Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 113

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 113"
Veröffentlicht am 12. Februar 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 113

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 113

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 113 Aufbruch


Wys Ankunft änderte alles. Mit der Verstärkung aus Helike wären sie nicht länger eine geschwächte Streitmacht auf einem Weg, der vielleicht ihren Untergang bedeutete. Auch wenn es wohl etwas Überzeugungsarbeit brauchen würde, bis Paladine und kaiserliche Garde wirklich zusammenarbeiten und einander vertrauen würden, da machte Zyle sich keine Illusionen. Aber er hatte durchaus vor, genau diese Arbeit zu leisten, wenn es nötig wurde. Doch in der Zwischenzeit hatte er noch

etwas anderes zu erledigen. Der Gedanke brachte ihn zum Lächeln, als er, eine schwere Tasche in der verschiedene Werkzeuge klimperten auf dem Rücken, durch den Schnee stapfte. Wys war hier… und Relina hatte ihm in Erindal tatsächlich verziehen… Auch wenn es jetzt schon eine Weile her war, ihm war nach wie vor, als könnte er auf Wolken gehen. Ihre Zukunft war noch unsicher. Aber was immer vor ihm lag konnte es kaum mit all dem Aufnehmen, das er schon hinter sich hatte. Wys beriet sich nach wie vor mit Kellvian und den anderen, er jedoch hatte sich frühzeitig verabschiedet. Heute würde ohnehin nichts entschieden

werden, es ging nur darum, fürs erste einen sicheren Platz für die Männer aus Helike zu finden. Zyle stapfte durch den Schnee auf eine halb fertige Hütte zu. Zwei Seitenwände und ein Teil des Dachs standen bereits, wenn auch noch durch ein Geflecht aus Tauen und Stützbalken aufrecht gehalten. Das war nicht ganz einfach gewesen, aber er hatte ja auch etwas Hilfe gehabt, dachte Zyle. Es hatte durchaus seine Vorteile, Hochgeneral zu sein. Auch was Werkzeuge und ähnliches anging, waren die Schmiede der Armee sofort bereit, ihm zu helfen. Es war nur eine simple Blockhütte und selbst wenn es fertig war würde der Bau

wohl grade bis zum Frühjahr halten, aber es war die Arbeit seiner eigenen Hände. Selbst für ihn gab es solange sie festsaßen nicht viel zu tun und so hatte er schon bald wie so viele begonnen, sich einen etwas komfortableren Unterschlupf, als die kaum isolierten Zelte zuzulegen. Schon alleine wegen Relina. Mit etwas Glück wäre er in einigen Tagen fertig. Sie wusste nichts davon und wenn es nach ihm ging, sollte das erst einmal so bleiben. Auch wenn das bedeutete, das er langsamer voran kam. Anfangs hatten er sich noch von einigen der erfahreneren Baumeister in dem ständigen Zug, der die Garde begleitete,

helfen lassen, doch mittlerweile war das wichtigste Erledigt und er müsste sich nur noch an ihre Vorgaben halten, wenn er neue Balken für Wände oder Böden einsetzte. Mit bereits geübten Bewegungen schlug er einige neue Bretter als Verschalung an die bereits stehenden, groben Wände. Das würde den Wind abhalten. ,, Also hier schleichst du dich in letzter Zeit herum, wenn dich niemand finden kann ?“ ,, fragte jemand hinter ihm. Relina stand, in einen schwarzen Wollmantel gehüllt, vielleicht zwanzig Schritte von ihm entfernt. Er hatte weder ihre Schritte gehört, noch gemerkt, wie sie die Versammlung kurz

nach ihm verlassen haben musste. Eine grade Spur im Schnee führte von ihr aus zurück zu den Zelten. ,, Das sollte eigentlich eine kleine Überraschung werden.“ , erklärte er unsicher, was sie davon halten würde. Nach wie vor behandelte er das was zwischen ihnen war wie etwas unglaublich zerbrechliches. Und vielleicht hatte er auch allen Grund dazu, dachte der Schwertmeister bei sich. Die Magiern schüttelte den Kopf, während sie zu ihm trat. ,, Du bist völlig verrückt, weißt du das ?“ Bevor er etwas erwidern konnte, hatte sie ihm bereits einen Kuss auf die

