Die Rose und der Wind
Ein letztes Röschen wuchs im Garten
sich am Tau des Morgens labend
strahlte es im Sonnenlicht
vom Tanz des Windes ganz entzückt
Der Wind berührt vom zarten Wesen
liebte diese kleine Blüte
liebkoste täglich ihr Gesicht
vergessen konnte er sie nicht
ach wärst du mein für alle Zeiten
würd mit dir auf Wolken reiten
und in ferne Länder fliegen
uns im sanften Mondschein wiegen
lägst dabei in meinen Armen
würd Gott bitten um Erbarmen
dass deine Schönheit ewig bliebe
und du blühst für alle Zeit
entbrannt im Purpur ihrer Farben
wurd sie vom Zauber fortgetragen
schweigend ließ sie sich liebkosen
wissend…. Zeit bricht auch die Rosen
@Sonja Rabaza, 18.11.11