss immer einer schlechter sein.. Aber jetzt seid ihr zu weit gegangen..“
„Jetzt halt aber mal die Luft an!“, rief Denise aufgebracht, „Als ob es dich interessiert, was mit dieser Schlampe ist, du bist doch nur scheiße drauf, weil Paul mit dir Schluss gemacht hat!!“ „ Wie Schluss gemacht?“, wunderte sich Anna. „Ach tu doch nicht so, du kannst mich mal. Bis dann!“, sagte Denise sauer und legte auf. sagte ihrer Mutter, sie wäre in zwei Stunden wieder zurück. Als sie bei Ella ankam und sie an der Tür klingelte, öffnete Ellas Mutter und fragte wer sie sei und was sie wolle. Als Anna erklärte, dass sie zu Ella will, um mit ihr zu sprechen, schickte Ellas
Mutter sie hoch, doch Ellas Zimmertür war abgeschlossen. Anna wusste erst nicht was sie machen soll, dann ging sie wieder hinunter und verließ das Haus ohne auch nur ein Wort zu sagen. Als sie wieder zu Hause war, ging sie mit einem mulmigen Gefühl ins Bett. Sie schlief sehr schlecht und wachte, um drei Uhr in der Nacht, auf. Weil sie nichts mit sich anzufangen wusste und sowieso nicht mehr schlafen konnte, setzte sie sich an ihren Lap-Top. Zuerst checkte sie ihre Mails und dann ging sie auf Facebook, ein fataler Fehler! Was sie dort sah, verschlug ihr den Atem, sie brach in Tränen aus. Irgendjemand hat von dem vor Ellas Zimmerfenster gesessen und sie
fotografiert, nicht nackt! Sondern TOT . Dort lag sie, auf ihrem eigenen Fußboden, in ihrem eigenem Blut. Was Anna am meisten schockte: Es kamen immer noch neue Kommentare. Zum Beispiel schrieb ihre beste Freundin: „ Geile Sache, aber eh nicht echt!“ , und Paul, ihr Freund postete: „Selbst so sieht sie aus wie ne N****!?=D“ Anna konnte es einfach nicht glauben, sie schaute wann das Bild ins Netz gestellt wurde und ihr Verdacht wurde bestätigt. Es war die Zeit, während sie bei Ella gewesen war. Plötzlich schrieb ihr Freund sie an und fragte wie es ihr denn gehe. Seine Freundin ist fassungslos, würde er jetzt neben ihr
stehen, würde sie ihm eine Scheuern. Dann kam noch eine Nachricht: „ Ist doch geil, die kleine Bitch ist jetzt weg, morgen Party in der Schule. I LIKE“ Total verstört schrieb sie ihm zurück: „ Bist du eigentlich bescheuert? Ihr wisst auch nicht wann mal Schluss mit lustig ist?! Hallo?! Hier ist jemand TOT, wach mal auf!!“ Bevor Paul antworten konnte, ging Anna offline. Sie war schockiert. „Das kann doch alles nicht sein. Die mobben bis sich jemand das Leben nimmt und selbst dann hört keiner auf...“ Anna weckte ihre Mutter und zeigte ihr das Bild. Ihre Mutter rief sofort bei Ellas Mutter an und fragte ob es wahr sei, doch sie hätte
nicht fragen müssen. Es war zu spät. Auch für Anna.. Als Anna am nächsten Morgen in der Schule anrief und sich krank meldete, war ihr ein wenig schlecht und schwindelig. Den Rat ihrer Mutter im Bett zu bleiben und ein wenig zu schlafen versuchte sie zu befolgen, doch es ging einfach nicht. „ Eine meiner Mitschülerinnen hat sich das Leben genommen, wie soll ich dennn da schlafen?“, fragte sie sich. Am späten Vormittag klingelte es an der Haustür . Ihre Mutter konnte es nicht sein, da war sich Anna sicher, die musste Donnerstags doch immer lange arbeiten. Also ging sie hinunter und öffnete die