Lippen gedrückt. ,, Aber du solltest hier draußen wirklich nicht alleine in der Kälte stehen.“ ,, Nun das bin ich ja jetzt nicht mehr.“ Ihre Lippen fanden sich erneut. Vielleicht würde es noch eine Weile dauern, bis alles wieder so wie früher werden würde. Möglicherweise ein Leben lang. Aber die alte Vertrautheit kehrte bereits wieder zurück. ,, Ich hoffe nur, es geht Eden gut.“ , meinte Relina plötzlich, während sie sich in der Nähe auf einem umgestürzten Baumstamm niederließen. Das Stück Holz war alles, was an dieser Stelle von dem kleinen Wäldchen geblieben war, aus welchem die Gardisten Feuer und

Bauholz holten. ,, Wenn nicht bezweifle ich, das Andre noch jemand den Prozess machen kann, wenn Cyrus mit ihm fertig ist.“ ,, Du glaubst wirklich, er würde sich gefangen nehmen lassen ?“ ,, Ich weiß es nicht. Dafür kann ich glaube ich zu wenig nachvollziehen, wie dieser Mann denkt. Er stirbt, so oder so. Jetzt wo Wys hier ist… Wenn wir es über die Berge schaffen, ist er erledigt. Entweder, Kellvian lässt ihn hinrichten oder für den Rest seines Lebens in irgendeinem Verließ vermodern. Es ist bald vorbei.“ , erklärte er und versuchte dabei zuversichtlicher zu klingen, als er sich fühlte. Andre war vielleicht ihr

geringstes Problem. Schließlich war da immer noch Ismaiel und was der Erzmagier des alen Volkes tun würde, wenn sie ihn in die Enge trieben… Zachary wusste nicht, ob sie ihn im Zweifelsfall überhaupt aufhalten konnten. ,, Und wie geht es dir ?“ Relina öffnete den Mund, wie um zu antworten, dann jedoch hielt siewieder inne. Zyle wusste nicht, was in ihr vorging, aber er konnte spüren, dass sie lange nachdachte. ,, Eine ehrliche Antwort ? , fragte die Magiern schließlich und legte eine Hand auf ihren Bauch. ,, Ich habe mich in meinem Leben selten so unsicher gefühlt.“ Sie lächelte trotz des besorgten

Ausdrucks auf ihrem Gesicht. ,, Kann man etwas Lieben, das man noch nicht einmal gesehen hat ? Zyle wusste die Antwort nicht, so gerne er selbst diese flüchtigen Bedenken ihrerseits zerstreut hätte Stattdessen jedoch legte er nur einen Arm um sie und zog sie an sich. Relina ließ es geschehen und vergrub das Gesicht einen Moment an seiner Schulter. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, wie ausgerechnet er einmal so viel Glück haben konnte. Was immer auch geschehen würde, e wusste, das er eher noch einmal sterben würde, bevor Relina etwas Geschah… oder dem Kind. Nein er hatte keine Antwort auf ihre Frage. Aber

er wusste genau, was sie fühlte. Wenn Andre endlich in seine Schranken verwiesen worden war, könnten sie vielleicht nach Maras gehen. Zumindest bis das Kind auf der Welt war. Und wenn es vorher geboren wurde ? Es war nur ein diffuser Gedanke, aber er ließ ihn nicht wieder los. Mitten im Winter… Nun wenigstens wäre Erik in der Nähe. Er vertraute darauf, dass der Mann im Notfall schon wusste, was er tat. Und Mhari… die Älteste hatte bereits bewiesen, dass sie zumindest ein paar Dinge über Heilung wusste…Es würde schon alles gut werden, sagte er sich. Kellvian war alleine in dem großen Zelt

