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Tagtäglich geschieht es irgendwo

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"Tagtäglich geschieht es irgendwo"

Über den Autor:

Es gibt nichts, was mich betrifft. Viel zu sagen habe ich nicht. Ich lebe das heute, verbunden mit gestern, und freu mich auf morgen, vielleicht wird es besser.

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Tagtäglich geschieht es irgendwo

/// mystorys edition 2015

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derrainer

Es gibt nichts, was mich betrifft.
Viel zu sagen habe ich nicht.
Ich lebe das heute, verbunden mit gestern,
und freu mich auf morgen,
vielleicht wird es besser.

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Veröffentlicht am 11.02.2015

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Darkjuls Das Schwierige ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Jeder wird seine Spende in seinem Sinne abgeben. Es gibt Vieles zu retten und zu erhalten. Ich finde es wichtig, direkt und vor Ort zu helfen, wo Hilfe wirklich gebraucht wird. Lieben Gruß Marina

Vor langer Zeit - Antworten

derrainer liebe marina ,
es ist nicht einfach , hilfe braucht eigentlich die ganze welt ,
ich dankee dir lieben gruß rainer

Vor langer Zeit - Antworten

MerleSchreiber Was soll ich dazu sagen, Rainer. Ich sammle zur Zeit Spendengelder für eine gemeinnützige Sache. Die Spender haben in irgendeiner Weise einen Bezug dazu. Sie kennen die Menschen, denen es zu Gute kommt und sie freuen sich, dass deren Projekt umgesetzt werden kann. Und ich bin höchst erfreut über die Großzügigkeit, mit der meine Idee unterstützt wird. Also ist es eine Win-win Situation für alle Beteiligten ;-))
Nichtsdestotrotz verstehe ich Deinen Gedankenanstoß. Aber die Telekom???
Liebe Grüße, Merle

Vor langer Zeit - Antworten

derrainer liebe merle ,
es gibt die spenden und die spenden , alle gleichzusetzen ist nicht richtig , aber ich weiß du hast mich verstanden ,
und die telekom,,,,,,,, kommen ca drei mal im monat ,,,,,,,
da sind die zeugen jehovas still dagegen .
mein dank zu dir
liebn gruß rainer

Vor langer Zeit - Antworten

KaraList Fleurs Kommentar ist nicht´s mehr hinzuzusetzen, es sei denn, dass Kommentare jetzt in Abhandlungen umgewandelt werden. Somit schließe ich mich ihrem Kommentar an und sage ebenfalls: "Nicht ohne Grund!"
LG
Kara

Vor langer Zeit - Antworten

derrainer liebe kara ,
ich schliesse mich auch fleurs meinung an ,
und ich danke dir für deine .
mein dank zu dir , lieben gruß rainer

Vor langer Zeit - Antworten

FLEURdelaCOEUR
Tatsächlich nicht ohne Grund ....
Wenn man mal die Schnorrer und Bettlersyndikate abzieht, bleiben noch genug Hilfsbedürftige übrig. Und Gründe gibt es da viele.
Einerseits befindet sich die ganze gesellschaftliche Weltordnung in einer Schieflage, andererseits sind es die Großverdiener, die Steuern hinterziehen, wie der feine Herr Hoeneß, während den abhängig Beschäftigten die Lohnsteuer erst mal vom Lohn/Gehalt abgezogen wird. Drittens ist es die verfehlte Politik im Euroraum - ich nenne nur mal das Milliardengrab Griechenland ... und nicht zuletzt die sinnlosen Kriegseinsätze, an denen Deutschland beteiligt war und ist. Auch die EU-Bürokratie frisst viel Geld, das anderswo besser angelegt wäre .... Und das alles zahlen irgendwie wir "kleinen Leute" als Steuerzahler.... ganz abgesehen, von den sinnlos vergeudeten Steuergeldern, die regelmäßig von den entsprechenden Rechnungshöfen der Bundesländer aufgespürt werden.
Ich muss sagen, meine Spendenfreudigkeit hält sich in Grenzen!

Liebe Grüße
fleur

Vor langer Zeit - Antworten

derrainer liebe fleur ,
deiner meinung kann ich mich nur anschliessen ,nichtumsonst gibt es viele die unter dem existenz minmum leben müssen .
aber ,,, wie gesagt , du hast recht .
mein dank zu dir liebn gruß rainer

Vor langer Zeit - Antworten

Valentin Nein, ganz und gar das alles nicht ohne Grund, schönes Thema Rainer über das man sicher ganze Bücher füllen könnte.
Lg Valentin

Vor langer Zeit - Antworten

derrainer hallo valentin ,
leider wird das gute zum nachteil derer die es wirklich nötig haben ,
von anderen ausgenutzt,
danke dir gruß rainer

Vor langer Zeit - Antworten

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