Tür. Vor ihr standen zwei Polizisten. „Sie sind hiermit verhaftet Fräulein Hansen, ihnen liegt ein Haftbefehl bevor. Alles was sie jetzt sagen, kann und wird vor Gericht gegen sie verwendet. „Aber...!“, wollte Anna ansetzen zu sprechen, doch da unterbrach der zweite Polizist sie schon: „Haben sie nicht gehört?! Alles wird G-E-G-E-N sie verwendet!“
Die Polizisten führte Anna zum Einsatzwagen und fuhren mit ihr zur Wache. Anna wusste immer noch nicht weshalb sie hier war. Nach einer guten halben Stunde kam ihre Mutter und sprach mit einem der Beamten, sie stritten heftig und anschließend sagte sie zu Anna: „ Komm! Wir gehen!!“ Auf dem Nachhauseweg erklärte ihre Mutter Anna, dass alle denken, dass sie an Ellas Tot die Schuld trage. „Aber sie hat mich doch gar nicht in ihr Zimmer gelassen!“ „Sie denken ja auch nicht, dass du sie verletzt hast, sondern, dass du sie verbal zerstört und ihr so sozusagen die
Entscheidung erleichtert hast.“ „Ähm, Hallo? Gehts noch? Sind die doof oder was? Weshalb sollte ich sowas machen?“, fragte sie aufgebracht. „Ich weiß das du solche Dinge nie machen würdest, aber die wissen es nicht.“ Die restliche Autofahrt schwieg Anna, sie fragte sich ob das Alles nicht einfach nur ein schlechter Witz sein könnte. Doch sie wusste, es war die harte Realität. Als Anna und ihre Mutter Zuhause ankamen, ging nna sofort in ihr Zimmer und schloss sich ein. Ihre Mutter überlegte kurz ob sie ihr hinterher laufen sollte, aber sie wusste, dass ihre Tochter jetzt Zeit für sich brauchte. Inzwischen saß Anna auf ihrem Bett,
weinte und starrte ihren Lap-top an. Sie nahm ihn und warf ihn an die Wand. Zwei Minuten später rief Denise an und wollte wissen, warum sie nicht in der Schule war und sagte das es doch übelst geil wäre, dass Ella das Opfer jetzt tot sei. Da platzte Anna der Kragen, sie schrie ins Telefon: „ Spinnst du eigentlich? Wenn du es genau wissen willst, ich war heute nicht da, weil ich verhaftet wurde. Die denken ich wäre an Ellas Tod schuld. Aber findet es ruhig alle gut, was ihr mit ihr gemacht habt. Sie war eine Mitschülerin. Sie hat euch nie etwas getan! Warum habt ihr sie so behandelt? Achja, hab ich vergessen, weil ihr immer jemanden braucht den ihr
als Aussätzigen fertig machen könnt. Weil das Leben ein Wettkampf ist und alle besser sein wollen und damit man besser sei kann, muss immer einer schlechter sein.. Aber jetzt seid ihr zu weit gegangen..“ „Jetzt halt aber mal die Luft an!“, rief Denise aufgebracht, „Als ob es dich interessiert, was mit dieser Schlampe ist, du bist doch nur scheiße drauf, weil Paul mit dir Schluss gemacht hat!!“ „ Wie Schluss gemacht?“, wunderte sich Anna. „Ach tu doch nicht so, du kannst mich mal. Bis dann!“, sagte Denise sauer und legte auf. „ wie Schluss gemacht? Was soll denn der Scheiß?“ Eigentlich dachte sie, dass
es nicht sein kann , doch nach einiger Zeit war sie sich da nicht mehr so sicher. Also rief sie Paul an, der jedoch nicht abnahm. Anna war verwirrt und ihr stiegen wieder Tränen in die Augen. Dann schlief sie ein und wurde von ihrem Handy geweckt. Eine Nachricht. „Hai Anna, es ist vorbei. So lasse ich nicht mit mir umspringen. Wenn du mich nicht als deinen Freund willst. Hast du Pech. Schönes Leben noch!“, schrieb Paul. Sie schrieb ihm zurück: „ Wie jetzt? Was hab ich denn gemacht?!“ „Ach tu doch nicht so. Du weißt genau was ich meine und wenn nicht, geh doch zu deinem tollen Tobi, der weiß bestimmt