zurück geblieben, nachdem sich die Anderen zerstreut hatten. Eiserne Kohlebecken, in denen kleine Feuer brannten sorgten dafür, dass es unter der bläulich schimmernden Stoffplane fast unangenehm warm war. Trotzdem hatte er Handschuhe und Mantel anbehalten. Einen Arm auf der Oberfläche eines aus übrig gebliebenen Bauholz gefertigten Tischs gestützt besah er sich noch einmal die Karten. Die Berge waren vielleicht noch ein paar Tagesreisen entfernt. Trotzdem saßen sie hier fest, mindestens, bis Tauwetter einsetzte. Trotz Cyrus Eile und seinem eigenen Wunsch, diesen Konflikt endlich zu Ende zu bringen… er würde nicht

riskieren, seine Leute auf eine tödliche Hatz durch die Wirren der Pässe zu schicken. Wenn sie den direktesten Weg nahmen, würde dieser sie wohl weit entfernt von der Ordensburg nach Norden und damit nach Immerson hinein führen. Wenigstens also, mussten sie nicht damit rechnen, dass ihnen eine schwer bewachte Festung den Weg blockierte. Aber Andre war nicht dumm. Selbst wenn ihnen Eis und Schnee nicht im Weg wären, er hatte sicher sämtliche größeren Bergpfade bewachen lassen. Und er hatte Eden und Zachary. Götter, was sollte er denn tun? Weiter hier bleiben und auf das Frühjahr warten… oder weitere Leben riskieren um zwei zu

retten? Es gab keine richtige Antwort. Er wusste, die Garde würde tun, was immer er Befahl. Die unerschütterliche Loyalität seiner Männer machte die Entscheidung aber auch nicht unbedingt leichter. Nach Rolands Tod lag die Entscheidung jetzt alleine bei ihm und Zyle. Vielleicht sollte er Jiy um Rat fragen. Wenn jemand noch eine Idee hatte, die ihm entgangen war, dann sie. Die Gejarn war bereits mit Wys und den anderen nach draußen gegangen um mit ihm einen Lagerplatz für die Paladine aus Helike zu suchen und alles zu organisieren. Mit der Ankunft dieser unerwarteten Hilfe war ihre gesamte

Logistik plötzlich in Gefahr. Vermutlich würden sie in den Dörfern in der Nähe sämtliche Vorräte erwerben müssen, die man ihnen anbieten konnte. Und das nur um über den Winter zu kommen. Für die Reise über die Berge würden sie spätestens dann wieder eine Versorgungsader in die Herzlande organisieren müssen. Es gab so viel zu bedenken, so viel, das ihnen nach wie vor einen Strich durch die Rechnung machen konnte. Kellvian wendete sich vom Tisch ab. Im Augenblick sollte er sich erst einmal auf das Naheliegende konzentrieren. Alles andere würde sich hoffentlich ergeben. Er spürte einen kalten Luftzug, als die

Zeltplane zurück geschlagen wurde und rechnete halb damit, Jiy oder vielleicht Wys zu sehen, die zurückkamen. Die Gestalt, die jedoch eintrat war eine ältere Gejarn mit ergrautem Pelz und hellen, bernsteinfarbenen Augen. Kellvian war Mhari bis jetzt ein kleines Rätsel. Manchmal erinnerte ihn ihr Auftreten nicht nur entfernt an Melchior. Dann wieder diskutierte sie mit Erik, manchmal so lautstark, dass die Gardisten dazwischen gingen. Offenbar brachte sie fertig, was sonst nur selten geschah, sie brachte die Geduld des Arztes an einem empfindliche Grenze. ,, Kellvian ? Ich dachte nicht, das ihr

noch hier seid.“ ,, Nun wo sollte ich sonst sein…“ Er machte eine Geste in Richtung der Karten und Papiere auf dem Tisch. ,, Nach allem, was mir unsere Späher sagen, hält sich Andre mittlerweile recht bedeckt. Vermutlich riskiert er selber nicht, unnötig Truppen zu verlieren, wenn er sie in die Kälte schickt.“ ,, Und er glaubt , er wäre uns los.“ Kellvian wurde hellhörig. ,, Seit ihr euch da so sicher ? Er wird sicher nicht Ruhe geben, bis er meine Leiche hat. Ich meine, er hat uns schwer getroffen, aber… wenigstens wir haben alle Überlebt. Oder zumindest… fast alle.“ Mhari nickte. ,, Fenisins Tod bedeutet

