Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 115

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 115"
Veröffentlicht am 14. Februar 2015, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 115

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 115

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 115 Silberstedt


Der Sturm schlug genau in dem Moment zu, in dem sie wieder die Ebene erreichten. Der Weg durch die im Winter tückischen Berge hatte sich als einfacher erwiesen, als Cyrus gedacht hatte. Zwar hatten sie beständig nach eventuellen Spähern Andres Ausschau gehalten, waren aber nur ein einziges Mal einer Patrouille gefährlich nahe gekommen. Sie waren nur entkommen, in dem sie er und Mhari sich im Schatten eines Felsüberhangs verborgen hatten, von dem beständig Schmelzwasser tropfte, das bald ihre

Kleidung durchtränkte. Währenddessen hatte Erik mit den Soldaten gesprochen, die zum Glück tatsächlich recht schnell weitergezogen waren. Nachdem einige Münzen den Besitzer gewechselt hatten. Es ging wohl niemand davon aus, dass ein einzelner Reisender eine große Bedrohung darstellen würde. Der Weg selbst stellte da schon die weitaus größere Gefahr da. Eis und Schnee machten die Passstraßen rutschig und an vielen Stellen war ihr Pfad gänzlich blockiert, so dass sie entweder einen weiten Umweg machen oder es wagen und über die steilen Felswände klettern mussten, bis die Straße wieder

passierbar war. Gipfel und tiefe Felsschluchten wechselten sich miteinander ab, ohne dass ein Ende in Sicht wäre, egal, wie viele Berge sie hinter sich ließen, es schien immer einen nächsten zu geben. Das war natürlich Blödsinn, das wusste Cyrus, aber seine eigene Ungeduld machte es schwer, nicht in diese Illusion zu verfallen. Zusammen mit seiner… ja was eigentlich ? Hoffnung, entschied er. Es war der kleine Funke Zuversicht, dass sie Eden finden würden. Das alles wieder gut werden konnte. Vielleicht war auch das eine Illusion, aber er wollte auch nicht darauf

verzichten. Und dann schließlich, erklommen sie eine letzte Anhöhe und starrten plötzlich hinaus auf eine endlos wirkende Ebene aus Eis und Schnee, in der einige Fichtenwälder die einzigen Farbflecke bildeten. Zugefrorene Ströme aus bläulich schimmerndem Eis zogen sich wie Straßen durch das Land , das irgendwo am Horizont mit dem von grau-weißen Wolken bedeckten Himmel zu verschmelzen schien. Das waren sie also. Die großen Eiswüsten des Nordens. Cyrus wusste nicht, wie in dieser lebensfeindlichen Einöde überhaupt etwas Überleben konnte, aber offenbar brachte es

Melchiors Volk fertig. Vereinzelt gab es kleinere Siedlungen, meist im Schutz der Wälder gelegen. Rauchsäulen stiegen von den Hütten auf und wurden alsbald vom aufkommenden Wind zerstreut. ,,Wir sehen besser zu, das wir ins Tal kommen.“ , schlug Mhari mit besorgtem Blick vor. ,, Es fühlt sich so an, als würde das Wetter umschlagen. Der Wolf konnte den Schnee in der Luft beinahe schmecken. Mit den Wolken hatte die beißende Kälte zwar etwas nachgelassen, aber das war auch schon das einzig Gute. Wenn der Sturm losbrach, bevor sie einen Unterschlupf für die Nacht gefunden hatten, wurde es gefährlich. Er ließ den Blick noch

einmal über die Ebene schweifen, weiter nach Westen. Dort, im Schatten weiterer Gipfel war etwas. Statt der vereinzelten Rauchsäulen über dem weitläufigen Land unter ihnen stieg dort eine ganze Ansammlung von dunklen Schwaden in die Luft. Gebäude aus mit Schnitzereien verziertem Holz reihten sich hinter einer hohen Stadtmauer aneinander. Wie Mhari gesagt hatte, einfach würde es nicht unerkannt hinein zu gelangen. Selbst wenn man zwei Gejarn und einen Menschen nicht bereits misstrauisch beäugen würde. Das Licht der Häuser drang durch die Hereinbrechende Dämmerung und verlieh der Stadt einen goldenen Schimmer. Hier oben wurde es