Bescheid!“ Anna war geschockt, sie fragte sich was sie nun tun sollte. Dann schrieb sie ihm: „ Du spinnst doch, mit Tobi ist nie was gelaufen, komm mal damit klar! Du bist nur übelst eifersüchtig.“ „Da war nichts?“, antwortete Paul. Annas Schock ließ schon nach , sie dachte jetzt habe er es verstanden. Doch dann kam noch eine SMS, Paul hatte ihr ein Bild geschickt. Ein Bild mit Tobi und ihr. Ein Bild, auf dem es so aussah, als würde sie Tobi küssen. Doch Anna wusste, das hatte sie nie getan und würde sie auch nie tun. „Es ist nicht so wie es aussieht. Aber wenn du sowas von mir denkst, dann tu das! Dann weiß ich auch nicht warum
du überhaupt mit mir zusammen warst!“ Nachdem Anna die Nachricht verschickt hatte, fing sie wieder n zu weinen. „Was soll dieser ganze Mist? Ist es nicht genug, das ich des Mordes angeklagt bin? Muss mein Freund mich jetzt auch noch verlassen?“, fragte sie sich. Dann schlief sie ein und wachte am nächsten Morgen auf, als ihre Mutter an der Tür klopfte und ihr mitteilte, dass am Mittwoch die Verhandlung wegen dem Mobbing gegen Ella stattfinden würde. Außerdem wollte sie auch wissen ob Anna sich stark genug fühlte um die Schule zu besuchen. Anna wollte nicht in die Schule, doch sie versprach ihrer Mutter , dass sie in einer halben stunde
fertig sein würde. Also zog sie sich an und frühstückte etwas. Dann fuhr ihre Mutter sie in die Schule und sagte: „Wenn etwas ist, ruf an! Ich komme dich sofort abholen!“ Dazu nickte Anna nur und stieg aus dem Auto. Sie atmete tief ein und ging af das Schulgebäude zu. Jeder guckte sie verwundert, aber auch verhasst an. „Klar“, dachte sie sich, „Ich hab mich mit meiner ABF gestritten und mich von meinem Freund getrennt, den beiden Beliebtesten der ganzen Schule. Kein Wunder das mich jetzt alle hassen.“ Ohne um sich zusehen, ging Anna geradem Weges auf den Haupteingang zu, doch es kam wie es kommen musste. Kurz bevor sie die Tür erreichte, stellte
sich ihr jemand in den Weg. Paul und Lumara. Lumara war in der 8. Klasse, also eine Klasse unter Paul und Anna. Eigentlich ist sie sehr hübsch,lange, leicht gewellte, blonde Haare, blaue Augen mit Bambiwimpern und eine Figur um die sie eine Menge älterer Mädchen beneideten. Seid der 7. Klasse, was jeder wusste, stand sie auf Paul, doch Paul hatte sich nie viel aus ihr gemacht, also sagte er ihr, dass er Anna liebt und nicht sie. Dass Lumara jetzt an Annas Stelle stand, versetzte Anna einen Stich. Lumara stand vor ihr. Mit ihrem selbstgefälligem Grinsen. Neben Paul. An der Stelle, die Anna hätte besetzen müssen. Anna wusste, dass Paul sie nur
eifersüchtig machen wollte, doch trotzdem stiegen ihr Tränen in die Augen. Es war unübersehbar. Paul und Lumara waren ein Paar.
„Na Anna, was willst du hier? Du kommst hier nicht durch. Du hast dich gegen uns gestellt, warum traust du dich dann noch hierher?“, fing Paul an. „Was soll das? Lasst mich jetzt durch!“, antwortete Anna wütend. Es kochte in ihr. Ihre Augen waren immer noch auf Lumara gerichtet. „Du kleines arrogantes Miststück!“, schrie Anna Lumara an und stürzte sich auf sie.
