Verzeih
Der Himmel stöhnt im Selbstmitleid
die Finsternis macht sich bereit
die Schatten ziehen sich zurück
und Träume klammern sich ans Glück
verzeih mein Traum hat Dich entführt
hat keinen Widerstand gespürt
gingst voller Freude mit ihm mit
und lächeltest bei jedem Schritt
da möcht ich mich für Dich verwenden
mit Dir die große Lust verschwenden
Du bist und bleibst mein Sonnenschein
und ohne Dich fällt mir nichts ein
JR 14022015