früh Dunkel. Cyrus ließ den Blick weiter über Häuser und Mauern schweifen, hinauf zu einer großen Anlage, die wie ein Vogel über seinem Nest an einem Hang über der Stadt thronte. Der Prunkbau musste wohl Andre gehören. Silberstedt, dachte er. Sie hatten es so gut wie geschafft. Noch verbargen die Entfernung und eine Senke ihm den Blick auf die Stadt. Aber dort unten war sie. Praktisch zum Greifen nahe. ,, Wie weit bis nach Silberstedt, was meint ihr ?“ , fragte er an Erik gerichtet. ,, Wenn wir uns beeilen sind wir vor Einbruch der Nacht dort.“ Der Arzt

richtete den Blick zum Himmel. ,, Und wenn der Schnee bis dahin aus bleibt.“ ,, Dann brechen wir besser auf.“ Je eher sie in der Stadt waren, desto besser. So machten sie sich auf den Weg die Bergflanke hinab. Cyrus behielt dabei immer die fernen Lichter im Auge, während die ersten Schneeflocken zu fallen begannen. Als die Stadttore schließlich in Sicht kamen, rieselten die Flocken bereits so dicht zu Boden, dass sie kaum mehr die Hand vor Augen sehen konnten. Etwas, das sich für sie als Glücksfall erwies, dachte Cyrus. Nach wie vor konnte er den Lichtschimmer Silberstedts durch die Nacht leuchten sehen, das Stadttor

selbst lag jedoch in Dunkelheit, sah man von den Fackeln ab, die zwei Stadtwachen in violett-grauer Livree in der Hand hielten und alle Reisenden rasch nach drinnen winkten. Vermutlich war auch ihnen bei diesem Wetter nicht danach zumute, jeden einzelnen Neuankömmling minutenlang zu überprüfen. Cyrus sah zu Mhari und Erik, die beide kurz nickten. Eine bessere Gelegenheit würden sie nicht bekommen. Aber zwei Gejarn würden den Wachen sicher auffallen. Der Wolf schlug die Kapuze des Wintermantels den er trug hoch und zog sie sich so tief wie möglich ins Gesicht. Mhari tat das gleiche und vor

dem Wind geduckt, teils um der schneidenden Kälte zu entgehen, die ihnen entgegenschlug, teils um ihre Gesichter noch besser zu verbergen, folgten sie Erik die Straße entlang. Tatsächlich beachtete sie kaum jemand. Nur einer der beiden Stadtwächter hob kurz die Fackel, als sie näher kamen, ließ sie aber beruhigt wieder sinken, als er in Erik einen auf den ersten Blick wohl recht harmlos aussehenden, älteren Herrn erkannte. Seine zwei Begleiter interessierten ihn da schon nicht mehr. Ahnen, sie hatten wieder mehr Glück als Verstand, dachte Cyrus und lächelte ein selten gewordenes Grinsen. Sie würden es

schaffen. Langsam folgte er Erik und Mhari durch die zunehmend im Schnee versinkenden Straßen. ,, Also gut, das hätten wir geschafft.“ , meinte die Löwin. ,, Was jetzt ?“ ,, Du meinst, was ich tun würde, wenn du mir nicht zufällig auf die Finger sehen würdest ?“ , fragte Erik. ,, Darüber macht man keine Scherze. Selbst du nicht.“ Cyrus konnte nur verwirrt zusehen. Irgendwann musste er Erik wirklich einmal bitten, ihm zu erzählen wo und vor allem wie er die Gejarn kennen gelernt hatte. ,, Wir sollten versuchen, herauszufinden,