Innerhalb von 10 Sekunden war eine riesige Schlägerei in Gange. Immer wieder kamen neue Mädchen und stiegen in den Kampf ein. Alle auf Lumaras Seite. Paul stand daneben und wusste nicht was er tun sollte. Er liebte Anna ja und er wusste, dass sie ihn auch liebte. Doch er konnte nicht über seinen Schatten springen und die Schlägerei stoppen. Er konnte nicht, denn dann hätte er sein Gesicht verloren. Inzwischen standen viele Jungs um die sich schlagenden Mädchen und feuerten sie an, obwohl Anna schon lange mit schmerzverzerrten Gesicht auf dem
Boden lag und sich zusammen krümmte. Sie blutete aus einer Wunde am Kopf. In diesem Moment kam Herr Mitsch angelaufen und schrie: „ Auseinander! Seid ihr denn völlig bescheutert?“ Die Schülerinnen ließen augenblicklich von Anna ab. Anna schrie nicht, doch sie weinte leise vor sich hin. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, auch als der Lehrer versuchte sie hoch zu heben, spürte sie nichts. Ihr ganzer Körper war taub. Herr Mitsch sagte Paul, er solle ins Sekretariat laufen und sofort den Notarzt rufen lassen. Paul lief so schnell er konnte und nach ca. 20 Minuten kam der Notarzt. Mit Blaulicht und Martinshorn fuhr man sie ins nächste Krankenhaus.
Nachdem sie dort eintraf, kam sofort ein Arzt und untersuchte sie. Ihre Mutter wurde informiert und kam nach ca. einer halben Stunde auch im Krankenhaus an. Ihr standen die Tränen in den Augen, als sie ihre Tochter so hilflos auf dem Bett, angeschlossen an den piepsenden Maschinen, liegen sah. Sie setzte sich neben Annas Bett und nahm schweigend ihre Hand. Nachdem Anna wach wurde, sie wurde unter Nakose gesetzt um besser untersucht werden zu können, fing ihre Mutter an zu weinen. „Mama? Was ist passiert? Wo bin ich?“, fragte Anna verwirrt. „Es ist alles OK. Wir sind im Krankenhaus. Beruhige dich und schlafe noch ein wenig. Ich hab dich lieb!“
Dann kam der Arzt und bat Annas Mutter mit nach draußen zu kommen. „ Frau Hansen, ich habe schlechte Nachrichten. Anna ist gelähmt, unterhalb der Brust spürt sie nichts mehr, sie wird ihr Leben im Rollstuhl verbringen müssen.“ „Kann man da denn gar nichts machen?“, fragte Annas Mutter mit tränenerstickter Stimme, „Sie ist doch noch so jung!“ „Ich fürchte Nein. Es tut mir leid“,sagte der Arzt ging, und ließ eine völlig verzweifelte Frau zurück. Sie fragte sich wie sie, dass Anna beichten sollte.... So saß sie noch eine Weile da und sah vor sich hin. Nach ungefähr 30 Minuten stand sie auf und ging zurück in Annas
Zimmer. Anna schlief noch, so setzte sie sich hin und nahm Annas Hand. Nach einer Stunde wachte Anna wieder auf. Sie sagte nicht ein Wort, sie schaute nur ihre Mutter an und wartete darauf das sie etwas sagen würde. Da ihre Mutter aber nichts sagte, fing Anna doch noch an zu reden. „Mama? Meine Beine sind taub. Ich spüre nichts mehr!“ „Ich weiß meine Süße, ich weiß..“, sagte ihre Mutter und fing wieder an zu weinen. So saßen die Beiden eine Weile lang da, bis schließlich der Arzt das Zimmer betrat. „Entschuldigung das ich störe, aber Anna muss nun ihre Spritze bekommen.“ „Spritze? Wofür ne Spritze? Wieso spüre ich meine Beine nicht mehr?“ Der Arzt
und Annas Mutter wechselten einen Blick. Dann fing er an zu sprechen: „ Anna? Es tut mir leid, dass ich das jetzt sagen muss, aber bei dieser Schlägerei wurden dir schwere Verletzungen zu gefügt. Du wirst niemehr gehen können. Du bist gelähmt der Brust abwerts.“ Anna war geschockt. „Du wirst noch ca. 2 Wochen bei uns bleiben, bis wir sicher sein können, dass sonst nichts passiert ist.“ Dann nahm der Arzt die Spritze und gab Anna ein Medikament. Nach 2 Tagen ging es Anna, seelisch gesehen, besser und es wurde Besuch zugelassen. Doch außer ihrer Mutter und Herr Mitsch, wurden nur anonym Briefe, Stofftiere etc. abgegeben. „Aber was hätte ich auch
sonst erwarten sollen? Die hassen mich, weil ich nicht das getan habe, was sie von mir verlangten, weil ich nicht so bin wie sie mich gerne hätten.“, dachte sich Anna. Heute gingen ihre Gedanken erstmals wieder an Paul. Anna fragte sich was er gerade tat, was er fühlt oder denkt, sie hoffte so sehr, dass er sich bei ihr meldet, aber gleichzeitig hatte sie auch große Angst davor. Auf Friede, Freude, Eierkuchen konnte sie nicht mehr machen, nicht nachdem was passiert war. Schließlich hat er das alles einfach passieren lassen!!“ Ihre Tage im Krankenhaus waren sehr langweilig und das Essen schmeckte kake. Doch sie kam damit klar, mit dem Essen, der
Langeweile und vor allem damit, dass sie nie wieder auch nur einen Schritt laufen können würde.