einen schweren Schlag für die Clans.“ ,, Und für euch ?“ ,, Für uns alle.“ , antwortete die Löwin ausweichend. ,, Und doch werden die Clans euch bis zum Ende zur Seite stehen. Und darüber hinaus. Im Gegensatz zu Andre habt ihr bereits bewiesen, dass ihr keine Willkür gegen uns dulden werdet. Ihr seid kein Tyrann, so viel kann ich über euch sagen.“ ,,Vielleicht.“ Aber manchmal war er in den letzten Monaten kurz davor gewesen, Dinge zu tun, die er bereut hätte, nicht? ,, Aber ohne Jiy würde ich vielleicht genau das werden. Sie… hält mich auf dem Boden, schätze

ich.“ Bevor die Gejarn darauf etwas antworten konnte, wurde die Plane vor dem Zelteingang erneut zur Seite geschlagen. Diesmal war der Neuankömmling jedoch nicht alleine. Cyrus trat, gefolgt von Erik in das Zelt, auf dem Rücken einen gepackten Rucksack. Auch der Arzt schleppte eine Tasche mit sich herum, in der sich vermutlich seine übliche Ausrüstung befand. ,, Ich breche auf.“ , erklärte der Wolf ohne zu zögern. ,, Jetzt, wo wir nicht mehr auf jeden Mann angewiesen sind, hält mich nichts mehr hier.“ ,, Und ich werde ihn begleiten.“ , fügte Erik

hinzu. Kellvian hatte damit gerechnet, seit sie aus Andres Falle entkommen waren. Nur das die beiden sie so plötzlich verließen war überraschend. ,, Ich kann euch nicht aufhalten.“ , meinte er. ,, Und das werde ich auch nicht. Aber könnt ihr nicht noch eine Woche warten? Vielleicht bessert sich das Wetter wieder, dann können wir alle gemeinsam gehen. Eden ist zäh und Andre wird Zachary doch nichts tun…“ ,, Ihr bittet mich darum, die Frau die mir mein Leben bedeutet länger als unbedingt nötig in der Hand eines… Monsters zu lassen, dem ihr Leben weniger als nichts wert ist, Kellvian.“ ,

stellte Cyrus kühl fest. ,, Ich hatte es nicht…“ Der Wolf hob beschwichtigend eine Hand. ,, Schon gut. Nein. Ich gehe alleine.“ ,, Ihr wisst, das das Wahnsinn ist.“ , stellte Mhari mit einem Blick in Richtung Erik fest. ,,Selbst wenn ihr beide sie wiederfindet, was wollt ihr tun ? ,, Ich weiß es nicht.“ , gab Cyrus offen zu. ,, Und das ist auch erst einmal nicht wichtig. Wahnsinn hin oder her, ich bringe sie und Zachary zurück, euren Segen brauche ich dafür nicht.“ ,, Und eigentlich wollte ich das du mitkommst.“ , fügte Erik noch hinzu.

,, Du hast einen Plan ?“ , wollte die Gejarn wissen. ,, Ich habe nie einen Plan. Zumindest den Großteil der Zeit nicht. Das solltest du doch langsam wissen. Aber du kannst vergessen,d as ich dich alleine hier lasse, damit du hier alles auf den Kopf stellst. Es reicht grade schon wenn du Kellvian irgendwelche Flausen in den Kopf setzt.“ ,, Ich dachte dafür wärst du zuständig.“ Mittlerweile sahen sowohl Cyrus als auch Kellvian verwirrt zwischen den beiden hin und her. ,, Lage Geschichte.“ , meinte Erik schließlich nur. ,, Also

?“ ,, Also brechen wir auf.“ , erwiderte die Älteste.

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Terazuma Oh! Auf was läuft das denn jetzt heraus?
Eric und auch die Älteste begleiten Cyrus? Für Cyrus ist das ja gut, aber was hast du damit nur vor?
Naja, ich werde es bald erfahren! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter So sieht es aus^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Bleibt also kein Arzt oder Heiler oder was auch immer zurück. Das wird Zyle gar nicht gefallen^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  ^^ Da bist du auf der richtigen Spur
lg
E:W
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