wo Eden sein könnte.“ , überging der Arzt ihre Bemerkung. ,,Und wie stellen wir das am besten an ?“ , fragte Cyrus. Erik nickte in Richtung eines Gebäudes, das vor ihnen aus dem Sturm auftauchte. Wie bei vielen der Bauten hier bestand das Fundament aus dicht gefügten Steinen, während man darauf eine schwere Balkenkonstruktion aus Brettern und Baumstämmen gezimmert hätte. Durch einige gläserne Fenster drangen Licht und Lärm, der selbst über das Heulen des Winds zu hören war, auf die Straße hinaus. ,, Eine Taverne.“ , meinte Erik grinsend. ,, Mit etwas Glück finden wir

irgendwo einen von Andres Leuten der… Redselig ist.“ ,, Und mit Redselig meinst du betrunken.“ , stellte Mhari fest. ,, Wenn das euer Plan ist, hätte ich vielleicht etwas.“ Die Gejarn zog eine kleine Phiole, vielleicht so groß wie Cyrus Daumen aus ihrem Mantel hervor. Darin befand sich eine seltsam anmutende, violette Flüssigkeit.“ ,, Wenn das ist, was ich denke…“ , setzte der Arzt an. ,, Geisterwasser.“ ,, Weißt du wie lange ich versuche, herauszufinden, wie die Clans das Zeug herstellen ohne Magie zu benutzen ? Und

wie lange ich versuche, etwas davon in die Finger zu bekommen ?“ ,, Lange.“ Sie drückte ihm das Fläschchen mit einem bösartigen Grinsen in die Hand. ,, Und jetzt muss ich das auch noch an irgendeinem Wachmann verschwenden. Sicher, das ihn das nicht umbringt ?“ ,, Ziemlich. In der Dosierung und ohne… Vorbereitungen wird es genau das tun, was ihr beabsichtig… ihn redselig machen. Und vielleicht träumt er etwas seltsam, wenn sein Verstand stark genug ist.“ Erik steckte die Flasche mit einem Brummen ein und sie machten sich auf den Weg zur Tür des

Gasthauses. Wärme, Tabakdunst und der Geruch von verschüttetem Bier wehten ihnen entgegen, sobald sie eintraten. Zum Glück schien der Ort gut besucht, wie Cyrus feststellte. Da viel es nicht zu sehr auf, wenn zwei Gäste zufällig ihre Mäntel anbehielten. Trotzdem versuchte er den Kopf unten zu halten, was nicht ganz einfach war, überragte er viele Menschen doch immer noch um ein Stück. Beschwer dich nicht, sagte er sich selbst. Du könntest so groß wie Syle sein. Dann hättest du ein echtes Problem. Erik führte sie etwas zu zielstrebig an mehreren voll besetzten Tischen vorbei

zu einer freien Bank an einem der Fenster. Erleichtert darüber, sich setzen zu können, rückte Cyrus so weit wie möglich vom Raum weg an die Glasscheibe und strich sich dann erst die Kapuze aus dem Gesicht. Mhari tat es ihm gleich und Erik setzte sich, als weiterer Sichtschutz, mit dem Rücken zum Gastraum. ,,Ich glaube wir haben Glück.“ , meinte er und deutete auf einen Tisch ein Stück entfernt, an dem eine einzelne Gestalt saß, vor sich eine halb leere Flasche mit irgendetwas undefinierbarem. Nur das Cyrus den billigen Alkohol bis zu sich riechen konnte. Der Mann sah nicht aus wie ein Soldat,

trug aber etwas, das wohl als Uniform durchging. Und er schien nicht bewaffnet, sah man einmal von einem kurzen Eisenknüppel ab, der an einer Schlaufe an seinem Gürtel hing. Das war nicht die Waffe eines Kriegers, dachte Cyrus bei sich. Die Waffe wäre völlig nutzlos, wenn man es mit einem ordentlich bewaffneten Gegner zu tun hätte. Die Schlussfolgerung daraus wollte ihm gar nicht gefallen. Entweder, er trug die Keule nur zur Abschreckung… oder seine Opfer waren allesamt Unbewaffnet. Hoffentlich bereitete das Geistwasser diesem Kerl wenigstens ein paar Alpträume. Ohne Vorwarnung stand Erik auf, trat zu