Anna kam damit bemerkenswert gut klar, besser als viele Andere, denn sie wusste, dass dies ihr Schicksal ist und niemand mehr was daran ändern kann. Nur deshalb akzeptierte sie es. Es vergingen viele Tage und Besuchszeiten es wurden immer, mehr Präsente abgegeben. Doch nach ca. zwei Wochen kam ihre Mutter Vormittags und kündigte Besuch für heute Nachmittag an. Anna fragte wer denn kommen würde, doch ihre Mutter sagte nur: „ Überraschung!!“ Beim Mittagessen brachte sie vor lauter Aufregung kaum einen Bissen hinunter. Dann war es soweit, es klopfte und er
trat ein. Es war Paul. Anna lief ein Schauer den Rücken hinunter. „Hai Anna“, sprach Paul kleinlaut. „Hallo.. Was willst du hier?“ „Dich besuchen, mit dir sprechen,dir sagen, dass es mir leid tut.“ „Leid tut? Es tut dir also leid? Weißt du eigentlich was du mir angetan hast? Nur, weil du Angst hattest andere zu verraten, wenn du eingegriffen hättest, sehe ich jetzt SO aus! So hast du uns verraten, unsere Liebe verraten. Und jetzt kommst du hier an, willst mit mir reden und erwartest das ich dir verzeihe?! Das ist doch ein Witz! Am Besten drehst du dich direkt wieder um und gehst! Wolltest du doch damals sowieso!“ „Anna...!“, setzte
Paul an, „ Anna, lass mich doch erklären!“, bat Paul verzweifelt. „OK. Du hast 3 Minuten. Zeit läuft!“, sagte Anna mit ruhiger, jedoch giftspritzender Stimme. Dann fing Paul an: „Ich war einfach ultra sauer. Wegen Tobi. Ich weiß jetzt, dass das völlig unberechtigt war. Es tut mir leid. Und das ich mit Lumara nur zusammen war um dich eifersüchtig zu machen, weißt du.“ „Das sollte jetzt ne Entschuldigung sein, oder was? Dein Ernst? Ja. Du hast Recht, das mit Lumara wusste ich, aber das ist dein Problem. Mein Problem ist, dass ich jetzt für immer ein Krüppel bin!“, sagte Anna und fing an zu weinen. Paul wollte schon zu ihr kommen und sie trösten, da
keifte Anna: „Fass mich nicht an!“ „Anna ich liebe dich. Und du liebst mich auch. Das weiß ich einfach.“ „Ja ich liebe dich , aber lässt man jemanden den man liebt fast tot prügeln?... Bitte geh jetzt.“ „Aber Anna....“ „Ich habe gesagt du sollst gehen, wenn ich was von dir will, melde ich mich!“,sagte Anna aufgebracht. „Okey.. Es tut mir so leid...ich gehe jetzt“ Und er ging. Den Rest des Tages starrte Anna die Wand an und zerbrach innerlich. Die Ärzte kamen und gingen, es interessierte Anna nicht. Auch als am Abend ihre Mutter kam und sich entschuldigte, weil alles so schief gelaufen ist, hörte sie ihr nur halb zu. „Was soll ich jetzt nur machen?“, fragte
sie sich selbst, dann kam ihr de Idee, Paul einfach einen Brief zu schreiben. Lieber Paul , es tut mir einfach nur so unendlich weh wenn ich dich leiden sehen muss, aber ich kann nicht einfach so tun als wäre nie etwas gewesen, weil es dir scheiß egal war, als ich am Boden lag und alle auf mich eintraten. Du hast einfach nur daneben gestanden und zugeschaut. Um mein Vertrauen noch einmal zu bekommen, wirst du hart kämpfen müssen, doch egal wie hart und verzweifelt du kämpfen wirst, niemals wird es wieder so wie früher.. Jetzt könntest du sagen, dass es meine eigene Schuld war, weil ich die Prügelei
angefangen habe, aber was hättest du an meiner Stelle getan? Stell die vor ich hätte so mit Tobi dagestanden, was hättest du getan? Wärst du einfach vorbei gegangen? Und hättest deine Traumfrau jemandem wie ihm, ohne jeglichen Widerstand, überlassen?.. Da Anna ohne Hilfe nicht sitzen konnte, dauerte es Tage bis sie ihn soweit geschrieben hatte. Doch nach 4 Tagen bekam sie Besuch von einer Mitschülerin. Von Svenja. Svenja erkundigte sich nach Annas Befinden, erzählte ihr was in der Schule so abgeht, dass ein Prozess gegen alle, die an der Schlägerei beteiligt waren, läuft. Nach und nach merkte Anna, dass man mit
Svenja gute reden kann und ihre Laune verbesserte sich langsam, Am Abend ging Svenja nach Hause und versprach am nächsten Tag wieder zu kommen. Anna freundete sich mit Svenja richtig an und sprach mit ihr auch irgendwann über Paul. Svenja erzählte ihr, das Paul immer noch den großen Macker spielte, er aber mit Lumara Schluss gemacht hat. So ging es Tag für Tag weiter und irgendwann kam Svenja mit einer Nachricht von Denise. „Denise sagt ich soll dir das geben, ich habe nicht hinein geschaut.“, sagte Svenja. Anna schaute den Brief kurz an und sagte dann: „Leg ihn auf den Nachttisch.“ „Was ist los Anna?“, fragte
Svenja besorgt. „Nichts. Nur das sie bestimmt die Schuld an Allem trägt. Ich weiß noch nicht ob ich mit ihr Kontakt haben will oder sollte.“ „OK. Reden wir über was anderes! Weißt du schon wann du nach Hause darfst?“ „Ne. Keine Ahnung. Die Ärzte sind sich noch am Beraten. Aber ich hoffe, ich kann bald hier weg.“ „Ja, hoffe ich auch!“, sagte Svenja ehrlich, „Ist doch voll cool, dass wir jetzt so gute Freunde sind. Dafür, dass wir uns vorher gehasst haben, total super! „Jap!“, antwortete Anna, war aber mit ihren Gedanken ganz woanders. „Was steht wohl in dem Brief?“, fragte sie
sich. Alles Andere was Svenja nun sagte belächelte Anna nur. Auch Svenja merkte das Anna nicht mehr bei der Sache war und ging bald nach Hause.
Danach saß Anna da, starrte die Wand an und überlegte, was sie nun tun sollte. Als später eine Schwester kam, fragte Anna ob sie ihr den Brief vorlesen würde. Die Schwester tat es gerne, sie nahm den Brief aus dem Umschlag und fing an zu lesen: „Liebe Anna, wie geht’s dir? Bei uns läuft alles drunter und drüber , alle vermissen dich und wünschen, dass du wieder kommst. Es tut mir leid, was alles passiert ist. Es tut mir sehr, sehr leid. Das was mit Paul passiert ist, ist sehr schlimm und hat uns alle sehr geschockt.