dem Mann herüber und ließ sich unaufgefordert auf einem Stuhl ihm gegenüber Platz. Dieser schien seinen Gast erst gar nicht richtig wahrzunehmen, sondern döste anscheinend etwas, bis ihm klar wurde, dass er nicht mehr alleine war. ,, Ist das eine Art, sich einfach zu Leuten zu setzen, die keine Gesellschaft wollen ?“ , brummte er. ,, Auch nicht, wenn diese Gesellschaft ein paar Gläser springen lässt ?“ Erik stand auf und rief über die Köpfe der versammelten Hinweg. ,, Eine Runde für alle auf mich !“ , bevor er sich wieder setzte. ,, Ich habe heute den Abschluss eines sehr erfolgreichen Geschäfts zu

feiern.“ Cyrus fragte sich nur beiläufig, womit Erik das alles überhaupt bezahlen wollte. Viel wichtiger, was wollte er damit erreichen, das er so eine Geschichte spann? ,, Auch dann ganz sicher nicht. Schon gar nicht, wenn ihr mit so etwas da herumlauft. Ich kann mir jeden Tag ansehen, wozu das Pack gut ist…“ Er nickte in Richtung Cyrus und Mhari. ,, Ach die.“ Erik beugte sich verschwörerisch zu und zog gleichzeitig die Phiole aus seinem Ärmel. Mit einem Finger entfernte er den Stöpsel und lies den Inhalt ohne das es jemand merkte in das Glas des Mannes fließen. ,,Seht ihr,

das ist Teil des Geschäfts von dem ich gesprochen habe. Ich habe sie beide gekauft. Ich meine, der Wolf hat ein paar gebrauchsspuren und die andere macht es wohl nicht mehr lange…“ Cyrus konnte sehen, das Mhari sich eine bissige Bemerkung verkniff. ,, Aber wenigstens hören beide gut.“ Der Mann trank einen Schluck. ,, Ich wünschte wirklich, das wäre öfter der Fall. Ich bin Minenaufseher, verdammt, aber manchmal komm ich mir nur vor wie Andres Gefängniswärter. Der Abschaum den er dort runter wirft ist seit neuestem brandgefährlich. Eine von den verfluchten Gejarn hat sogar den obersten Aufseher getötet.

Abgestochen wie ein Schwein. Ich meine, Malik war nicht sonderlich beliebt, aber so zu Enden verdient keiner. Keine Ahnung, woher Andre die hat, aber sein Junge hat an der offenbar einen Narren gefressen.“ Cyrus zog eine Augenbraue hoch. Offenbar wirkte das Geistwasser schneller als gedacht. Aber wovon der Mann da sprach. Eden… Das musste sie einfach sein. Und Zachary. Er gab sich Mühe, sich seine Aufregung nicht anmerken zu lassen. ,, Ja ? Und er hält die also in den Minen fest?“ ,, Das müsstet ihr doch wissen, wenn ihr als Sklavenhändler hier seid. Aber

natürlich lassen sie auch nicht jeden in die Schächte. Da will auch niemand runter, wenn er nicht muss, glaubt mir.“ ,,Nun vielleicht bin ich ja an einigen… Spezialfällen interessiert.“ ,, Es gibt ein paar Sklaven, die noch im Anwesen arbeiten dürfen, aber das sind seit fast einem Jahrzehnt dieselben. Offenbar hat Lord Andre da mal schlechte Erfahrungen gemacht. Nein glaubt mir. In den Minen findet ihr nichts und niemand brauchbares. Und ohne Passierschein kommt ihr ohnehin nicht hinein.“ ,, Vielen Dank.“ Erik stad schwankend auf und stützte sich einen Moment an der Stuhllehne ab, als hätte er

Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten. ,, Wenn das stimmt habt ihr mir viel Zeit gespart.“ ,, Ich habe ja keine Ahnung wieso ich euch das überhaupt erzähle…“ Der Aufseher kratzte sich am Kopf, während Erik sich mit einer Geste verabschiedete und zu ihnen zurückkehrte. ,, Gehen wir.“ , meinte er leise und Cyus folgte ihm nur all zu bereitwillig. Je eher sie hier wieder heraus waren, desto besser. Der Sturm hatte sich nach wie vor nicht gelegt, als sie wieder nach draußen traten und trieb Schnee durch die Straßen. Nur wenige Einwohner Silberstedts wagten sich bei diesem

Wetter auf die Straßen und wenn, dann sah Cyrus sie nur als unförmige, aus Pelzen und Decken bestehende Schemen, die sich durch die Dunkelheit bewegten. ,, Also gut, wir wissen, was wir wissen müssen.“ , meinte Mhari. ,, Jetzt müssen wir nur noch an so einen Schein heran kommen.“ ,, Oh, was das angeht…“ Erik zog ein etwa handtellergroßes, zusammengefaltetes Blatt Pergament aus seiner Tasche. ,, Darum habe ich mich schon gekümmert.“ Dieser Mann war einfach unglaublich. Jetzt war Cyrus auch klar wieso er so getan hatte als wäre er gestolpert. Er hatte die Gelegenheit genutzt, dem

Aufseher seine Dokumente abzunehmen. Mit etwas Glück würde der Mann sich morgen nicht mehr genau erinnern, ob oder wo er ihn verloren haben könnte. ,, Erik, wenn er dich erwischt hätte…“ , setzte Mhari an. ,, Frechheit siegt. Das hast du mir glaube ich sogar beigebracht.“ Die Gejarn verschränkte die Arme vor der Brust. ,, Das war dann aber ein sehr viel jüngeres ich…“ ,, Morgen suchen wir die Minen. So weit ich weiß, müsste der Zugang irgendwo in den Bergen über der Stadt liegen. Bis dahin muss ich mir nur noch eine Verkleidung besorgen.“ , sprach der Arzt weiter. ,, Eure Tarnung habt ihr ja

jetzt.“ ,,Nicht das ich sonderlich zufrieden damit wäre.“ , brummte Mhari. Cyrus hörte nur mit einem halben Ohr zu und selbst die Kälte spürte er kaum. Morgen… Morgen würde er Eden wiederfinde. Das wusste er einfach. Und doch schien es zu lange, jetzt, wo er so nah war…

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Terazuma Klug gemacht und ein wenig Glück war natürlich auch dabei.
Aber gut, Eric und die Gejarn haben es zumindest schon bis nach Silberstedt gebracht.
Was mich nur auch noch interessiert - war da einmal etwas zwischen Eric und Mhari? Die beiden wirken beinahe wie ein altes Ehepaar... XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nicht direkt Ehepaar, aber die beiden gehören zur gleichen ähm.. Art. Und das ist weder Gejarn noch Mensch. Das ist aber was für ein anderes Buch^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hey du machst mich neugierig! ^^
Ist es schon geplant? Wird das das nächste Buch werden? *hibbel*
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Es ist schon geplant. Eines von drei Büchern, die ich noch geplant habe wohlgemerkt^^ Mit welchem ich genau anfangen werde, weiß ich nicht. Aber erst einmal wollte ich ohnehin ein noch etwas älteres (Sci-Fi) Projekt überarbeiten und endlich mal abschließen, bei dem mir noch einer von drei geplanten Bänden fehlt ( Deutlich kürzer allerdings als der hier^^ maximal 30 Kapitel würde ich schätzen.)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze zu einfach... da passiert sicherlich nich was^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Warte mal ab.^^
lg
E:W
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