Eigentlich wollte ich dir nur sagen/schreiben, dass ich dich gerne mal besuchen würde wenn ich darf. Ich würde dir gerne weiterhin als Freundin beistehen, egal was kommt. Liebe Grüße Denise „Was ist denn mir Paul passiert, wenn ich fragen darf?“, erkundigte sich die Schwester. „Wenn ich das wüsste..“, antwortete Anna. Dann ging die Schwester wieder. „Wo ist eigentlich der Brief für Paul?“, fragte Anna sich. Da viel ihr wieder ein, dass sie ihn ja unter ihr Kissen gelegt hatte, weil sie aber alleine ihr Kissen nicht hochheben konnte, musste sie darauf warten, bis mal wieder eine Schwester sich in ihr
Zimmer verirrte und ihr helfen könnte. Als dies erledigt war, schlief Anna ein und träumte von Paul. Sie träumte, dass Paul vor ihr hing, an einem Strick. Erst sah Anna den Strick nicht und fragte sich, wie er wohl schweben kann.. Aber dann blitzte an einer Stelle der Strick hervor und Anna fing an zu schreien. Sie rannte auf ihn zu, doch er entfernte sich immer weiter von ihr. „Anna! Anna, wach auf!“ „Wer ist da?“ „Ich bin Schwester Rosa. Du hast anscheinend schlecht geträumt und ich habe dich schreien gehört. Dann kam ich und hab dich geweckt.“, sagte die Frau. „Achso. Okey. Danke.“ „Bitte, dann
schlafe nochmal ein wenig, es ist ja noch mitten in der Nacht.“, dann ging die Schwester. Anna versuchte zu schlafen, doch sie konnte es einfach nicht. Am nächsten Morgen kam Annas Mutter und brachte auf Annas Bitten, den Brief an Paul zur Post. Dann passierte ein paar Tage lang nichts, außer Gedanken über Denises Brief. Sie wusste noch nicht genau, ob sie den Besuch gestatten sollte. Am Ende aber, war sie so neugierig, dass sie entschied, dass Denise kommen darf. Sie rief sie an und verabredete mit ihr, dass sie Mittwoch kommen sollte. Die Tage vergingen im Schneckentempo, doch dann war es endlich soweit! Am
Nachmittag klopfte es an ihre Zimmertür und Denise trat ein. „Hey“, sagte Denise vorsichtig, als sie Anna sah. „He-ey“, sagte Anna schüchtern, „Wie geht’s dir?“ „Ganz gut. Dir?“ „Ganz gut, selbst für meine Verhältnisse!“, antwortete Anna mit einem schwachen Grinsen im Gesicht. „Es tut mir so leid. Einfach alles! Ich wollte das nicht..“ „ich weiß aber das ändert nichts“, Anna machte eine kurze Pause, nahm Luft und sprach dann weiter, „Darf ich dich was fragen?“ „Ja klar.“ „Was hast mit, was mit Paul passiert ist
gemeint?“ Anna schaute Denise erwartungsvoll an. „Das weißt du gar nicht? Oh scheiße..Naja. Paul hat dich wirklich geliebt, das hat er uns auch nochmal gesagt als er von dem Besuch bei dir zurück kam. Er war richtig fertig, es tat ihm so weh dich so zu sehen..“ „Jetzt halt aber mal die Luft an. Mich so zu sehen?! Was denkst du wie ich mich jeden Tag fühle? Ich bin behindert und das für immer! Wie soll ich mich denn noch anschauen? Ich kann nicht mal mehr alleine zum Spiegel gehen!“ „Ja wir wissen, dass es für dich das schlimmste ist, aber..“ „Aber was?“ „Aber Paul ist tot!“, sagte Denise
aufgebracht und bereute es sofort wieder, „ Anna es tut mir leid, ich wollte dir das nicht so vor den Kopf knallen...“ „Ist OK. Ich bins ja selber Schuld....Stimmt das wirklich? Ich meine das was du gesagt hast?“ „Ja leider. Er war total fertig, das war an dem Tag nachdem er dich besucht hatte. Nachdem du ihn rausgeworfen hattest, kam er zu mir er war total aufgelöst, hat sogar geweint. Er hat mir alles erzählt und wollte sich das Leben nehmen. Leider hab ich diesen Satz nicht so ernst genommen, ich dachte es geht ihm bald wieder besser,..“ „Wie hat er es getan?“, fragte Anna. „Er hat sich
erhängt.“
Nun fing Anna an zu weinen und zu schreien. Erstmals seid dem Unfall hatte sie das Bedürfnis sich zu bewegen. Sie wollte im Raum herum laufen, aufstehen können oder zumindest ihre Beine eigenständig heben. Doch es ging nicht. Nicht einen Millimeter konnte sie ihre Beine rühren. Anna weinte und weinte bis die Krankenschwester kam und Denise bat zu gehen. Doch Anna weinte weiter, die ganze Nacht, bis sie keine Tränen mehr hatte und sich einfach nur noch leer fühlte.
Der Rest kommt wenn ich merke, dass die Geschichte interessiert.Es geht mir darum zu merken, was gut ist oder nicht.
Liebe Grüße
Eure Lisa :)